DE1107366B - Verfahren zum Nutzbarmachen des bei der Brennstoffvergasung anfallenden Teers und Phenolwassers fuer die Gaserzeugung - Google Patents

Verfahren zum Nutzbarmachen des bei der Brennstoffvergasung anfallenden Teers und Phenolwassers fuer die Gaserzeugung

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DE1107366B
DE1107366B DEA28152A DEA0028152A DE1107366B DE 1107366 B DE1107366 B DE 1107366B DE A28152 A DEA28152 A DE A28152A DE A0028152 A DEA0028152 A DE A0028152A DE 1107366 B DE1107366 B DE 1107366B
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phenol water
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Bengt Aggeryd
Karl-Axel Gustavsson
Carl Gustav Linderoth
Lennart Sjoeberg
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    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
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    • C10J3/84Gas withdrawal means with means for removing dust or tar from the gas
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Description

  • Verfahren zum Nutzbarmachen des bei der Brennstoffvergasung anfallenden Teers und Phenolwassers für die Gaserzeugung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nutzbarmachen des bei der Brennstoffvergasung anfallenden Teers und Phenolwassers für die Gaserzeugung, bei dem der Teer verbrannt und das dabei gebildete Verbrennungsgas, gegebenenfalls nach Mischung mit Luft oder Sauerstoff, mit dem Phenolwasser gemischt und das so gebildete Gemisch aus Verbrennungsgas und Phenolwasserdampf in den Gaserzeuger eingeführt wird.
  • An sich ist ein derartiges Verfahren bekannt. Gegenüber dem bekannten Verfahren unterscheidet sich dasjenige nach der Erfindung dadurch, daß das Mischen auf solche Weise erfolgt, daß die Verdampfung einer möglichst großen Menge Phenolwassers gewährleistet ist. Dies erfolgt dadurch, daß das Phenolwasser in feinverteilter Form dem Strom des Verbrennungsgases zugesetzt und von diesem längs einer langgestreckten Bahn mitgeführt wird, wobei das Phenolwasser größtenteils verdampft und das unverdampfte Phenolwasser vor der Einführung des Gemisches in den Gaserzeuger aus dem Gemischstrom abgeschieden und zwecks erneuter Mischung in den Verbrennungsgasstrom zurückgeführt wird.
  • Die Phenolwassertropfen folgen dem Strom der Verbrennungsgase auf der langgestreckten Bahn und haben dadurch Gelegenheit, zu verdampfen.
  • Weiterhin wird auf Grund der Erfindung der Vorteil erzielt, daß das noch unverdampfte Phenolwasser sich am Ende der langgestreckten Bahn abscheidet. Auf diese Weise wird ausschließlich verdampftes Phenolwasser in den Gasgenerator eingeführt, während die unverdampften Tropfen zwecks erneuter Mischung mit den Verbrennungsgasen wieder zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch. eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, während Fig.2 eine abgeänderte Ausführungsform der Apparatur zur Verdampfung des Phenolwassers verdeutlicht.
  • In Fig. 1 ist der Gaserzeuger mit 1 bezeichnet. Er kann beliebige Ausführungen aufweisen und enthält in bekannter Weise ein Bett aus Kohle, die in den Gaserzeuger mit Hilfe nicht gezeigter Anordnungen eingeführt wird. Das Gas wird durch eine Leitung 2 entnommen und gelangt in eine Vorlage 3 oder eine andere Anordnung zur Abscheidung von Wasser, welches bei der Vergasung gebildete Phenole enthält. Das Gas strömt dann durch die Leitung 4 in einen Teerabscheider 5, um dann schließlich durch die Leitung 6 dorthin geführt zu werden, wo es benötigt wird. Der abgeschiedene Teer wird durch die Leitung 7 mittels der Pumpe 8 einem Hochdruckbrenner 9 zugeführt, in den Erstluft mit Hilfe des Ventilators 10 und Zweitluft mit Hilfe des Ventilators 10 gefördert wird. Der Brenner 9 besitzt ein konisches Ende, das in das injektorförmige Ende 11 der Leitung 12 hineinragt. Die aus dem Brenner mit großer Geschwindigkeit ausströmenden Verbrennungsgase saugen Luft durch den Injektor 11 ein, und die gebildete Mischung aus Luft und Verbrennungsgasen gelangt durch die Leitung 12 in einen Verdampfungsapparat 13.
  • Dieser Apparat 13 besteht aus einem Behälter, dessen unterer Teil mit Wasser gefüllt gehalten wird, welches in der Nähe des Behälterbodens durch die Leitung 14 zuströmt. Das Wasser besteht im vorliegenden Fall aus Phenolwasser, das durch die Leitung 15 zugeführt wird, sowie aus Frischwasser, das durch die Leitung 16 zuströmt. In den Behälter ist eine Zyklonanordnung 17 eingesetzt, deren unteres offenes Ende in das Wasser im Behälter hineinragt. Die Zyklonanordnung 17 ist mit einem tangential gerichteten Einlaß versehen, der an die Gasleitung 12 angeschlossen ist, so daß dem einströmenden Gas eine Wirbelbewegung erteilt wird und dieses dabei Wasser in Form feiner Tropfen mit sich reißt und mit ihm gemischt wird. Diese feinen Wassertropfen werden während ihrer Bewegung zusammen mit dem Gas auf einer relativ langen Bahn durch den Zyklon teilweise verdampft. Im Abstand über dem Auslaß der Zyklonanordnung 17 ist eine Prallfläche 18 angebracht, die der Gas-Wasser-Mischung eine Richtungsänderung in der Weise erteilt, daß unverdampfte Wassertropfen abgeschieden werden und an der Außenseite der Zyklonanordnung in das Wasser im unteren Behälterteil herabfallen, während die gebildete Mischung aus Luft, Verbrennungsgasen und Wasserdampf durch einen am oberen Ende des Behälters 13 angebrachten Gasauslaß 19 abzieht und durch eine Leitung 20 zu einem Ventilator 21 gelangt, der durch eine Leitung 22 die Mischung in den Gaserzeuger einführt, in dem sie zur Gaserzeugung durch Reaktion mit dem Kohlenbett dient.
