DE1106676B - Zusammenlegbare Kiste - Google Patents

Zusammenlegbare Kiste

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DE1106676B
DE1106676B DEZ5121A DEZ0005121A DE1106676B DE 1106676 B DE1106676 B DE 1106676B DE Z5121 A DEZ5121 A DE Z5121A DE Z0005121 A DEZ0005121 A DE Z0005121A DE 1106676 B DE1106676 B DE 1106676B
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DE
Germany
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box
walls
hinge
collapsible
hinges
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Application number
DEZ5121A
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English (en)
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Dipl-Ing Walther Zarges
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Kiste Es sind zusammenlegbare, keine losen Teile aufweisende Kisten bekannt, deren Wände, Boden und Dekkel in sich starr und mit Gelenkteilen verbunden sind, mittels deren die Kiste so zusammenlegbar ist, daß dieAußenseiten von Boden und Deckel im aufgebauten und zusammengelegten Zustand der Kiste außen liegen, wobei Boden und Deckel wannenförmig ausgebildet sind. Der einzige Nachteil dieser in der Praxis bewährten Transportbehälter liegt darin, daß sie verhältnismäßig schwer regen- und staubdicht gemacht werden können. Es ist ferner eine zusammenlegbare Kiste bekannt, die aus vier mittels Scharniere untereinander verbundenen, die Längswände, den Boden und den Deckel bildenden Platten zusammengesetzt ist, vön denen die Längswände Nuten aufweisen, in welche die Stirnwände der Kiste einschiebbar sind, die mit Haken die Längswände übergreifen, wenn die Kiste fertig ist. Auch hier ist die Abdichtung des Kis-teninnenraumes verhältnismäßig schwierig, abgesehen davon, daß beim Transport dieser Kiste im zusammengelegten Zustand die Gefahr des Verlustes der Stirnwände und der Beschädigung der Teile der Kiste besteht. Bei einer anderen bekannten Kiste, die so zusammenlegbar ist, daß die Außenseiten von Boden und Deckel im aufgebauten und zusammegelegten Zustand der Kiste außen liegen, sind keinerlei Mittel zur Festlegung des Deckels bzw. Bodens gegenüber den anderen Mittelteilen des Behälters vorgesehen, so daß zusätzlich mindesteiIs eine Bandage vorgeselien sein muß, die den Behälter vollständig-umgibt. Werden einem solchen Behälter keine Bandagen zugeordnet, dann kann sich der D-eckel gegenüber den Behälterwänden genauso wie der Boden verschrieben so daß die Gefahr -besteht, daß in dem Behälter angeordnete Gegenstände während des Transportes verlorengehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Boden der oben zuerst genannten Kisten mit dem Deckel mittels eines Gelenkbandes oder mehrerer Gelenkbänder unmittelbar zu verbinden, wobei die freien'Enden des Gelenkbandes oder der Gelenkbänder jeweils am¢Deckel bzw. am Boden angelenkt undrdie mit ihrer Außenseite an dieser Ge-1 enkverbindung- anliegende Längswand an dem Gelenkband oder - an den Gelenkbandern schwenk- und/oder verschiebbar - angeordnet ist. Zweckmäßig i-'st es, auch die der einen - Längswand gegenüberliegende -Längswand an einem Gelenkband oder an Gelenkbändern schwenk- undloder verschiebbar anzuordnen, wobei jedes Gelenkband mit dem -freien, im aufgebauten Zustand- der Kiste untenliegenden Ende am Boden --ange--lenkt ist. Es empfiehlt sich, die Stirnwände nahe ihren im aufgebauten Zustand - der Kiste in die Wanne des Bodens eingreifenden unteren -Kanten mit Stiften zu versehen, die in Bohrungen oder Schlitze der Wanne des Bodens eingreifen. Die Stirnwände sollten mit der Wanne des Bodens mittels Gelenkbänder gelenkig verbunden sein, deren obere freie Enden Handgriffe aufweisen.
