DE1107542B - Maschine zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behaelterkappen - Google Patents

Maschine zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behaelterkappen

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Publication number
DE1107542B
DE1107542B DEF27663A DEF0027663A DE1107542B DE 1107542 B DE1107542 B DE 1107542B DE F27663 A DEF27663 A DE F27663A DE F0027663 A DEF0027663 A DE F0027663A DE 1107542 B DE1107542 B DE 1107542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grippers
carriage
caps
chuck
holding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27663A
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Ewart Ford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fords Ltd
Original Assignee
Fords Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fords Ltd filed Critical Fords Ltd
Publication of DE1107542B publication Critical patent/DE1107542B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/46Placing sealings or sealing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behälterkappen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behälterkappen, die einer Haltevorrichtung und weiter einem kontinuierlich umlaufenden, heb- und senkbaren Futter zugeführt werden, auf dem sie rotierend unter einer Düse zur Zufuhr des Dichtungsmaterials gehalten werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine zur Aufbringung einer dosierten Menge einer Kautschukdichtungsmasse in Form eines Ringes auf die Innenfläche einer Kronenkappe.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hochtourige Maschine herzustellen, bei der die Kappen automatisch einem Futter zugeleitet werden, auf dem ihnen die Dichtungsmasse zugeführt wird und von dem die behandelten Kappen abgenommen und z. B. auf ein Förderband geleitet werden, durch das sie durch einen Ofen oder eine Heizvorrichtung geführt werden können, um die Dichtungsmasse zu stabilisieren und/oder zu vulkanisieren.
  • Es sind bereits Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behälterkappen bekannt, bei welchen die Kappen einer Haltevorrichtung zugeführt werden, aus der sie mittels eines Transportorgans zu einem umlaufenden Stößel gefördert werden. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Kappen einfach durch eine Vorschubführung weiterbefördert, wobei die den Kappen beim Bewegen der Vorschubführung mit hoher Geschwindigkeit erteilte Beschleunigung es unmöglich macht, die Kappen immer genau über dem Futter zu stoppen.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, und zwar durch einen hin- und tierbewegbaren Wagen mit zwei an diesem angeordneten, einander gegenüberliegenden Greiferpaaren, von denen das eine im Zuge der einen Bewegungsrichtung des Wagens die Kappen von der Haltevorrichtung dem Futter zuführt, während das andere Greiferpaar die mit der Dichtungsmasse versehenen Kappen von dem Futter auf eine Abnahmevorrichtung befördert, wobei die beiden Greiferpaare in Richtung der hin-und hergehenden Bewegung des Wagens einen Abstand aufweisen, der dem Abstand des Futters von der Haltevorrichtung entspricht und die Greifer eines jeden Paares quer zur Wagenbewegung gegeneinander beweglich sind.
  • Vorzugsweise wird das Futter in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der Greifer auf und ab bewegt, und zwar angehoben, um eine aufgelegte Kappe in eine zur Zufuhr der Dichtungsmasse durch die Düse geneigte Höhe zu bringen, und abgesenkt in eine Stellung, in der es die Bewegung der Kappe während der Überleitung der Kappe zum Futter und vom Futter weg nicht behindert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das heb- und senkbare Futter in einer Zwischenstellung jeweils vorübergehend feststellbar, in der die auf dem Futter befindliche Kappe dem zugehörigen Greiferpaar gegenübersteht, um von diesem zur Abnahme erfaßt zu werden. Während eine Kappe, die mit Dichtungsmaterial versehen wurde, in die Abgabestellung übergeleitet wird, wird gleichzeitig eine Kappe, die aus der Haltevorrichtung herausgezogen ist, bis über das Futter bewegt und durch das Auseinanderbewegen der Greifer losgelassen, sobald sich das Futter wieder aufwärts bewegt.