DE1106780B - Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung eines Harzpuderbildes auf einer Unterlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung eines Harzpuderbildes auf einer Unterlage

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DE1106780B
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DER27083A
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Robert W Gundlach
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Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2096Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using a solvent

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung eines Harzpuderbildes auf einer Unterlage Die Erfindung bezieht sich auf die Xerographie und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zur Fixierung von xerographischen Puderbildern.
  • Vorzüglich bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Fixierung xerographischer Puderbilder mittels eines Dampfes, bei dem eine bestimmteDampfm:enge eines Lösungsmittels für die Harzkomponente eines xerographischen Entwicklermaterials in Oberflächenkontakt mit einem xerographischen Puderbild auf einer Trägeroberfläche gebracht wird. Der Lösungsdampf kondensiert auf den Puderteilchen des Puderbildes und plastifiziert ist, um sie derart auf der Trägeroberfläche zu fixieren. Ferner umfaßt die Erfindung einen Apparat zur Entwicklung von Lösungsmitteldämpfen aus einem Lösungsmittelvorrat in vorgegebener Menge, mit dem der entwickelte Lösungsdampf vorübergehend in einem eingegrenzten Raum gehalten wird und mit dem dann diese abgegrenzte Menge von Lösungsdampf dem xerographischen Puderbild auf der Trägeroberfläche zugeführt wird.
  • Beim xerographischen Verfahren, wie es beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, wird eine xerographische Platte, die eine Schicht aus photoleitfähigem Isoliermaterial auf einer leitfähigen Unterlage aufweist, mit einer gleichmäßigen elektrischen Ladung auf ihrer Oberfläche versehen, und dann wird sie dem zu reproduzierenden Gegenstand exponiert, üblicherweise mittels der konventionellen Projektionstechnik. Diese Exponierung entlädt die Plattenbereiche entsprechend der Lichtintensität, die diese Bereiche erreichen. Hierdurch entsteht ein elektrostatisches latentes Bild auf oder in der photoleitfähigen Schicht. Die Entwicklung des latenten Bildes erfolgt mittels eines elektrostatisch geladenen, feinverteilten Materials, wie einem elektroskopischen Puder, das in Oberflächenkontakt mit der photoleitfähigen Schicht gebracht wird und auf ihr elektrostatisch in einem Muster festgehalten wird., das dem elektrostatischen latenten Bild entspricht. Anschließend wird das entwickelte xerographische Puderbild üblicherweise auf eine Trägeroberfläche übertragen, auf der es durch irgendwelche geeigneten Mittel fixiert werden kann.
  • In der USA.-Patentschrift 2 297 691 ist angeführt, daß eine Vielzahl verschiedener Arten feinverteilter elektroskopischer Puder zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder verwendet werden kann. Im Verlauf der Entwicklung der Xerographie hat es sich doch als bevorzugt erwiesen, Strichbilder mit einem Puder zu entwickeln, das aus irgendeinem einer Vielzahl pigmentierter thermoplastischer Harze besteht, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Diese Materialien sind insbesondere zur Erzeugung dichter Bilder hoherAuflösung zusammengestellt und in ihren Eigenschaften derart ausgewählt, daß sie einfach aufzubewahren und zu handhaben sind.