  • Die Wand-, Boden- und Deckelflächen werden mit der Kiste und dem Boden so in Verbindung gebracht, daß sie wie Nut und Feder ineinanderfassen. Im Bereich der Kanten der einzelnen Behalterfiächen werden Dichtungsmittel, vorzugsweise Gummistreifen, angeordnet, die eine ausreichende Abdichtung der Kiste ermöglichen. Zur Versteifung können mindestens zwei zueinander parallele Wände an ihren im aufgestellten Zustand senkrechten Kanten mit Ecksäulen versehen und senkrecht aneinanderstoßende Kistenwände, wie an sich bekannt, mittels Fallbügel zusammengehalten sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Rückwand der Kiste, Fig. 2 eine Ansicht der Vorderwand der Kiste, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kiste, deren Boden und Deckel sowohl an der Rächwand als auch an der Vorderwand über Gelenkbänder bzw. Gelenkbänder und Ve-rschlußmittel in Verbindung stehen, Fig. 4 eine Kiste nach Fig.-3 in halb geöffnetem Zustand, Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Bodenwanne einer Kiste an der Stelle, an der eine Stirnwand gegenüber der Bodenwanne beweglich geführt ist, Fig.- 6 einen Teilschnitt durch die Bodenwanne einer Kiste, aus dem ersichtlich ist, daß Stirnwand und Bodenwand wie Nut und Feder ineinandergreifen, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer - an Gelenkbändern beweglieh -geführten Wand.
  • Der Deckel 1 und -der Boden 2 der Kiste sind wannenartig gestaltet, und zwar ist in den Ausführungsbeispielen angenommen, daß -jede Wanne aus einem Metallrahmen 3 und einer Holzplatte, vorzugsweise Sperrholzplatte 4 besteht. Deckel 1 und Boden 2 stehen mindestens im Bereich der Rückwand über Bänder 5, 6 in Verbindung, die untereinander mittels eines Gelenkes 7 mit dem Deckel 1 über ein Gelenk 8 und mit dem Boden 2 über ein Gelenk 9 in Verbindung stehen. Wenngleich es ausreicht, ein entsprechend breites, aus zwei Teilen zusammengesetztes Gelenkband vorzusehen, ist es zweckmäßig, zwei in gleicher Weise gestaltete Gelenkbänder im Abstand voneinander anzuordnen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Die in der gleichen Ebene wie die Gelenkbänder 6 liegende Wand, im vorliegenden Fall die Rückwand 10, ist an den Gelenkbändern so festgelegt, daß sie gegenüber den Gelenkbändern beweglich geführt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Stift des Gelenkes 7 länger bemessen ist, als dies der Breite der Bänder 5, 6 entspricht, und die überstehenden Enden in Führungen 11 gleiten. Die der Wand 10 paraIlel gegenüberliegende Wand, im Ausführungsbeispiel die Vordenvand 17, kann gegenüber der Bodenwanne klappbar oder schwenkbar festgelegt sein. Zweckmäßig ist es, auch in der Ebene der vorderen Wand Gelenkbänder vorzusehen. Das Band 12 steht mit dem Band 13 über ein Gelenk 14, das Band 12 über ein Gelenk 15 mit der Bodenwanne 2 und das Band 13 mit dem Deckel über einen Verschluß 16 in Verbindung.
  • Selbstverständlich können auch hier an Stelle eines einzigen Gelenkbandes und Verschlusses mehrere solche Teile vorgesehen sein, beispielsweise zwei, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird die Vorderwand 17 in geicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. i, gegenüber den Gelenkbändern geführt, und zwar in Führungen 18.
  • Soll die Kiste geöffnet werden, so werden die Verschlüsse 16 gelöst und der Deckel abgehoben. Der Deckel kann nicht nur um die Achsen der Gelenke 8, sondern auch um die Achsen der Gelenke 7 zurückgeklappt werden. Sollen die noch senkrecht stehenden Wandteile 17 umgeklappt werden, so sind an den Wänden vorgesehene, an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Fallbügel anzuheben und die Wände 10, 17 nach Anheben, d. h. Verschieben oder Verschwenken gegenüber den Bändern 5, 6 bzw. 12, 13 bzw. der Bodenwanne mit diesen Bändern um die Gelenke 9 bzw. 15 nach außen zu klappen. Selbstverständlich kann dabei auch die Vorderwand 17 allein umgelegt werden.
