DE1105976B - Elektrischer Kurzschlusslaeufermotor grosser axialer Laenge der nassen Bauart mit kegelfoermigem Laeufer - Google Patents

Elektrischer Kurzschlusslaeufermotor grosser axialer Laenge der nassen Bauart mit kegelfoermigem Laeufer

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DE1105976B
DE1105976B DE1959P0023084 DEP0023084A DE1105976B DE 1105976 B DE1105976 B DE 1105976B DE 1959P0023084 DE1959P0023084 DE 1959P0023084 DE P0023084 A DEP0023084 A DE P0023084A DE 1105976 B DE1105976 B DE 1105976B
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conical
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cone
squirrel
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DE1959P0023084
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Friedrich Wilhelm Pleuger
Johann Schneider
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Pleuger & Co
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Pleuger & Co
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • H02K5/1282Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs the partition wall in the air-gap being non cylindrical
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    • HELECTRICITY
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    • H02K2205/12Machines characterised by means for reducing windage losses or windage noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektrischer Kurzschlußläufermotor großer axialer Länge der nassen Bauart mit kegelförmigem Läufer Das Hauptpatent 1049 969 betrifft einen elektrischen Kürzschlußläufermotor großer axialer Länge der nassen Bauart mit mehrfach unterteiltem Läufer, insbesondere für den Einbau in Bohrlöcher. Die Teilrotoren, des Läufers sind an Stützkörpern gelagert, die in das Ständerblechpaket eingeführt sind. Nach Anspruch 6 des Hauptpatents sind die Teilrotoren zur Erzielung einer besonders wirksamen Schmierung des zwischen ihnen angeordneten Stützlagers von oben nach unten oder umgekehrt kegelförmig verjüngt. Hierdurch wird neben. einer guten Schmierung des mittleren Stützlagers eine gerichtete Strömung der im Läuferspalt befindlichen. Flüssigkeit erreicht, durch die die Wärme von allen gefährlichen Wärmepunkten gut abgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung dieses Gegenstandes des Hauptpatents und die Anwendung dessen Erfindungsgedankens bei einteiliger Ausbildung des Kurzschlußläufers. Hierzu gibt die Erfindung die Lehre, den Kurzschlußläufer als Doppelkegel auszubilden, der in der Mitte seinen kleinsten Durchmesser hat. Durch diese doppelkegelförmige Ausbildung des Läufers wird im Läuferspalt eine nach den beiden, den größten Durchmesser aufweisenden Enden des Läufers gerichtete Flüssigkeitsströmung und damit ein Unterdruck erzeugt, wobei die Flüssigkeit nach beiden Seiten aus dem Läuferspalt herausgedrückt wird. Hierdurch werden die hydraulische Reibung des Läufers sowie die hiermit verbundene Erwärmung der Flüssigkeit im Läuferspalt stark verringert und der Wirkungsgrad des Motors wesentlich verbessert.
  • Die doppelkegelförmige Begrenzung des Läuferspalts kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von einer die zylindrische Innenbohrung des Ständers umhüllenden, insbesondere aus Gießharz bestehenden Isoliermasse gebildet sein, die in an sich bekannter Weise die Ständerwicklung umschließt. Hierdurch wird neben einer flüssigkeitsdichten Isolierung der Ständerwicklung in einfacher Weise der Läuferspalt , auch bei einer zylindrischen Ständerbohrung in der gewünschten. Form erhalten, ohne daß die- Ständerbleche in ihrem Durchmesser abgestuft zu sein brauchen. Der Läufer kann dabei auch als einfacher Kegel ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den in der Zeichnung im Schnitt veranschaulichten Ausführungsheispielen des Erfindungsgegenstandes. In der Zeichnung zeigt im Längsschnitt Fig. 1 einen Tauchmotor mit in eine Isoliermasse eingebetteter Ständerwicklung und einem kegelförmig nach unten verjüngten Läufer, Fig. 2 einen Tauchmotor mit doppelkegelförmigem Läufer, Fig. 3 einen Tauchmotor, bei dem sowohl die Innenflache des Ständers als auch der Läufer doppelkegelförmig ausgebildet sind, Fig. 4 einen Tauchmotor mit einer anderen Ausführungsform des doppelkegelförmigen Läufers.
  • Bei der Ausführungsform des Tauchmotors gemäß F ig. 1 ist der von einem rohrförmigen Gehäuse 11 umschlossene Ständer 12 mit seiner Wicklung 13 in eine Isoliermasse 14, z. B. Gießharz. auf der Grundlage von Äthoxylinharz, eingebettet. Dieses Gießharz umhüllt auch die zylindrische Innenfläche 15 des Ständers, der dadurch vollständig vor dem das Innere des Motorgehäuses 11 anfüllenden Wasser geschützt ist.