  • Diese Entwicklungsmaterialien sind insbesondere so entwickelt, daß sie in einer Trägeroberfläche entweder durch konventionelle Wärmefixierung oder Dampffixierung fixiert werden können, je nach der speziellenAnwendung, die beabsichtigt ist. Um jedoch die obengenannten Eigenschaften zu gewinnen, sind diese Materialien hinsichtlich des Spielraums der Arbeitsbedingungen, unter denen sie verwendet werden können, eingeschränkt. Beispielsweise wird bei den automatischen xerographischen Maschinen mit Wärmefixierungsapparaten die Oberfläche des Trägerbandes für das xerographische Puderbild durch ein ofenartiges Gebilde geführt, das auf einer konstanten Temperatur gehalten wird. Die Temperatur ist bestimmt durch die Schmelztemperatur der Harzkomponente des xerographischen Entwicklerma,terials und durch die Bandgeschwindigkeit der Trägeroberfläche. Soll die Bandgeschwindigkeit erhöht oder die Ofentemperatur erniedrigt werden, so kann das Puderbild nicht richtig fixiert werden und verschmiert leicht. Wird die Bandgeschwindigkeit herabgesetzt oder die Ofentemperatur erhöht, so ist die Trägeroberfläche selbst der erhöhten Temperatur ausgesetzt und kann sich daher deformieren, entfärben oder gar verkohlen, je nach Art des Materials, aus dem die Trägeroberfläche zusammengesetzt ist. In ähnlicher Weise wird in automatischen xerographischen Maschinen, die Dampffixierungsapparate enthalten, die Trägeroberfläche des xerographischen Puderbildes durch eine Dampfkammer geführt, die eine gesättigte Atmosphäre des Lösungsmittels für das Entwicklermaterial enthält. In derartigen Maschinen ist es überdies wesentlich, daß die Bandgeschwindigkeit des Trägermaterials genau abgestimmt ist auf die Konzentration des Lösungsmitteldampfes in der Dampfkammer, um so die Möglichkeit einer Unterfixierung oder Überfixierung der Puderbilder auf ein Minimum zu bringen oder um eine übermäßige Anfeuchtung der Trägeroberfläche mit kondensiertem Lösungsmittel zu vermeiden. Da im wesentlichen alle Lösungsmittel, die zur Fixierung xerographischer Puderbilder geeignet sind, entweder brennbar oder giftig sind, werden durch die Dampfentfernung auf Grund des Laufs der Oberfläche des Trägerbandes durch die Dampfkammer leicht ungewünschte Nebenbedingungen geschaffen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren der Dampffixierung xerographischer Puderbilder, bei dem abgemessene Mengen von Lösungsmitteldampf der Oberfläche, von der die Puderbilder getragen werden, zugeführt werden, zu verbessern, um optimale Verschmelzungsbedingungen unter der Wirkung des Dampfes zu erhalten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der Dampffixierung xerographischer Puderbilder dahingehend zu verbessern, daß eine Unterfixierung oder Überfixierung der Puderbilder vermieden wird und daß das Herausziehen von Lösungsmittel auf ein Minimum gebracht wird. Eine fernere Aufgabe der Erfindung ist es, Dampffixierungsapparate für xerographische Puderbilder dahingehend zu verbessern, daß eine genaue quantitative Überwachung des Lösungsmitteldampfes, mit dem ein Puderbild behandelt wird, möglich ist. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Verlust von Lösungsmittel . in Dampffixierungsvorrichtungen auf ein Minimum herabzusetzen. Überdies ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Arbeitsgeschwindigkeit von Dampffixierungsapparaten zu erhöhen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Fixierung eines aus unter Einwirkung eines Lösungsmittels klebrig werdenden Puderteilchen bestehenden Puderbildes auf einem Träger, auf dem das Puderbild in beliebiger Konfiguration lose haftet, ist zur Lösung dieser und anderer noch zu beschreibender Aufgaben dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper aus porösem bzw. mit Löchern versehenem Material mit einem Lösungsmitteldampf für die Puderteilchen beladen wird und dann mit dem Träger derart flächenhaft eine hinreichend lange Zeit aneinandergebracht wird, daß das Lösungsmittel aus ihm in die Puderteilchen auf dem Träger eindringt und sie bis zur Klebrigkeit erweicht, und daß dann der Träger und der das Lösungsmittel enthaltende Körper voneinander getrennt werden, so daß das Lösungsmittel aus dem Puderbild verdampft und ein fixiertes Puderbild auf dem Träger verbleibt.
