DE1107156B - Zeithaltendes elektrisches Geraet, insbesondere elektrische Kleinuhr - Google Patents

Zeithaltendes elektrisches Geraet, insbesondere elektrische Kleinuhr

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DE1107156B
DE1107156B DEU5934A DEU0005934A DE1107156B DE 1107156 B DE1107156 B DE 1107156B DE U5934 A DEU5934 A DE U5934A DE U0005934 A DEU0005934 A DE U0005934A DE 1107156 B DE1107156 B DE 1107156B
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DE
Germany
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balance
wheel
contact
coil
magnet
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Pending
Application number
DEU5934A
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English (en)
Inventor
Helmut Epperlein
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Hamilton Watch Co
Original Assignee
Hamilton Watch Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/061Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling contacts and mechanically driving the gear-train

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zeithaltendes elektrisches Gerät, insbesondere elektrische Kleinuhr Es sind elektrische Uhren bekannt, bei welchen eine auf der Unruh angebrachte Spule bei jeder vollen Unruhschwingung einmal kurzzeitig an eine die Antriebsenergie für die Unruh liefernde Batterie, welche im Uhrengehäuse eingebaut ist, angeschlossen wird. Dieser Ansehluß geschieht mit einer Kontaktvorrichtung, welche so ausgebildet sein muß, daß sie bei der einen Bewegungsrichtung der Unruh die Leitungsverbindung zwischen der Spule und der Batterie schließt, bei der anderen Bewegungsrichtung der Unruh jedoch keinen Kontaktschluß bewerkstelligt, wenn man die bestmöglichen Isochronismusbedingungen - Antrieb nur kurzfristig in der einen Schwingungsrichtung bei genügend großer Amplitude - erzielen will.
  • Es ist außerdem eine Einrichtung bekannt, mit welcher seitens einer Unruh, also seitens eines Organs, das hin- und hergehende Schwingungen ausführt, das Eingangsrad eines Räderwerkes stets in derselben Richtung fortgeschaltet wird, ohne dabei von einer sogenannten Wippe Gebrauch zu machen. Diese letztere Einrichtung arbeitet derart, daß mittels eines auf der Unruh sitzenden Steines ein Steigrad, nämlich das Eingangsrad des erwähnten Räderwerkes, bei der einen Bewegungsrichtung der Unruh um mehr als eine halbe Zahnteilung weitergeschaltet wird, worauf es um den Rest der zurückgelegten Zahnteilung im gleichen Sinne fortbewegt wird, während bei der anderen Bewegungsrichtung der Unruh der Stein das Steigrad um weniger- als eine halbe Zahnteilung zurückdreht, worauf aber die letztgenannte Steigradbewegung (in falscher Drehrichtung) sofort wieder rückgängig gemacht wird. Die Weiterbewegung des Steigrades um den Rest der zurückgelegten Zahnteilung und die Zurückdrehung des Steigrades um den bereits zurückgelegten Teil der Zahnteilung kann entweder reit einem permanenten Hilfsfiuß oder durch eine in die Zahnzwischenräume des Steigrades einspringende Feder bewerkstelligt werden.
  • Es sind auch bereits Anordnungen bekannt, bei denen ebenfalls mit Hilfe eines auf der Unruh angebrachten Steines gleichzeitig ein Steigrad fortgeschaltet wird` und die auf der Unruh angebrachte Spule bei jeder vollen Unruhschwingung einmal unter Stromzuführung über das Steigrad selbst mit der Batterie verbunden wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen war jedoch entweder die in die Zahnzwischenräume des Steigrades einspringende Sperrfeder, welche dort gleichzeitig die Stromzufuhr zum Steigrad kurzfristig bewirkt und so auch die Dauer des Anschlusses der Unruhspule bestimmt, verhältnismäßig kompliziert ausgeführt, nämlich als Metallkeil- mit an beiden Keilflächen eingesetzten Isoliersteinen; die in der Schaltpause auf zwei Zahnspitzen ruhen, während Stromzufuhr beim Fortschalten nur mit dieser Zahnspitze und der Keilspitze, also auch auf viel zu kleiner Fläche mit Abb,randgefahr erfolgt, oder es waren drei verschiedene Verzahnungen auf dem Steigrad vorgesehen, um die Steigradfortschaltung, den ordnungsgemäßen Anschluß der Unruhspule und die restliche Bewegung des Steigrades durch die Feder zu bewerkstelligen, wovon ein metallischer Zahnkranz zur Stromzuführung von der Sperrfeder zum Steigrad, ein weiterer metallischer Zahnkranz zur jeweiligen Berührung mit dem Unruh-Schalt- und Kontaktstift in der einen Schwingungsrichtung und ein dritter, aus Isolferstoff bestehender; versetzter Zahnkranz zur Isolierung bei der Unruhrückschwingung dient: also ein sehr breites und sehr teures Schaltrad.