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun an Hand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Schema des Maschinenaufbaus nach der Erfindung zur Herstellung von Kronenkappen und zur Zufuhr der Dichtungsmasse zu den Kappen, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht desjenigen Teils der Maschine, der den Kappenüberleitmechanismus enthält, Fig. 3 die Draufsicht auf eine konstruktive Ausführung des Kappenüberleitmechanismus, Fig. 4 die Stirnansicht des in Fig. 3 dargestellten Teils der Maschine, Fig.5 einen mittleren Längsschnitt durch den Kappenüberleitmechanismus nach Fig. 3. Die in einer Stanzpresse 30 geformten Kronenkappen 1 gelangen, auf ihrem Boden liegend und in Reihe gehalten, auf eine Rutsche 2. Das untere Ende der Rutsche 2 läuft in einem Bogen horizontal aus und ist mit einer Haltevorrichtung versehen, die die jeweils vordere Kappe erfaßt. Die Haltevorrichtung besteht aus einer unteren, angelenkten Platte 3, auf der der Kappenboden ruht, und die mit einer Vertiefung und vorteilhaft mit einer teilkreisförmigen Rippe um die Vorderkante herum versehen ist, um die erste oder Leitkappe genau einzustellen. Federn 5 drücken die Unterplatte 3 um das Gelenk 3 a aufwärts gegen eine feste Oberplatte 6, wobei Anschläge 6 a vorgesehen sind, um beide Platten 3 und 6 in einem Abstand zu halten, der die Bewegung der Kappe zwischen ihnen zuläßt, wobei die Rippe eine Bewegung über die Vorderkante der Haltevorrichtung hinaus verhindert, wenn nicht die Unterplatte 3 gegen die Federn 5 nach unten gedrückt wird. Die Oberplatte 6 und erforderlichenfalls auch die Unterplatte 3 ist bzw. sind so profiliert, daß der Rand der in der Haltevorrichtung liegenden Kappe durch Greifer eines überleitmechanismus erfaßt werden kann, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Im Abstand von etwa 5 bis 7,5 cm vor der Haltevorrichtung 3 bis 6 ist ein Futter 7 vorgesehen, das von einer vertikal angeordneten Welle in Umlauf versetzt wird und über ein Getriebe vom Motor 31 der die Kappen formenden Stanzpresse 30 mitangetrieben wird. Über eine Nockenscheibe 8, die ebenfalls vom Motor 31 synchron mit der Stanzpresse angetrieben wird, wird das Futter auf und ab bewegt. Die Stirnfläche des Futters ist mit einem Randwulst 9 versehen, derart, daß die jeweils eingelegte Kappe mit ihrem gewellten Rand über den Wulst 9 nach außen vorragt. Die Stirnfläche des Futters ist mit Bohrungen 10 versehen, die an eine Unterdruckleitung angeschlossen sind.
  • Der Überleitmechanismus besteht aus einem hin-und herbewegbaren Wagen 11, der an dem einen Ende einer in einem Lager 13 gleitend geführten Schubstange 12 sitzt. Der Wagen und die Schubstange werden durch eine von Motor 31 angetriebene Nokkenscheibe 14 vorwärts bewegt und durch Federn 15 wieder zurückgeholt. Der Wagen 11 wird von einem Ständer 11 a getragen, der i n einer Nut 16 einer Grundplatte 17 gleitet. Der Wagen 11 ist mit zwei Seitenarmen 18 versehen. Jeder Seitenarm 18 besitzt zwei Querbohrungen 19, in denen Greifer 20 gleitend gelagert sind. Die Greifer 20 liegen sich paarweise gegenüber. Ihre Stirnflächen besitzen je eine nach innen gerichtete Bogenfläche sowie eine V-förmige Rille 21 zum Erfassen der nach außen gebogenen Kante des Kappenrandes. Die Greiferpaare besitzen einen Abstand voneinander, der dem Abstand zwischen einer in der Haltevorrichtung und einer bereits auf dem Futter 7 befindlichen zweiten Kappe entspricht.