  • Ein erfindungsgemäßer Apparat zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Körper aus einem eine Vielzahl von Öffnungen bzw. Poren aufweisenden Material, durch Mittel zum Einbringen eines Lösungsmitteldampfes für die Puderteilchen in die Öffnungen bzw. Poren des Körpers und durch Mittel, die den Körper und den Träger des Puderbildes flächenhaft aneinanderbringen. In Ausbildung der Erfindung kann ein Apparat zur Durchführung dieses Verfahrens ferner gekennzeichnet sein durch eine dampfdichte Kammer, durch Mittel zur Erzeugung einer Lösungsmitteldampfatmosphäre in der Kammer, durch ein Band mit einer Vielzahl von Öffnungen und Poren und durch Mittel zur Förderung des Bandes durch die Kammer und aus ihr heraus.
  • Der Ausdruck »klebrig« und die verschiedenen abgeleiteten Formen dieses Ausdrucks bezeichnen in dieser Patentschrift durchweg den Zustand der Puderpartikeln des xerographischen Puderbildes, nachdem sie derart behandelt sind, daß die einzelnen Partikeln erweichen und zusammenfließen, also in einen Zustand übergehen, in dem sie pappig werden und ohne weiteres an anderen Oberflächen haften. Obwohl es diese Bedingungen notwendigerweise erfordern, daß die Teilchen zusammenfließen, um so ihr Zusammenschmelzen zu bewirken, ist zu bemerken, daß dieses Fließen nicht ausreichend ist, um zu bewirken, daß ein Überfließen der Grenzen des Musters, das die Teilchen bilden, eintritt.
  • Eine bevorzugte Form. der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig.1 zeigt in natürlicher Größe, teilweise im Schnitt, einen xerographischen Puderbild-Fixierapparat nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Apparat nach Fig. 1.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Apparat ist eine Dampfkammer 10 durch eine Basisplatte 11 mit Seitenwänden 12, einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14, die dicht an den anderen Wänden befestigt ist, gebildet. Zum Abschluß der Kammer ist eine entfernbare Deckelplatte 15 vorgesehen, die von den Seitenwänden 12 und der Rückwand 14 getragen wird. Dieser Deckel trägt den Dampferzeugungsapparat und den Trägerapparat für das foraminöse Band. In Ouerrichtung erstreckt sich ein halbzylindrischer Teil 16, der an der Vorderkante der Deckelplatte 15 befestigt ist und der zusammen mit einem nachgiebigen Streifen aus silikonimprägniertem Faserglas 17, der an der Vorderwand 13 befestigt ist, einen im wesentlichen dampfdichten Verschluß an dem Vorderende der Kammer bildet. An dem rückwärtigen Ende der Deckelplatte 15 ist ein sich verjüngender Schlitz 18 eingeschnitten und mit silikonimprägnierten Faserglasstreifen 19 und 20 auf seinen gegenüberstehenden Oberflächen versehen, die einen dampfdichten Verschluß über die ganze Länge des Schlitzes bilden. Durch diese Konstruktion bilden die Basisplatte 11, die Seitenwände 12, die Vorder- und Rückwände 13 und 14 und die Deckelplatte 15 zusammen mit den Dampfdichtungen eine im wesentlichen dampfdichte Kammer.
  • Zur Erzeugung einer Atmosphäre von Lösungsmitteldampf in der Dampfkammer 10 ist ein Apparat vorgesehen, der ähnlich dem in der parallelen Patentanmeldung S. N. 479 454 von Robert W. G u n d 1 ach vom 3. 1. 1955 beschriebenen ist. Dieser Apparat enthält einen offenen, flüssigkeitsdichten Trog 23, der sich im wesentlichen quer über die ganze Breite der Dampfkammer 10 erstreckt und an jeder Seite von Seitenplatten 24 begrenzt ist, die mit der Unterseite der Deckelplatte 15 verbunden sind. Innerhalb des Troges 23 befindet sich eine Mehrzahl von wechselweise angeordneten Dochtkörpern 25 und 26, die vorzugsweise aus schwerem Filzmaterial bestehen. Diese Körper sind auf eine Stange 27 geschraubt und bilden. eine einheitliche Dochtanordung. Die Dochtteile 25 sind vorzugsweise in Form eines T-Blocks geschnitten,- der dicht in die Begrenzung des Troges 23 paßt, und zwar derart, daß die Kreuzteile eines jeden T von den oberen Kanten des Troges 23 getragen werden und daß die unteren Enden des T etwas überhalb des Bodens des Troges gehalten werden, so daß ein unbehinderter Strom des flüssigen Lösungsmittels in sie eintreten kann. Die Dochtteile 26 sind rechteckig und als Abstandhalter zwischen den Teilen 25 angeordnet, um derart eine große Dochtoberfläche gegenüber dem Lösungsmittel zu erzeugen. Das Harzlösungsmittel 28, das als Plastifizierungs- oder klebrig machendes Mittel verwendet wird, wird in geeigneten Zeitabständen in den Trog eingegossen, nachdem die Deckelplatte 15 abgenommen ist, um stets einen hinreichenden Vorrat der Flüssigkeit in dem Trog aufrechtzuerhalten.