  • Es ist auch bekannt, die Unruhspule kurzfristig in einer Schwingrichtung mittels eines Steines, der zur Hälfte aus Isoliermaterial und zur Hälfte aus einem leitenden Körper besteht, jeweils mit Stromzuführungsteilen zu verbinden. Bei dieser letzteren bekannten Einrichtung fehlt jedoch der Vorschlag, mit einem derartigen Stein außer dem Anschluß der Unruhspule an die Batterie gleichzeitig noch die Fortschaltung des Steigrades selbst unmittelbar zu bewerkstelligen.
  • Entweder werden durch den halbisolierten Unruhstein nur schwenkbare Kontaktglieder kurzfristig berührt, während zur Steigradfortschaltung noch ein zweiter Stein vorgesehen ist, oder es werden Zwischenglieder wie Schaltklinken, Gabeln usw. benutzt.
  • Allen bekannten Anordnungen, die den Strom über das Steigrad leiten, ist die Verwendung federnder, also mit der Zeit veränderlicher und erschütterungsempfindlicher Organe gemeinsam; denn sehr starre Organe verbieten sich in einer Armbanduhr von selbst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zeithaltendes elektrisches Gerät, insbesondere eine elektrische Kleinuhr, vorzugsweise eine Armbanduhr, mit einem elektrisch angetriebenen Gangordner, vorzugsweise Unruh, bei welcher die periodische Erregung des Spulensystems des elektrischen Antriebs über einen Kontakt gesteuert wird und die Stromzuführung zum vom Gangordner gesteuerten Kontakt über ein Schaltrad erfolgt. Bei Geräten, insbesondere Kleinuhren, dieser Art wird eine sichere, erschütterungsunempfindliche und doch nicht zu starre Stromzuführung zum Steigrad erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Stromführung zum Schaltrad ein am einen Ende mit einem Haftmagneten derart versehenes Organ dient, daß durch den Magneten eine innige Verbindung zwischen dem Schaltrad und dem stromführenden Organ bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Reif einer Unruh mit 10 bezeichnet, während zwei Speichen, über welche der Unruhreif mit der nicht dargestellten Nabe der Unruh verbunden ist, mit 11 und 12 bezeichnet sind. Die auf der Unruh befindliche Spule sowie die permanenten Magneten, in deren Feld die Spule eine Antriebskraft erfährt, sind in der Zeichnung ebenfalls fortgelassen. Auf einer kleinen kreisförmigen Scheibe 13, welche auf der Unruhwelle 14 angebracht ist, befindet sich ein Stein 15, der aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt ist, beispielsweise aus einem Halbedelstein. Die eine Berührungsfläche dieses Steins 15 mit den Zähnen 16 eines Steigrades 17 ist mit einer Metallbelegung 18 versehen. Das Steigrad, welches mindestens an seinen Zähnen aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht, läuft an einem kleinen Hilfsmagneten 19 vorbei, der den obenerwähnten permanenten Hilfsfluß statt einer elastischen Sperrklinke liefert. Die Wellenzapfen des Steigrades 17 sind an ihren Lagerstellen von der Uhrenplatine und von dem übrigen Teil des Uhrengehäuses isoliert. Ein auf der Welle des Steigrades angebrachtes Trieb arbeitet auf ein Zahnrad 21 und dieses wiederum mittels eines auf seiner Welle angebrachten Triebes 22 auf ein weiteres Zahnrad 23 des Räderwerkes. Zwischen dem einen Pol 24 einer Batterie 25, welche die Antriebsenergie für die Unruh liefert, und der Stirnfläche des Wellenzapfens des Steigrades 17 verläuft ein im Uhrengehäuse isoliert verlegter Leiter 26, der an seinem rechten Ende mit einem Haftmagneten 31 versehen ist, der auf der Stirnfläche des Wellenzapfens des Steigrades schleift. Der andere Pol 28 der Batterie 25 ist über einen Kontakthügel 