  • Zwischen Zapfen 23 und 24, von denen der erstere, 23, auf dem einen Seitenarm 18 des Wagens und der andere auf dem dazugehörigen Greifer 20 befestigt ist, liegen jeweils Federn 22, die bestrebt sind, die Greifer 20 nach außen in Berührung mit Gleitschienen 25 zu drücken, die auf der Außenseite der Seitenarme 18 angeordnet sind. Die Gleitschienen 25 sind um horizontal gelagerte Achsen 26 schwenkbar und miteinander durch Lenker 27 und einen zwischengeschalteten Kipphebel 28, der um einen festen Punkt 29 schwenkbar gelagert ist, miteinander verbunden, so daß die Bewegung einer der Gleitschienen 25 eine gleiche Bewegung der anderen Gleitschiene in entgegengesetzte Richtung auslöst, d. h., beide Schienen werden sich gleichzeitig nach innen oder nach außen bewegen. Die Gleitschienen werden durch eine weitere Nockenscheibe 32 betätigt, die mit der Nokkenscheibe 14 auf der gleichen Welle sitzt. Die Nockenscheibe 32 betätigt über einen Stößel 33 einen Kipphebel 34, dessen anderes Ende durch einen Lenker 35 mit einer der Gleitschienen 25 verbunden ist. Wenn die Gleitschienen nach innen geschwenkt sind, stoßen sie gegen die Außenenden der Greifer 20 und bewegen diese nach innen, um eine zwischen ihnen liegende Kappe zu erfassen, während bei der Bewegung der Gleitschienen 25 nach außen die Greifer 20 geöffnet werden und dabei die erfaßten Kappen loslassen. Die Nockenscheibe 32 ist so profiliert und arbeitet in solcher zeitlichen Abstimmung mit der den Greiferwagen hin- und herbewegenden Nockenscheibe 14 so zusammen, daß die Gleitschienen nach innen bewegt werden, wenn sich der Wagen in seiner rückwärtigen Stellung befindet. Die Kappen werden in der Haltevorrichtung und auf dem Futter erfaßt, wobei die Greifer in der Greiferstellung bleiben, wenn sich der Wagen vorwärts bewegt, und zwar so lange, bis der Wagen seine vordere Stellung erreicht, in der das hintere Greiferpaar das Futter erreicht hat, worauf die Nockenscheibe 32 bewirkt, daß sich die Gleitschienen 25 unter der Wirkung der Feder 36 nach außen bewegen, womit sich auch die Greifer 20 unter der Wirkung ihrer Federn 22 nach außen bewegen können und dabei die zwischen ihnen gehaltene Kappe loslassen. Die zwischen dem hinteren Greiferpaar gehaltene Kappe wird damit auf das Futter abgelegt, wo sie durch den wirksamen Unterdruck festgehalten wird, während die zwischen den vorderen Greifern gehaltene Kappe losgelassen wird und auf eine Abnahmerutsche oder auf ein Transportband 37 fällt. Von dort gelangen die jetzt mit einer Dichtung versehenen Kappen auf ein weiteres Förderband 38, das sie durch einen Ofen 39, z. B. einen Infrarotofen, führt, um die Dichtungsmasse zu stabilisieren bzw. zu vulkanisieren. Die den Ofen verlassenden Kappen können einem dritten Förderband 40 zugeleitet werden, auf dem sie abkühlen, bevor sie in einem Sammelbehälter abgelegt werden. Durch entsprechende Profilierung der Flächen der Gleitschienen 25 und/oder der vorderen Greifer wird die zwischen diesen gehaltene Kappe bereits unmittelbar vor dem Ende der Vorwärtsbewegung des Wagens losgelassen. Die ausgekleideten Kappen werden dadurch mit einer vorwärts gerichteten Bewegungskomponente entsprechend der Geschwindigkeit des Transportbandes 37 auf diesem abgelegt. Dies führt zu einem im wesentlichen gleichen Abstand der Kappen auf dem Abnahmeförderer und damit auch auf dem durch den Ofen laufenden Förderband 38.
  • Die Düse 41 zum Aufbringen der Dichtungsmasse kann in bekannter Weise ein pneumatisch betätigtes Nadelventil aufweisen, welches durch eine Solenoidspule od. dgl. gesteuert wird. Diese Spule kann automatisch durch Mikroschalter 42 gesteuert werden, die durch eine Nockenscheibe 43 synchron mit dem Maschinenzyklus betätigt werden. Die Düse 41 ist auf einem von einem Sockel 46 gehaltenen Träger 44 montiert, der um eine Schwenkachse 45 hochklappbar ist, um die Düse erforderlichenfalls von dem Futter wegzubewegen. Der Düsenträger kann auch mit Mitteln zum Einstellen der Querlage der Düse gegenüber dem Futter versehen sein und einen verstellbaren Anschlag aufweisen, um die vertikale Lage der Düse einzustellen. Dieser Anschlag stützt sich vorzugsweise auf einem Teil ab, der einen Mikroschalter betätigt, welcher, sobald der Träger angehoben wird, das elektropneumatische Ventil von den automatisch steuernden Mikroschaltern 42 abschaltet und das Ventil an handbetätigte Schalter anschließt. Die automatischen Mikroschalter 42 werden durch die Nockenscheibe 43 so gesteuert, daß aus der Düse 41 während einer vollen Umdrehung des Futters Dichtungsmasse ausfließt und damit einen kontinuierlichen Dichtungsring auf der Innenfläche der Kappe erzeugt. Die Dichtungsmasse kann der Düse durch eine Pumpenanlage zugeführt werden.