  • Durch diese Anordnung wird das flüssige Lösungsmittel 28 in einem großen Volumen von Dochtniaterial mit einer ausgedehnten Oberfläche gegenüber der Flüssigkeit dispergiert, so daß die Flüssigkeit schnell in der Atmosphäre der Verdampfungskammer verdampft und eine im wesentlichen gesättigte Atmosphäre des Lösungsmitteldampfes in ihr bildet. Eine Vielzahl verschiedenartiger Harzlösungsmittel kann für diesen Zweck verwendet werden. Jedoch ist es vorzuziehen, daß das Lösungsmittel von einer Art ist, die einen Dampf bildet, der schwerer als Luft ist, beispielsweise wie Trichloräthylen oder Freon, so daß der Dampf am höchsten im Bodenbereich der Verdampfungkammer konzentriert ist.
  • Zur Halterung und Führung eines Bandes aus porösem (Dampf aufnehmendem und zurückhaltendem) Material gegenüber der Verdampfungskammer lind zur Förderung dieses Bandes durch die Ver- ; dampfungskammer umfaßt der Apparat eine geeignete Anordnung von Führungs- und Antriebsrollen. Hierzu befindet sich eine Lagerstütze an der Unterseite der Deckelplatte 15 in der Nähe des rückwärtigen Endes der Dampfkammer, die ihrerseits eine . Rolle 31 trägt. Diese Rolle 31 ist drehbar auf Zapfen 32 gelagert, die ihrerseits in sich nach unten erstreckenden Ansätzen 33 der Stütze 30 gelagert sind. Am vorderen Ende der Verdampfungskammer befindet sich eine nach unten gerichtete Lagerstütze 35, die von der Unterseite der Deckelplatte 15 getragen wird und mit Zapfen 36 zur Drehlagerung eines sich nach unten erstreckenden Rollenstützenteils 37 versehen ist. Eine sich quer erstreckende Rolle 38 ist drehbar auf Zapfen 39 gelagert, die ihrerseits in sich nach unten erstreckenden Armen 40 des Teils 35 gelagert sind. Zur Änderung der Lage der Rolle 38, die erforderlich ist, um die Stellung des porösen Bandes einzustellen, ist eine sich nach unten erstreckende Platte 41 vorgesehen, die an der Unterseite der Deckelplatte 15 befestigt ist und mit einem bogenförmigen Durchlaßschlitz 42 versehen ist. Eine Schraube 43 auf einer Dichtungsscheibe 44 erstreckt sich durch den Schlitz 42 in ein Zapfenloch des Rollenstützteils 37 und kann zur Rahmenlagerung der Rolle 38, wenn gewünscht, eingestellt werden.
  • Zur Förderung des porösen Bandes umfaßt der Apparat eine angetriebene Welle 46, die drehbar in geeigneten Lagern von Lagerblöcken 47 und 48 befestigt ist. Die Lagerblöcke47 und 48 sind an der Oberseite der Deckelplatte 15 befestigt. An der Deckelplatte 15 sind zwei Räder 49 und 50 befestigt, die mit voneinander beabstandeten, sich nach auswärts erstreckenden Zapfen 51 zur Förderung des porösen Bandes versehen sind. Die Welle 46 erstreckt sich nach außen über die Kante der Dampfkammer und ist mit einem Antrieb 54 und einem Antriebsrad 52 versehen, das an ihm befestigt ist. Das Antriebsrad 52 wird von einem Riemen 53 angetrieben, der über ein weiteres Antriebsrad 54 gelegt ist, welches an der Antriebswelle eines Motors 55 befestigt ist. Der Motor ist an einer Stütze 56 befestigt, die ihrerseits an der Rückwand 14 der Verdampfungskammer befestigt ist.
