DE1106168B - Vorrichtung zur Herstellung fotografischer Emulsionen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung fotografischer EmulsionenInfo
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- G—PHYSICS
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/015—Apparatus or processes for the preparation of emulsions
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/81—Combinations of similar mixers, e.g. with rotary stirring devices in two or more receptacles
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- G—PHYSICS
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Description
kl.57b 8/01
INTERNAT. KL. G 03 C
PATENTAMT
A 30897 IVa/57b
ANMELDETAG: 6. DEZEMBER 1958
B EKANNTMACHDNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
4. MAI 19 61
Fotografische Halogensilberemulsionen werden üblicherweise in einem diskontinuierlichen Verfahren
hergestellt, wobei in Behältern entsprechender Größe, die bis zu einigen 1001 Inhalt haben, die für die
Herstellung der Emulsionen erforderlichen Chemikalien, vor allem Gelatine, Kaliumbromidlösung und
Silbernitratlösung, in rezeptmäßiger Weise vermischt werden. Bekanntlich hängt vom Verhältnis der einzelnen
Komponenten, der Mischungsart, der Dauer der Mischung und der Temperatur in entscheidender
Weise die Qualität der Emulsionen ab. Es wurde ferner vorgeschlagen,, fotografische Emulsionen in
kontinuierlicher Weise durch Vermischen von kaliumbromidhaltiger Gelatinelösung mit Silbernitratlösung
herzustellen, jedoch können bei einer solchen verhältnismäßig primitiven Fällungs- und Mischungsart erfahrensgemäß
keine fotografischen Halogensilberemulsionen höherer Empfindlichkeit erhalten werden.
In allen Fällen müssen die nach einem der vorhererwähnten Verfahren hergestellte Emulsionen von
überschüssigen Salzen, insbesondere von dem gebildeten Kaliumnitrat durch Wässerung der erstarrten
Emulsion oder durch Dialyse der flüssigen Emulsion befreit werden.
Es ist fernerhin bekannt, daß die Qualität fotografischer Emulsionen auch von der Ansatzmenge abhängt
und in vielen Fällen bzw. bei der Herstellung sehr feinkörniger Emulsionen die Ansatzmenge nicht
beliebig erhöht werden kann.
In solchen Fällen werden üblicherweise die erforderlichen Mengen in mehreren kleinen Portionen hergestellt
und zu einem späteren Zeitpunkt vermischt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es demgegenüber möglich, fotografische Emulsionen, vor
allem Halogensilberemulsionen, in einer Vielzahl kleiner Ansätze kontinuierlich herzustellen, und zwar
dadurch, daß im Rahmen dieser Vorrichtung die Gefäße, in denen die Emulsionsherstellung erfolgt, von
Mitteln getragen werden, welche die Gefäße nacheinander in regelmäßigen Zeitintervallen an einzelne
Arbeitsstationen bringen, und daß an jeder dieser
Arbeitsstatiorien Mittel zur Durchführung eines für
die Emulsionsherstellung wesentlichen Arbeitsganges vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß zwar,
die einzelnen Ansätze verhältnismäßig klein gehaltet! 45"
werden, vorzugsweise in Mengen von 5 bis 25 kg/Ansatz, jedoch die Ansätze nach einem rezeptmäßig bedingten
und variierbaren Taktschema aufeinanderfolgen. Bei einer solchen Vorrichtung wird zum
Transport der Ansatzgefäße zweckmäßig ein endloses Band vorgesehen. Mit besonderem Vorteil wird
jedoch für den Transport der Ansatzgefäße von Arbeitsstation zu Arbeitsstation ein schrittweise bewegter
Drehstift vorgesehen. Bei alledem empfiehlt es Vorrichtung zur Herstellung
fotografischer Emulsionen
fotografischer Emulsionen
Anmelder:
ADOX Fotowerke Dr. C. Schleussner
G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Niedenau 47
Frankfurt/M., Niedenau 47
Dr. Dr. h. c. Carl Adolf Schleussner, Frankfurt/M.,
und Dipl.-Ing. Günther Jaedicke, Neu-Isenburg,
sind als Erfinder genannt worden
sich, Mittel vorzusehen, welche den Transport der Ansatzgefäße und/oder die einzelnen Arbeitsgänge an
den jeweiligen Arbeitsstationen zeitlich und/oder mengenmäßig automatisch steuern. Diese Arbeitsgänge
bestehen vor allem aus der Zugabe dosierbarer Mengen von Lösungsmitteln in jeweils rezeptmäßig
festgelegten Zeitintervallen. Die einzelnen Emulsionskomponenten werden aus Vorratsbehältern mit
Hilfe an sich bekannter. Dosier- und Meßvorrichtungen, beispielsweise mit Ovalradzählern, abgemessen.
Nach Beendigung des gesamten Emulsionierungsvorganges erfolgt eine automatische Entleerung des jeweiligen
Gefäßes und eine Weiterbehandlung der Emulsion in an sich bekannter Weise. Die jeweiligen
Gefäße werden sodann in einer weiteren Taktstufe gereinigt und erneut in das Arbeitsschema eingefügt.
Zweckmäßig werden sowohl die eigentlichen Emulsionierungsgefäße
wie auch die Vorratsbehälter der einzelnen zugegebenen Komponenten durch an sich
bekannte Thermostaten, beispielsweise durch Umpumpen
von sogenannten Temperierwasser, auf rezeptmäßig vorgeschriebener Temperatur gehalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für eine vollautomatische Herstellung fotografischer
Emulsionen geeignet und erlaubt es, durch Veränderung der Temperaturen, der Steuerzeit und der zuzugebenden
Flüssigkeitsmengen praktisch jede beliebige Emulsion vollautomatisch herzustellen. Für
Rezepte, bei denen die Einlaufzeit länger als die Verweilzeit auf einer Station ist, erfolgt der Einlauf über
ein besonderes Vorlagegefäß, welches mit dem Ansatzgefäß von Station zu Station mitwandert, so daß sich
der Einlauf über zwei oder auch mehrere Arbeitstakte erstrecken kann.