  • Gemäß Fig. 2 ist der in Fig. 1 dargestellte Apparat 13 durch einen anderen Verdampfertyp ersetzt. Dieser Verdampfer besteht aus einem langgestreckten Gehäuse 23 mit einer in dieses eingesetzten zylindrischen und nach dem einen Ende zu sich kegelig erweiternden Mischdüse 24 eines Strahlapparates und ist gegenüber dem zylindrischen Ende dieses Mantels mit einer Öffnung 25 versehen, in die die Mündung des als Treibdüse des Strahlapparates wirkenden Teerbrenners 9 hineinragt, so daß die Verbrennungsgase in die Mischdüse 24 hineinströmen und dabei Mischluft durch die Öffnung 25 einsaugen. Um die Mündung des Brenners sind Düsen 26 angebracht, durch die Wasser in feinverteilter Form in den Verbrennungsstrom eingespritzt wird. Die Mischung aus Wassertropfen und Gas strömt durch die Mischdüse 24 und danach zwischen dieser und dem Gehäuse 23 zurück, wonach ein Teil der Verbrennungsgase zusammen mit unverdampften Wassertropfen von neuem um das vordere Ende der Mischdüse 24 herum in den diese passierenden Gasstrom hineingesaugt wird. Die Wassertropfen zirkulieren somit, bis sie verdampft sind. Ein Teil der Verbrennungsgase zieht zusammen mit Wasserdampf durch einen am vorderen Ende des Gehäuses 23 angebrachten Auslaßstutzen in die Leitung 20 ab. Unverdampfte Wassertropfen sammeln sich in einem am unteren Teil des Gehäuses 23 angeordneten Becken 28, aus dem das Wasser durch die Leitung 29 in einen Sammelbehälter 30 gelangt. Aus diesem Behälter wird es mit Hilfe der Pumpe 31 zu den Düsen 26 zurückgeführt. In den Behälter 30 mündet die Leitung 14 zur Zuführung des Phenolwassers und gegebenenfalls frischen Wassers.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Verbrennungswärme des gebildeten Teers für die Zufuhr wenigstens eines Teiles der für den Gaserzeugerbetrieb benötigten Wärme auszunutzen sowie das aus den Verbrennungsgasen abgeschiedene Phenolwasser unschädlich zu machen, dessen Abführung sonst große Schwierigkeiten bereitet, da es nicht in die Kanalisation oder in das Grundwasser abgelassen werden darf.
  • Je nach der gewünschten Gaszusammensetzung können natürlich die Verhältnisse hinsichtlich der Wasserdampf- und der Luftmenge, die mit den Verbrennungsgasen gemischt wird, variieren. Anstatt Luft kann gegebenenfalls Sauerstoff beigemischt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Nutzbarmachen des bei der Brennstoffvergasung anfallenden Teers und Phenolwassers für die Gaserzeugung, bei dem der Teer verbrannt und das dabei gebildete Verbrennungsgas, gegebenenfalls nach Mischung mit Luft oder Sauerstoff, mit dem Phenolwasser gemischt und das so gebildete Gemisch aus Verbrennungsgas und Phenolwasserdampf in den Gaserzeuger eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolwasser in feinverteilter Form dem Strom des Verbrennungsgases zugesetzt und von diesem längs einer langgestreckten Bahn mitgeführt wird, wobei das Phenolwasser größtenteils verdampft und das unverdampfte Phenolwasser vor der Einführung des Gemisches in den Gaserzeuger aus dem Gemischstrom abgeschieden und zwecks erneuter Mischung in den Verbrennungsgasstrom zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbrennungsgas in einem in einen Phenolwasserbehälter (13) herabreichenden Gehäuse (17) eine Wirbelbewegung erteilt wird, wobei es Phenolwasser in Form feiner Tropfen mitreißt, und unverdampfte Phenolwassertropfen aus dem Gemisch abgeschieden und in den Phenolwasserbehälter (13) zurückgeleitet werden (Fig. 1).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolwasser in den aus dem als Treibdüse eines Strahlapparates ausgebildeten Teerbrenner (9) austretenden und in die Mischdüse (24) des Strahlapparates eintretenden Verbrennungsgasstrom eingespritzt wird und ein Teilstrom des aus der Mischdüse austretenden Gemisches aus Verbrennungsgas und Phenolwasserdampf dem Eintrittsende der Mischdüse wieder zugeführt wird (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 745 649, 871048; »Gas- und Wasserfach«, 91. Jahrgang, 1950, S. 214.
DEA28152A 1956-10-29 1957-10-22 Verfahren zum Nutzbarmachen des bei der Brennstoffvergasung anfallenden Teers und Phenolwassers fuer die Gaserzeugung Pending DE1107366B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201310A2 (de) * 1985-05-09 1986-11-12 British Gas Corporation Reinigung von Abflussflüssigkeiten

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DE745649C (de) * 1937-09-12 1944-03-16 Bamag Meguin Ag Verfahren zur Beseitigung des aus Vergasungsanlagen anfallenden, vorwiegend phenolhaltigen Gaswassers
DE871048C (de) * 1937-10-06 1953-03-19 Bamag Meguin Ag Verfahren zur Beseitigung des in Vergasungsanlagen anfallenden, vorwiegend phenolhaltigen Gaswassers

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