  • Zur Abstützung des Bandes außerhalb der Dampfkammer ist eine gebogene Platte 58 aus Metallblech vorgesehen (s. Fig. 2). Diese Platte ist an der Vorderseite der vorderen Kante des Schlitzes 18 in der Deckelplatte 15 befestigt und erstreckt sich nach oben über die Welle 46 und zwischen die Räder 49 und 50 in einem Bogen, der sich der Peripherie der Räder anschließt. Dann ist sie nach unten gebogen, so daß ihre Vorderkante gegen die obere Kante des zylindrischen Teils 16 anstößt. Durch diese Anordnung ist eine schmiegsame, glatte Oberfläche zur Abstützung des porösen Bandes oberhalb des Deckels der Verdampfungskammer geschaffen. Zum Abzug von Lösungsmitteldampf aus der Verdampfungskammer umfaßt der Apparat ein poröses Band 60 einheitlicher Dicke. Dieses Band 60 wird von den endlosen Riemen 61 und 62 aus Phosphorbronze getragen, die um die Räder49 und 50, die Rollen 31, 30 und über den Zylinderteil 16 gelegt sind. Jeder dieser Riemen 61 und 62 ist mit einer Mehrzahl von Perforationen 63 versehen, deren Abstände dem Greifabstand der Zapfen 51 in den Rädern 49 und 50 gleich ist. Die Drehung der Welle 46 bewirkt auf diese Weise den Antrieb der Riemen und ist damit ein Mittel, mit dem das Band in die Dampfkammer hinein- und aus ihr herauszuziehen ist. Das Band 60 hat eine derartige Länge, daß es sich vollständig innerhalb der Verdampfungskammer befindet, wenn der Apparat in dem in den Figuren dargestellten Zustand ist.
  • Aus der bis hierin beschriebenen Anordnung ist erkennbar, daß das Band 60 in die Verdampfungskammer 10 und aus ihr herausgezogen werden kann und daß es über die Oberfläche der Stützplatte 58 während eines jeden zyklischen Umlaufes der Riemen 61 und 62 geführt wird. Befindet sich das Band 60 außerhalb der Verdampfungskammer, so wird der Dampf, der in ihren Öffnungen festgehalten wurde, aus der Kammer herausgebracht und kann frei in die Atmosphäre verdampfen. Wird das Band 60 in die Verdampfungskammer zurückgeführt, so füllen sich die Öffnungen in ihm schnell wieder zur Wiederherstellung des Dampfgleichgewichts mit der Lösungsmitteldampfatmosphäre in der Kammer, so daß dann, wenn das Band wieder abgezogen wird, eine Menge von Lösungsmitteldampf, die zu der, die sich in. den Öffnungen des Bandes befindet, äquivalent ist, in den Öffnungen eingeschlossen wird und aus der Kammer herausgeholt wird. Zur Überwachung der Wirkungsweise des Fixierapparates ist ein Starterknopf 65 (s. Fig. 1) an der Deckelplatte 15 am vorderen Ende des Apparats vorgesehen, mit dem die Bedienungsperson den Motor 55 anlaufen lassen kann, wenn sie dies wünscht. Um sicherzustellen, daß das Band 60 innerhalb der Verdampfungskammer verbleibt, wenn der Apparat nicht in Gebrauch ist, kann ein Mikroschalter 66 an der Deckelplatte 15 neben der Bewegungsbahn des Riemens 62 vorgesehen sein, und zwar in einer Lage, in der er mit seinem Betätigungshebel 67 durch einen Knopf oder Drücker 68, der an dem Riemen befestigt ist, zu betätigen ist, um den Schalter zum Anhalten des Motors 55 zu öffnen, wenn sich das Band 60 vollständig innerhalb der Verdampfungskammer befindet.