• ■ 109 579/373
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist der geringe Raumbedarf und die Möglichkeit,
große Teile der gesamten Vorrichtung im Hellteil zu beaufsichtigen, da lediglich die eigentlichen Mischgefäße
im Dunkeln gehalten werden müssen und alle Einrichtungen, wie Pumpen, Meßvorrichtungen, Ansatzgefäße
usw., klein gehalten werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus den Zeichnungen
zu entnehmen.
Abb. 1 zeigt in Aufsicht die kreisförmig auf einer Drehscheibe angeordneten Arbeitsstationen A bis E,
zu denen die Ansatzgefäße in rezeptbedingtem Arbeitstakt transportiert werden; in
Abb. 2 sind die einzelnen Stationen, Ansatzgefäße und die sonstigen Hilfsvorrichtungen schematisch dargestellt.
Aus dem Vorratsbehälter 1 gelangt die kaliumbromidhaltige Gelatinelösung über die Meßvorrichtung
2 in das Ansatzgefäß 3, während aus dem Vorratsbehälter
4 über die Meßvorrichtung 5 und die die Einlaufzeit regulierende Düse 6 der Einlauf der
Silbernitratlösung erfolgt. Nach Ablauf der festgelegten Verweilzeit gelangt das Ansatzgefäß 3 zur
Station B. Hier erfolgt die Zudosierung einer zweiten Silbernitratmenge aus dem Vorratsgefäß 7 über die
Meßvorrichtung 8 und ein mit einer Düse versehenes Vorlagegefäß 9. Der Einlauf über ein Vorlagegefäß 9
bzw. 9 er muß immer dann erfolgen, wenn die Einlaufzeit
langer als die Verweilzeit des Behälters an der jeweiligen Station ist, da das Vorlagegefäß mit dem
Ansatzgefäß von Station zu Station wandern muß und so die längere Einlaufzeit gewährleistet. Liegt die
Einlaufzeit innerhalb der Verweilzeit, kann die Zugabe nur über die Meßvorrichtung erfolgen, wobei die
Anzahl der Zugabevorrichtungen 4, 5, 6 keineswegs begrenzt ist, sondern allein durch das Rezept bestimmt
wird. An der Station C können weitere Emulsionszusätze aus einem Vorratsbehälter über eine Meß- oder
Dosiervorrichtung erfolgen.
Während des gesamten Emulsionierungsvorganges werden die Ansatzgefäße durch eine Pumpe 11 mit
Regelanlage 12 über den Auffangtrichter 13 und Wassermantel 14 mit Ablaufrohr 15 über Ablauftrichter
16 temperiert. Die Auffangtrichter 13 wandern dabei von Station zu Station unter den Zulaufstutzen
17.
Jede einzelne Station kann selbstverständlich unterschiedlich temperiert werden. Die Temperaturänderung
erfolgt dabei entweder über einen separaten Kreislauf oder über ein Kalt was serventil 18,, das über
einen Auffangtrichter 19 und einen Ablauftrichter 20 abgeführt wird. Nach Beendigung des Emulsionierungsvorganges
wird durch ein gesteuertes Hebelgestänge 21 bzw. 21a ein Auslaufventil 22 bzw. 22 a
betätigt; die Emulsion gelangt in das Auffanggefäß 23 und wird der Weiterverarbeitung zugeführt. Das
Ansatzgefäß wird dann zur Station E transportiert und dort durch Einspritzen von kaltem und warmem
Wasser über das Ventil 24 gereinigt. Anschließend wird das Ansatzgefäß zur Station A zurücktransportiert,
und der Emulsionierungsvorgang kann von neuem beginnen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung fotografischer Emulsionen in einer Vielzahl kleinerer
Ansätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße, in denen die Emulsionsherstellung erfolgt,
von Mitteln getragen werden, welche die Gefäße nacheinander in regelmäßigen Zeitintervallen an
einzelne Arbeitsstationen bringen, und daß an jeder dieser Arbeitsstationen Mittel zur Durchführung
eines für die Emulsionsherstellung wesentlichen Arbeitsganges vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Ansatzgefäße
und/oder die einzelnen Arbeitsgänge an den jeweiligen Arbeitsstationen zeitlich und/oder mengenmäßig
automatisch gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der
Ansatzgefäße ein endloses Band vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der
Ansatzgefäße von Arbeitsstation zu Arbeitsstation ein schrittweise bewegter Drehtisch vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, welche die Temperierung der einzelnen Ansatzgefäße an jedem Arbeitsplatz getrennt
und unabhängig voneinander durchführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für Einlaufe,
die eine längere Zeit als den festgelegten Arbeitstakt erfordern, ein oder mehrere Zulaufgefäße
vorgesehen sind, welche mit dem Ansatzgefäß mitwandern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch entlang des Transportweges
angeordnete Zu- und Abläufe.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch den Arbeitsstationen
zugeordnete Zulaufgefäße.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße von
Thermostaten umgeben sind, die mit Auffangtrichtern und Ablaufrohren, versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Arbeitsstation ein Auffangtrichter und ein Zulaufstutzen angeordnet ist, welch letztere an verschiedene
Kreisläufe angeschlossen werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 000 686.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 000 686.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109'579/373 4.61
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