DE1107203B - Plattenfoermige Niederschlagselektrode fuer Elektrofilter - Google Patents
Plattenfoermige Niederschlagselektrode fuer ElektrofilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/45—Collecting-electrodes
- B03C3/47—Collecting-electrodes flat, e.g. plates, discs, gratings
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Plattenförmige Elektroden für Elektrofilter haben, bezogen auf den Abscheidegrad, sehr gute elektrische
Eigenschaften. Strömungstechnisch besitzen sie den Vorteil, daß ungestörte Strömung des Gases in den
einzelnen Gasgassen vorherrscht und dadurch eine Wirbelbildung weitgehend vermieden wird.
Das Abführen des niedergeschlagenen Staubes von den plattenförmigen Niederschlagselektroden bereitet
jedoch gewisse Schwierigkeiten, da beim Abreinigen der Niederschlagselektroden beispielsweise durch Abklopfen
des Staubes wegen des Fehlens strömungsarmer Räume der abgeschiedene Staub wieder in den
Gasstrom zurückgelangt, zum Teil mitgeführt wird und somit wieder erneut abgeschieden werden muß.
Diesem Umstand ist es zuzuschreiben, daß trotz guter elektrischer und strömungstechnischer Eigenschaften
der plattenförmigen Niederschlagselektroden der Entstaubungsgrad eines Elektrofilters mit solchen plattenförmigen
Niederschlagselektroden nicht befriedigt. Um diesem Übel abzuhelfen, hat man beispielsweise
an den Platten Fangräume angebracht, durch Aufschneiden oder Biegen derselben, oder man hat durch
Schrägstellen der Platten zur Gasrichtung die gesamte Anordnung verändert. Damit wird zwar weitgehend
das Wiedereindringen des abgeschiedenen Staubes in den Gasstrom verhindert, aber gleichzeitig werden
die elektrischen und strömungstechnischen Eigenschaften dieser Niederschlagsanordnung verschlechtert,
so daß sich die Wirkungen, im Entstaubungsgrad sich ausdrückend, wieder aufheben und letztlich eine Verbesserung
nicht erzielt wird.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine plattenförmige Niederschlagselektrode für Elektrofilter, insbesondere
für Horizontalfilter, aus streifenförmigen Elementen. Erfindungsgemäß haben die Elemente
einen Querschnitt, der durch ein längliches Rechteck beschrieben wird, das auf einer Breitseite unter Entfernung
des Mittelteils geöffnet ist, wobei die Reste der Seite unter Abrundung krallenartig nach innen
gebogen sind und wobei die Öffnung zwischen den Abrundungen etwa dem Abstand der Sprühspitzen
von der Rückwand der Niederschlagselektrode entspricht, und sind an je einer Schmalseite der Querschnittsfiguren
mit benachbarten Elektrodenelementen so verschweißt, daß die geschlossenen Wandungen
wechselseitig benachbarten Gasgassen zugekehrt sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Mitten der Öffnungen aller Elemente in Richtung
der zugehörigen Sprühspitzen liegen; ferner bestehen die streifenförmigen Elemente aus kaltgeformtem
Material. Gegenüber den herkömmlichen in Elektrofiltern benutzten platten- oder kastenförmigen
Plattenförmige Niederschlagselektrode
für Elektrofilter
für Elektrofilter
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Dipl.-Ing. Otto Güpner, Offenbach/M.,
und Walter Steuernagel, Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt worden
Niederschlagselektroden weisen die erfindungsgemäßen Niederschlagselektrodenplatten den Vorteil auf, daß
mit ihnen optimale Bedingungen für die Staubabscheidung erreicht werden, was sowohl auf ihre
günstigen elektrischen als auch schwingungs- und strömungstechnisch der Staubabführung dienlichen
Eigenschaften zurückzuführen ist. So haben Versuche ergeben, daß — wenn herkömmliche platten- und
kastenförmige oder auch mit Fangtaschen versehene Niederschlagselektroden gegen die erfindungsgemäßen
ausgetauscht werden — der Reingasstaubgehalt auf ein Drittel der vorherigen Werte zurückgeht.