  • Ist ein Blatt aus Trägermaterial, auf dem sich ein xerographisches Puderbild befindet, zu fixieren, so drückt dieBedienungsperson denStartknopf65 nieder, um den Motor 55 in Betrieb zu setzen, wodurch das Band 60 aus der Verdampfungskammer herausbewegt und über die Trägerplatte 58 geführt wird. Wenn das Band 60 vorschreitet, bringt die Bedienungsperson das Blatt des Trägermaterials mit dem Puderbild auf der Unterseite auf die Oberfläche des Bandes, entsprechend dem Austritt des Bandes aus der Dampfkammer. Bewegt sich das Bandmaterial über die Platte 58, so kondensiert der Dampf, der in dem Bandmaterial eingefangen ist, auf den Puderteilchen des xerographischen Puderbildes auf dem Trägermaterial und bewirkt, daß diese Teilchen klebrig werden und in die Zwischenräume des Trägermaterials einfließen. Erreichen das Trägermaterial und das unter ihm befindliche Bandmaterial das rückwärtige Ende des Fixierapparats, sind die Puderteilchen zwischen ihnen derart klebrig und flüssig geworden, daß sie eine feste Bindung mit dem Trägermaterial eingehen können. Am rückwärtigen Ende des Apparats wird die Trägeroberfläche von dem Bandmaterial aufgenommen und der Luft ausgesetzt, um dem Harzlösemittel die Möglichkeit zu geben, zu verdampfen. Es verbleibt dann das pigmentierte Harz des xerographischen Puderbildes fest an der Trägerfläche gebunden.
  • Es ist zu vermerken, daß dann, wenn eine Trägeroberfläche mit einem auf ihr befindlichen xerographischen Puderbild auf das Band 60 gelegt wird, die Puderteilchen des Puderbildes an der Trägeroberfläche schon allein auf Grund elektrostatischer Anziehung haften, entsprechend der üblichen xerographischen Praxis. Es kann daher erwartet werden, daß diese Teilchen dazu neigen, sich von ihrer Trägeroberfläche zu lösen und an der Oberfläche des Bandmaterials haftenzubleiben oder über diese Oberfläche während des Fixiervorganges verschmiert zu werden. Es wurde jedoch nach ausgedehnten Untersuchungen festgestellt, daß die Puderteilchen an der Trägeroberfläche elektrostatisch haftenbleiben und nicht dazu neigen, auf dem Bandmaterial zu haften. Ferner hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Puderteilchen klebrig werden. sie allein mit der Trägeroberfläche eine Verbindung eingehen und nicht mit dem Bandmaterial. Die Oberfläche des Bandmaterials bleibt sauber, und das vollständige xerographische Puderbild wird auf der Trägeroberfläche fixiert. Es wird angenommen, daß dieses Endergebnis durch die Tatsache verursacht ist, daß die Trägeroberfläche, obwohl sie auf dem Bandmaterial ruht, allein mit ihr an voneinander getrennten Punkten in vollständigem Kontakt steht; da diese voneinander getrennten Punkte über die ganze Oberfläche verteilt sind, erscheint es so, als ob die Trägeroberfläche glatt auf dem Band aufliegt.