29 an die durch eine Schraffierung angedeutete Uhrenplatine 30 angeschlossen. Der Arbeitsstrom für die auf der LTnruh befindliche Spule verläuft also von dem Pol 24 der Batterie 25 über den Leiter 26 und den Magneten 31 zum Steigrad 17 und bei Berührung der Metallbelegung 18 mit den Zähnen 16 des Steigrades von dieser Metallbelegung zu der einen Klemme der auf der Unruh befindlichen Spule. Durch den Magneten 31 wird eine stets zuverlässige Kontaktgabe zwischen dem Leiter 26 und der Welle des Steigrades 17 gewährleistet. Von dem anderen Pol 28 der Batterie verläuft der Arbeitsstrom über den Kontaktbügel 29 zu der Uhrenplatine und von dort über die an der Uhrenplatine befestigte Spiralfeder der Unruh zur anderen Klemme der auf der Unruh angebrachten Spule.
  • Wenn die Unruh sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, berührt die Metallbelegung 18 des Steines 15 die Zähne 16 und schließt dabei den obenerwähnten Stromkreis für den Arbeitsstrom der Unruhspule. Diese Schließung kommt jedoch innerhalb jeder vollen Unruhschwingung nur für eine einzige kurze Zeitspanne zustande. Wenn die Unruh sich nämlich im Sinne des Uhrzeigers bewegt, so kommt keine Berührung zwischen der Metallbelegung 18 und der Flanke eines Zahnes 16 zustande, sondern das Steigrad 17 wird weitergedreht, ohne daß sich dabei der obenerwähnte Stromkreis für die Unruhspule kurzzeitig schließen würde.
  • Für die beschriebene Wirkungsweise ist es grundsätzlich gleichgültig, ob das Steigrad 17 während der Berührung zwischen der Metallbelegung 18 und den Zähnen 16 um mehr als eine halbe Zahnteilung weitergeschaltet wird oder ob die Berührung zwischen der Metallbelegung 18 und einem Zahn 16 eine Fortbewegung des Steigrades um weniger als eine halbe Zahnteilung hervorruft.
  • Die beschriebene Ausführungsform läßt erkennen, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung der Betrieb einer elektrischen Uhr mit einer auf der Unruh angebrachte Spule, einer Kontaktgabe für diese Spule und einer Betätigung eines Schaltrades möglich ist, ohne daß man eine aus elastischen Federn aufgebaute Kontaktvorrichtung oder eine unsichere elastische Stromzuführung zum Steigrad nötig hätte. Es werden somit auch alle Schwierigkeiten umgangen, die mit der Justierung und mit dem Verschleiß der bekannten Kontakt- und Stromzufuhrvorrichtungen verbunden waren.
  • Man kann die Berührungsfläche des Magneten und/oder die Stirnfläche des Wellenzapfens der Steigradwelle noch mit einem Edelmetall überziehen, um den elektrischen Übergangswiderstand gering zu halten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeithaltendes elektrisches Gerät, insbesondere elektrische Kleinuhr, vorzugsweise Armbanduhr, mit einem elektrisch angetriebenen Gangordner, vorzugsweise Unruh, bei welcher die periodische Erregung des Spulensystems des elektrischen Antriebes über einen Kontakt gesteuert wird und die Stromzuführung zum vom Gangordner gesteuerten Kontakt über ein Schaltrad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromzuführung zum Schaltrad ein an einem Ende mit einem Haftmagneten derart versehenes Organ dient, daß durch den Magneten eine innige Verbindung zwischen dem Schaltrad und dem stromführenden Organ bewirkt wird.
  2. 2. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, bei welcher auf der Unruh eine Spule angeordnet ist, die sich gegenüber ortfesten Magneten bewegt und während der periodischen Erregung einen Antriebsimpuls auf die Unruh gibt, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zugleich als Schaltstift und als bewegliches Kontaktglied dienenden Steines, der so einseitig mit stromführendem Belag versehen ist, daß in der einen Schwingungsrichtung
DEU5934A 1959-01-22 1959-01-22 Zeithaltendes elektrisches Geraet, insbesondere elektrische Kleinuhr Pending DE1107156B (de)

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DE1236422B (de) * 1963-03-07 1967-03-09 Uhren U Maschinen Fabrik Ruhla Schaltrad fuer elektrisch angetriebene Gangordner-mechanismen

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