An Hand der Zeichnung sei die neue Niederschlagselektrode in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Abb. 1 zeigt die aus einzelnen Stahl-Leichtprofilen von etwa 1 bis 1,25 mm Stärke bestehende Niederschlagselektrode
in Ansicht und
Abb. 2 ihre grundrißliche Anordnung zur Bildung von Gasgassen zwischen sich mit einer an sich bekannten
vorteilhaften Ausbildung der Sprühdrähte mit Spitzen.
Die Niederschlagselektroden, von denen zwei Paare in Abb. 1 dargestellt sind, bestehen aus den
streifenförmigen Einzelelementen W, die vorzugsweise aus kaltgeformtem Material hergestellt sind. Die
Einzelemente W haben einen Querschnitt, wie aus Abb. 2 zu entnehmen ist, der durch ein längliches
Rechteck beschrieben wird. Das Rechteck ist auf einer Breitseite unter Entfernung der Mittelteiles geöffnet,
und die Reste F (Flanken) der Seite sind unter Abrundung krallenartig nach innen gebogen. Zwei
benachbarte Elektrodenelemente W sind mit ihrer Schmalseite so miteinander verschweißt, verlötet, ver-
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klebt, verschraubt oder vernietet, daß sie einen zusammenhängenden,
starren und gegen Verwindung steifen Elektrodenstreifen bilden, wobei die geschlossenen Wandungen der Einzelelemente W
wechselseitig benachbarten Gasgassen zugekehrt sind. Die derart gebildeten Streifenpaare sind im Elektrofilter
so angeordnet, daß zwischen benachbarten Paaren ein unter anderem dem Ausgleich des Gasdrucks
dienender, die Bewegungsfreiheit gewährleistender kleiner Abstand α bleibt. Entsprechend der
abwechselnd benachbarten Gasgassen zugekehrten Stellung der geschlossenen Wandung der Einzelelemente
sind gegenüber den Mitten der Öffnungen aller Einzelelemente die Sprühspitzen S mit den SpriihdrähtenD
angeordnet. Die Breite der Öffnung zwisehen den Abrundungen F entspricht etwa dem Abstand
R1 der Sprühspitzen S von der geschlossenen
Wandung des zugehörigen Niederschlagelektrodenelementes W. Die Sprühdrähte D ihrerseits besitzen
einen Abstand R2 von der gegenüberliegenden geschlossenen
Wandung (Abb. 2). Die Flanken F sind, wie bereits erwähnt, krallenartig so stark nach der geschlossenen
Wandung der Einzelelemente W hin eingebogen (Krümmungsradius z. B. 20 mm), daß diese
eingebogenen Flächenteile elektrisch abgeschirmt sind und selbst abschirmend wirken. In Verbindung mit
dem aus Abb. 1 (links) ersichtlichen senkrechten Abstand der Sprühspitzen untereinander wird durch die
erfindungsgemäße Konstruktion erreicht, daß der Staub aus den Rohgasen durch den elektrischen
Sprühkegel sich zu einer scharf abgegrenzten runden Fläche N beispielsweise nach Art eines Kuchenplätzchens
auf die der Sprühspitze gegenüberliegenden Wandung W niederschlägt und dadurch gänzlich,
trotz der geringen Tiefe oder Breite b der Niederschlagselektrodenplatte
von beispielsweise nur 35 mm, dem Mitreißen durch die Gasströmung entzogen wird. In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung beträgt
der Radius R1 etwa 100 mm und die Breite der beiden Flanken F je 40 mm, so daß die Gesamtbreite
eines plattenförmigen Niederschlagselektrodenpaares, bestehend aus zwei zusammengeschweißten Einzelelementen
W, etwa 360 mm beträgt.