  • Obwohl der Fixierapparat, der bis hierhin beschrieben wurde, in vielen Fällen zur Fixierung xerograpbischer Puderbilder verwendet werden kann, wird vorgezogen, eine Druckplatte oder ein unter Druck stehendes Band zu verwenden, um sicherzustellen, daß die Trägeroberfläche eine optimale Lage in bezug auf das Bandmaterial einnimmt, und. zwar unabhängig von der Art des gerade verwendeten Trägermaterials, so daß Luft nicht nach vorn oder hinten durch das poröse Band entschwinden kann. Aus diesem Grunde ist ein Riemen oder ein Band 70, vorzugsweise aus plastischem Material, über zwei Rollen 71 und 72 geführt. Diese Rollen 71, 72 sind an Wellen 73, 74 befestigt, die ihrerseits drehbar in Stützlagern 75, 76 gehalert sind. Die Stützlager 75 und 76 sind an der Deckelplatte 15 befestigt. Die Stützlager 75 und 76 sind durch eine Platte 77 miteinander verbunden, so daß die Druckriemenanordnung von der Maschine als eine Einheit - falls dies gewünscht ist - entfernt werden kann. Durch diese Anordnung paßt sich der Druckriemen 70 der durch die Stützplatte58 festgelegten Kurve an und übt einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck auf sie aus. Ist die Druckriemenanordnung an Ort und Stelle, können Trägeroberflächen mit xerographischen Puderbildern - wie oben beschrieben - dem Band 60 zugeführt werden, wenn es unter der Rolle 71 hindurchläuft. Danach bewegt sich der Druckriemen mit der Trägeroberfläche auf Grund des Reibkontakts zwischen der Trägeroberfläche und dem Druckriemen und hält die Trägeroberfläche in optimalem Abstand von dem Bandmaterial über den ganzen Weg durch den Apparat.
  • Obwohl der Apparat nach der Erfindung in erster Linie zur Fixierung einzelner Blätter vorgesehen ist, ist es ersichtlich, daß er sich ohne weiteres an selbsttätige xerographische Verarbeitungsmaschinen anpassen läßt. Dies gehört auch noch in den Rahmen der Erfindung. Weiterhin kann das Band 60, obwohl in dem Ausführungsbeispiel angegeben ist, daß es in der Verdampfungskammer verbleibt, um im Ruhezustand den Dampfverlust auf ein Minimum zu bringen, die Form eines endlosen Riemens aufweisen, vorzugsweise dann, wenn der Fixierapparat in Zusammenarbeit mit einem Verarbeitungsapparat stehen soll, der die xerographischen Puderbilder auf einem kontinuierlichen Band trägt oder auf in engem Abstand voneinander befindlichen, aufeinanderfolgenden Blättern.
  • In dieser speziellen Verkörperung der Erfindung, die bis hierher beschrieben wurde, ist vorgeschlagen, daß der Lösungsmitteldampf der Verdampfungskammer mittels eines Bandes aus porösem Material abgemessen werden soll, beispielsweise aus einem Band aus »Cheese-Cloth«. Insbesondere wurde ermittelt, daß »Cheese-Cloth« einheitlicher Dicke in der in den Figuren dargestellten Ausbildung mit einer Geschwindigkeit gefördert werden kann, daß es innerhab der Verdampfungskammer über eine Zeit von einigen Sekunden bleibt und dann hinreichend viel Lösungsmittel aufnimmt, um ein xerographisches Puderbild zu fixieren, das in Kontakt mit ihm über eine Zeit von etwa 2 bis 4 Sekunden in Berührung gebracht wird. Selbstverständlich können die Bandmaterialien und Bandgeschwindigkeiten - wie gewünscht - verändert werden, entsprechend den Erfordernissen einer jeden vorgegebenen Anwendung. Obwohl das spezielle Phänomen, das für die erhaltenen Resultate verantwortlich ist, nicht bekannt ist, wird angenommen, daß der Lösungsmitteldampf aus der Verdampfungskammer durch kombinierte Wirkung mechanischen Ausschöpfens des Dampfes und eines bestimmten Betrages von Absorption in den Zwischenräumen des Bandmaterials herausgezogen wird. Diese Auffassung ergibt sich aus der Tatsache, da.ß lose gewebtes oder poröses Material, wie Leinenwischtuch, insbesondere als Bandmaterial geeignet ist, wohingegen poröses, aber dichter gewebtes Material, wie Flanell oder Fließpapier, nicht so gut geeignet ist, wie sich daraus ergibt, daß eine längere Halteperiode in der Verdampfungskammer erforderlich ist, damit eine hinreichende Menge Dampf zur Ausführung einer guten Fixierung absorbiert werden kann. Andererseits sind Bänder aus Seidengewebe oder Bandgewebe aus Metall verhältnismäßig ungeeigneter für den vorliegenden Zweck, in erster Linie wohl, weil sie nicht eine hinreichende Menge Lösungsmitteldampf absorbieren können.