  • Die Stirnwände 19 sind gegenüber der Bodenwanne 2 so klappbar angeordnet, daß sie in die Bodenwanne hineingeschwenkt werden können. Je nach Gestaltung der Bodenwanne kann dabei jede Stirnwand 19 entweder nur um eine Achse klappbar oder darüber hinaus auch noch gegenüber der Bodenwanne verschiebbar sein. So ist es beispielsweise zweckmäßig, aus den senkrecht stehenden Schmalseiten der Stirnwände 19 je einen Stift 20 herausragen zu lassen, wobei die Stifte so angeordnet sind, daß sie in Bohrungen oder Schlitze 21 der Bodenwanne einfassen bzw. diese durchdringen. Zweckmäßig ist es, wenn die Stifte 20 über die Bodenwanne nach außen herausragen, im Bereich der Ecken Kappen vorzusehen, die die Stifte abdecken. Einer der beiden Stifte 20 wird fest, der andere so angeordnet, daß er unter Wirkung einer Feder 22 steht. Die Federung eines der beiden Stifte ermöglicht ein leichtes Einsetzen bzw. Herausnehmen jeder einzelnen Stirnwand.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist an Stelle einer Bohrung ein Schlitz vorgesehen, da die Stirnwand 19 im aufgebauten Zustand der Kiste in den Zwischenraum zwischen der schmalen Stirnfläche der Bodenplatte 4 und der Bodenwanne 3 eingesetzt ist, diese Teile fassen also wie Nut und Feder ineinander.
  • Soll eine aufgebaute Kiste zusammengelegt werden so werden der oder die Verschlüsse geöffnete der Dekkel zurückgeklappt die Vorder- und Rückwand angehoben und dann nach außen geschwenkt. Darauf werden auch die Stirnwände etwas angehoben nnd nach innen auf die Bodenpiatte 4 geklappt, sofern die Höhe der Stirnwände geringer als die Längskante beispielsweise der Vorderwand ist. Andernfalls wird eine der Stirnwände unmittelbar auf die Bodenplatte 4 und die andere Stirnwand auf die Ietztere aufgelegt. Nunmehr werden auch die Vorder- und Rückwand etwas angehoben und nach innen geklappt und dieRuckseiten der Boden- und Deckelwannen> wie an sich bekannt, mittels längs der Hinterkanten der Bodenwanne bzw.
  • Deckelwanne angeordneter Eingriffsmittel miteinander verbunden und der Deckel an der Vorderkante mittels der Verschlüsse 16 gegenüber der Bodenwanne festgelegt.
  • Bei einer solchen Gestaltung des Behälters bestehen keine Schwierigkeiten, den Behälterinnenraum gegen Staub und Regenwasser abzudichten, wobei sämtliche Kanten der Wandteile 10, 17, 19 der Bodenplatte 4 und der entsprechenden Platte des Deckels 1 mit bandartigen Dichtungen 23, vorzugsweise aus Gummi, versehen, vorzugsweise verklebt werden, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf Gehrung geschnitten sind. Die Gummidichtungen legen sich einerseits an die Bodenwanne bzw. Deckelwannne, andererseits an die Dichtungen der anderen Wände oder der Boden- bzw.
  • Deckelplatte oder, wenn keine Boden- oder Deckelplatten vorgesehen sind, an entsprechende Flächen beider Wannen an, so daß eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird.
  • Selbstverständlich können die an Gelenkbändern anliegenden Wandflächen auch in anderer Weise gegenüber den Gelenkbändern beweglich geführt werden.