  • Kontrollsteuerungen können vorgesehen sein, um die genaue Arbeitsweise der Maschine zu gewährleisten und um zu verhindern, daß zu Unzeiten Dichtungsmasse aus der Düse austritt, z. B. kann der Steuerschalter des Antriebsmotors so ausgebildet sein, daß er nach seinem Abschalten zusätzliche Schaltungen betätigt, um zu gewährleisten, daß das elektropneumatische Steuerventil der Düse in die Schließlage gelangt, wobei auch die automatischen Steuerschalter abgeschaltet werden. Damit wird das Ventil mit einem handgesteuerten Schalter verbunden. Die Maschine läßt sich nun von Hand zurückdrehen, ohne daß Dichtungsmasse ausläuft. Weiter können auch Mittel vorgesehen werden, um ein Auslaufen von Dichtungsmasse zu verhindern, wenn sich auf dem Futter keine Kappe befindet. Dies kann durch einen weiteren Schalter erreicht werden, der durch die Höhe des Unterdrucks im Futter steuerbar ist. Ein Behälter kann von Hand oder automatisch unter die angehobene Düse gebracht werden, um gegebenenfalls nachtropfende Dichtungsmasse aufzufangen.
  • Mit einer Maschine der beschriebenen Art können etwa 300 Kappen und mehr pro Minute mit einem Dichtungsring versehen werden.
  • Durch entsprechende Abänderungen der Rutsche und des Futters läßt sich die Maschine auch für größere Kappen, z. B. solche für Marmeladengläser od. dgl., benutzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behälterkappen, die einer Haltevorrichtung und weiter einem kontinuierlich umlaufenden, heb- und senkbaren Futter zugeführt werden, auf dem sie rotierend unter einer Düse zur Zufuhr des Dichtungsmaterials gehalten werden, gekennzeichnet durch einen hin- und herbewegbaren Wagen (11) mit zwei an diesem angeordneten einander gegenüberliegenden Greiferpaaren (20), von denen das eine im Zuge der einen Bewegungsrichtung des Wagens die Kappen von der Haltevorrichtung (3 bis 6) dem Futter (7) zuführt, während das andere Greiferpaar die mit der Dichtungsmasse versehenen Kappen von dem Futter auf eine Abnahmevorrichtung befördert, wobei die beiden Greiferpaare (20) in. Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Wagens einen Abstand aufweisen, der dem Abstand des Futters (7) von der Haltevorrichtung (3 bis 6) entspricht, und die Greifer eines jeden Paares quer zur Wagenbewegung gegeneinander beweglich sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11) zwei in seiner Bewegungsrichtung angeordnete Seitenarme (18) aufweist, in denen die gegeneinander beweglichen Greifer (20) gelagert sind, und daß um Achsen (26) schwenkbar gelagerte und durch Lenker (27) und Kipphebel (28) miteinander verbundene Gleitschienen (25) sowie Federn (22) zum Andrücken der Greifer (20) an die Gleitschienen (25) vorgesehen sind, wobei durch einen Nocken- und Lenkerantrieb die Gleitschienen (25) steuerbar sind, um die Greifer nach innen in die Greifstellung zu bewegen, aus der sie dann durch Wirkung der Feder (22) wieder nach außen in die Offenstellung gelangen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heb- und senkbare Futter (7) in einer Zwischenstellung feststellbar ist, in der die auf dem Futter befindliche Kappe dem zugehörigen Greiferpaar gegenübersteht, um von diesem zur Abnahme erfaßt zu werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem einen Greiferpaar in der einen Wagenendstellung liegende Haltevorrichtung für die einzelnen zugeführten Kappen aus einer festen oberen Platte (6) und einer unteren, schwenkbar gelagerten Platte (3) mit nach oben gerichteter Vorderkante besteht, die unter der Wirkung einer Feder steht, welche sie gegen einen Anschlag (5) hochdrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 444 232.
DEF27663A 1958-02-06 1959-02-06 Maschine zum Aufbringen von Dichtungsmaterial in Behaelterkappen Pending DE1107542B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1107542X 1958-02-06

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DE (1) DE1107542B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444232A (en) * 1942-10-21 1948-06-29 Dewey And Almy Chem Comp Crown closure feeding device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444232A (en) * 1942-10-21 1948-06-29 Dewey And Almy Chem Comp Crown closure feeding device

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