  • Aus dem vorgenannten ist ersichtlich, daß das Bandmaterial vorzugsweise von einer Art sein soll, die zu einem gewissen Grade eine mechanische Ausschöpfung des Lösungsmitteldampfes bewirken soll und zugleich eine gewisse Menge des Lösungsmitteldampfes absorbiert. In den folgenden Ansprüchen ist ein Material dieser Art als eine Schicht aus porösem Material bezeichnet oder ein Band aus foraminösern Material oder eine Schicht aus Material, in der sich eine Vielzahl von Öffnungen befindet. Im Rahmen der vorliegendenErfindung sind derartigeDefinitionen untereinander als äquivalent anzusehen und nur dazu verwendet, um möglichst passend die speziellen Materialarten zu definieren, die am wenigstens für die Zwecke der Erfindung geeignet sind; alle vergleichbaren Materialarten sollen jedoch in die Erfindung eingeschlossen sein.
  • Offensichtlich kann eine Vielzahl verschiedener Arten von Instrumentausrüstungen und Techniken zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung verwendet werden, und es können weiterhin unterschiedliche Anwendungen der Erfindung aufgeführt werden, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Ferner können viele Abänderungen in der oben beschriebenen Konstruktion des Apparates ausgeführt werden, und eine Anzahl von offensichtlich verschiedenen Verkörperungen der Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens gemacht werden. Daher soll die obige Beschreibung nur als Illustration gelten, und die Erfindung soll allein durch die Patentansprüche begrenzt sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Fixierung eines unter Einwirkung eines Lösungsmittels klebrig werdenden Puderteilchen bestehenden Puderbildes auf einem Träger, auf dem das Puderbild in beliebiger Konfiguration lose haftet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper aus porösem bzw. mit Löchern versehenem Material mit einem Lösungsmitteldampf für die Puderteilchen beladen wird und dann mit dem Träger derart flächenhaft eine hinreichend lange Zeit aneinandergebracht wird, daß das Lösungsmittel aus ihm in die Puderteilchen auf dem Träger eindringt und sie bis zur Klebrigkeit erweicht, und daß dann der Träger und der das Lösungsmittel enthaltende Körper voneinander getrennt werden, so daß das Lösungsmittel aus dem Puderbild verdampft und ein fixiertes Puderbild auf dem Träger verbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus porösem bzw. mit Löchern versehenem Material, der die Form eines Bandes hat, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus porösem bzw. mit Löchern versehenem Material zur Beladung mit dem Lösungsmitteldampf durch eine Lösungsmitteldampfatmosphäre geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Körper aus porösem bzw. mit Löchern versehenem Material und der Träger des Puderbildes über eine vorgegebene Zeit in engem Flächenkontakt miteinander gehalten werden.
  5. 5. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Körper aus einem eine Vielzahl von Öffnungen bzw. Poren aufweisenden Material, Mittel zum Einbringen eines Lösungsmitteldampfes für die Puderteilchen in die Öffnungen bzw. Poren des Körpers und Mittel, die den Körper und den Träger des Puderbildes flächenhaft aneinanderbringen, enthält.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Flächenkontakt zwischen dem Körper und dem Träger des Puderbildes unter Druck bewirken.
  7. 7. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine dampfdichte Kammer, durch Mittel zur Erzeugung einer Lösungsmitteldampfatmosphäre in der Kammer, durch ein Band mit einer Vielzahl von Öffnungen und Poren und durch Mittel zur Förderung des Bandes durch die Kammer und aus ihr heraus. B.
  8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel vorgesehen sind, die das Band in Flächenkontakt mit dem Träger des Puderbildes bringen.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Mittel, die dem Träger des Puderbildes und das Band während wenigstens eines Teils des Weges des Bandes außerhalb der Kammer in Flächenkontakt miteinander halten.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Riemen mit Antrieb zur Förderung des Bandes vorgesehen ist und Mittel zur Steuerung des Antriebs vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Band in der Kammer anzuhalten ist.
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