  • So kann, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, das eine der beiden Gelenkbänder länger gestaltet werden, als dies dem Abstand zwischen den Gelenken 7, 8 bzw. 7, 9 entspricht, und an dem überstehenden Ende des einen Gelenkbandes die Wand 10 mittels eines weiteren Gelenkes 24 gelagert werden, so daß sich beim Verschieben der Wand 10 gegenüber den Gelenkbändern 5,6 auch der Abstand zwischen der Wandfläche und einem der Gelenkbander ändert. In diesem Fall sind vier Gelenke 7, 8, 9, 24 vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß die entsprechende Wand automatisch bewegt wird, wenn ein Gelenkband gegenüber dem anderen verschwenkt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRtJGIIE: 1. Zusammenlegbare, keine losen Teile aufweisende Kiste, deren Wände, Boden und Deckel in sich starr und mit Gelenkteilen verbunden sind, mittels deren die Kiste so zusammenlegbar ist, daß die Außenseiten von Boden und Deckel im aufgebauten und zusammengelegten Zustand der Kiste außen liegen, wobei Boden und Deckel wannenförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) mit dem Deckel (1) mittels eines Gelenkbandes oder mehrerer Gelenkbänder (5, 6, 7) unmittelbar verbunden ist, wobei die freien Enden des Gelenkbandes oder der Gelenkbänder (5, 6, 7) jeweils bei (8) am Deckel (1) bzw. bei (9) am Boden (2) angelenkt und die mit ihrer Außenseite an dieser Gelenkverbindung anliegende Längswand (10) an dem Gelenkband oder an den Gelenkbändern (5, 6, 7) schwenk- und/oder verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der Längswand (10) gegenüberliegende Längswand (17) an einem Gelenkband oder an Gelenkbändern (12, 13, 14) schwenk- und/oder verschiebbar angeordnet ist, wobei jedes Gelenkband (12, 13, 14) mit dem freien, im aufgebauten Zustand der Kiste untenliegende Ende bei (15) am Boden (2) angelenkt ist.
  3. 3. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (19) nahe ihren im aufgebauten Zustand der Kiste in die Wanne des Bodens (2) eingreifenden unteren Kanten Stifte (20) aufweisen, die in Bohrungen oder Schlitze (21) der Wanne des Bodens (2) eingreifen.
  4. 4. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (19) mit der Wanne des Bodens (2) mittels Ge- lenkbänder gelenkig verbunden sind, deren obere freie Enden Handgriffe aufweisen.
  5. 5. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10, 17, 19) der Kiste im aufgestellten Zustand wie Nut und Feder ineinanderfassen.
  6. 6. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10, 17> 19) unter sich und gegenüber dem Boden (2) und dem Deckel (1) mit elastischem Werkstoff, wie Gummi od. dgl., abgedichtet sind.
  7. 7. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallele Wände an ihren im aufgestellten Zustand senkrechten Kanten Ecksäulen aufweisen und je zwei aneinanderstoßende Wände mittels an sich bekannter Fallbügel gegeneinander festgelegt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336 448, 467 319; schweizerische Patentschriften Nr. 1324, 197 138; britische Patentschrift Nr. 731 424.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726249A1 (fr) * 1994-10-28 1996-05-03 Kiplivit Sa Caisse de conditionnement repliable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH1324A (de) * 1889-08-26 1889-10-31 Max Lauckner Zusammenlegbare Kiste
DE336448C (de) * 1919-05-03 1921-05-02 Heinrich Drost Verschluss fuer zusammenlegbare Versandkisten mit zwischen Boden- und Deckelteil zwischengeschalteten Passstuecken fuer Leer- und Vollzustand der Kiste
DE467319C (de) * 1927-02-21 1928-10-23 Pliex S A R L Bandbeschlag fuer zerlegbare Kisten oder andere zerlegbare Gegenstaende
CH197138A (de) * 1937-06-10 1938-04-15 Oskar Peyer Kistenartiger Behälter für Verpackungszwecke.
GB731424A (en) * 1951-05-08 1955-06-08 Edgar Charles Smith Improvements in or relating to collapsible boxes, packing cases, travelling trunks or the like

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