Der nach der planparallelen äußeren Fläche (geschlossene Wandung) des Einzelelementes W mit
dem Abstand .R2 gerichtete Teil des Sprühdrahtes D
(Abb. 2 links unten) kann zweckmäßig so ausgebildet sein, z. B. als parallel gestellter Stab, daß eine Sprühwirkung
nach dieser Seite gänzlich wegfällt, also nur ein reines Kondensatorfeld nach den Flächen der geschlossenen
Wandung hin gebildet wird. Zur Erzielung der gleichen Wirkung kann der Radius R1
kleiner als R2 gewählt werden. Durch die Anordnung
der Sprühspitzen in abwechselnder Stellung nach den durch ebene Flächen voneinander getrennte Öffnungen
wird in neuartiger Weise ein von Sprühdraht zu Sprühdraht wechselndes Sprüh- und Kondensatorfeld
geschaffen.
Claims (3)
1. Plattenförmige Niederschlagselektrode für Elektrofilter, insbesondere für Horizontalfilter, aus
streifenförmigen Elementen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Elemente einen Querschnitt
haben, der durch ein längliches Rechteck beschrieben wird, das auf einer Breitseite unter Entfernung
des Mittelteiles geöffnet ist, wobei die Reste der Seite unter Abrundung krallenartig nach innen
gebogen sind und wobei die Öffnung zwischen den Abrundungen etwa dem Abstand der Sprühspitze
von der Rückwand der Niederschlagselektrode entspricht, und daß außerdem die Elemente an je
einer Schmalseite der Querschnittsfigur mit benachbarten Elektrodenelementen so verschweißt
sind, daß die geschlossenen Wandungen wechselseitig benachbarten Gasgassen zugekehrt sind.
2. Plattenförmige Niederschlagselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
streifenförmigen Elemente aus kaltgeformtem Bandmaterial gebildet werden.
3. Anordnung plattenförmiger Niederschlagselektroden nach den Ansprüchen 1 und 2 im
Sprühfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Öffnungen aller Elemente in Richtung der
zugehörigen Sprühspitzen liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 374 833, 441912,
377;
Deutsche Patentschriften Nr. 374 833, 441912,
377;
schweizerische Patentschrift Nr. 260 078;
französische Patentschrift Nr. 1144 434;
britische Patentschrift Nr. 374145.
französische Patentschrift Nr. 1144 434;
britische Patentschrift Nr. 374145.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 608/3S2 5.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39727A DE1107203B (de) | 1958-11-25 | 1958-11-25 | Plattenfoermige Niederschlagselektrode fuer Elektrofilter |
DK254059A DK104930C (da) | 1958-11-25 | 1959-07-15 | Pladeformet nedslagselektrode for elektrostatiske støvudskillere med vandret gasgennemgang og elektrostatisk støvudskiller med sådanne elektroder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39727A DE1107203B (de) | 1958-11-25 | 1958-11-25 | Plattenfoermige Niederschlagselektrode fuer Elektrofilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107203B true DE1107203B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=7303487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39727A Pending DE1107203B (de) | 1958-11-25 | 1958-11-25 | Plattenfoermige Niederschlagselektrode fuer Elektrofilter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1107203B (de) |
DK (1) | DK104930C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4614526A (en) * | 1984-03-10 | 1986-09-30 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Dust collector with improved collecting electrodes |
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DE478377C (de) * | 1925-05-27 | 1929-06-24 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Plattenfoermige, in die Richtung des Gasstromes zu stellende Niederschlagselektrode fuer elektrische Gasreinigungsanlagen |
GB374145A (en) * | 1930-03-24 | 1932-06-06 | Jehan Bremond | Improvements in electrostatic apparatus for separating particles of dust in suspension in a gaseous fluid |
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1958
- 1958-11-25 DE DEM39727A patent/DE1107203B/de active Pending
-
1959
- 1959-07-15 DK DK254059A patent/DK104930C/da active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK104930C (da) | 1966-07-25 |
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