  • Der Kurzschlußläufer 16 hat eine sich nach unten verjüngende Kegelform, so daß der Läuferspalt 17 am unteren Ende des Läufers 16 am weitesten ist und sich nach oben allmählich verengt. Die senkrechte Läuferwelle 18 ist in einem oberen Gleitlager 19 und einem unteren Gleitlager 20 geführt. Beide Lager sind als wassergeschmierte Gleitlager ausgebildet, ihre Gehäuse weisen Durchtrittsöffnungen 21, 22 auf, durch die das im Motorinneren befindliche Wasser zu den Lagerflächen gelangt. Das untere Ende der Welle 18 ruht auf einem Spurlager 23; das ebenfalls als wassergeschmiertes Gleitmittel ausgebildet und mit einem Kanal 24 für den Zutritt des Wassers versehen ist, das durch eine im Lagergehäuse 20 vorgesehene Ausnehmung 25 zum Spurlager 23 gelangt. Das untere Ende des Motorgehäuses ist von einer Fußkappe 26 abgeschlossen, die durch eine Öffnung 27 mit dem Motorinneren in Verbindung steht und an ihrer Unterseite ein Filter 28 enthält, durch das das Außenwasser in das Motorinnere gelangen kann. Ein zweites Filter 29 ist an dem oberen Lager 19 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Läufer 46 doppelkegelförmig ausgebildet und hat in der Mitte den kleinsten Durchmesser, der sich nach beiden Enden hin vergrößert. Der Läuferspalt 47 ist daher wegen der zylindrischem Ständerbohrung in der Mitte am weitesten und an beiden Enden am engsten. Die Ständerwicklung 33 ist aus flüssigkeitsfest isolierten Leitern gebildet und nicht in eine Isoliermasse eingebettet.
  • Beim Umlauf des Läufers wird das im Läuferspalt 47 hefindliche Wasser von der Mitte aus nach oben und unten abgezogen und damit aus dem Läuferspalt entfernt, wodurch die hydraulische Reibung des Läufers verringert oder sogar vollständig beseitigt wird, wenn der äußere hydrostatische Druck nicht zu groß ist, d. h. der Motor nur wenig unter der Wasseroberfläche eingetaucht ist. Bei schnellaufenden Motoren genügt bereits eine geringe Konizität von beispielsweise 0,5 mm, gerechnet auf den größten Läuferdurchinesser, um diese nach beiden Seiten gerichtete Wasserströmung zu erhalten. Das hierbei aus dein Läuferspalt 47 verdrängte Wasser wird in an sich bekannter Weise durch ein Ausgleichselement aufgenommen, das oberhalb des Motors, z. B. an dessen höchster Stelle, angeordnet ist und durch eine unterhalb der Stopfbuchse 38 mündende Schlauch- oder Rohrleitung 39 mit dem Motorinneren in Verbindung steht. Iin Motorful) 26 ist ein weiteres Ausgleichselement in Form eines Faltenbalges 35 vorgesehen.
  • Falls der Läuferspalt 47 zur Verbesserung der Wärmeabführung dauernd mit Wasser gefüllt sein soll, können in der "litte des doppelkegelförmigen Läufers 46 radiale Bohrungen 48 vorgesehen sein, die mit einer axialen Bohrung 49 in Verbindung stehen. Diese Bohrung mündet am unteren Ende der Läuferwelle 18 und steht in Verbindung mit dem im Spurlager 23 vorgesehenen Kanal 24. Beim Betrieb des Motors wird daher der Mitte des Läuferspalts 47 durch die axiale Bohrung 49 und die, radialen Kanäle 48 Wasser zugeführt, und durch den Läuferspalt 47 fließt ein dauernder Kühlwasserstrom, der eine besonders wirksame Kühlung des Motors ermöglicht.
  • Wird der doppelkegelförmige Läufer bei einem Tauchmotor mit in eine Gießmasse, z. B. Gießharz, eingebetteter Ständerwicklung verwendet, so kann gemäß Fig. 3 der an der Innenfläche des Ständers 52 vorgesehene Gießharzmantel 55 doppelkegelförmig ausgebildet sein. Diese Form wird durch einen Dorn erhalten, der im allgemeinen beim Eingießen des Gießharzes den Läuferraum ausfüllt und meistens schwach kegelförmig ausgebildet ist, damit er nach dem Erhärten der Gießmasse wieder herausgezogen werden kann. Die doppelkegelförmige Ausgestaltung des Läuferspalts 57 ergibt sich daher aus der notwendigen guten Entformbarkeit des Dornes. Zweckmäßig ist der Gießdorn in der Motormitte geteilt, damit er nach dem Erkalten der Gießmasse nach beiden Seiten entfernt «-erden kann. In gleicher Weise wird auch der doppelkegelförmige Läufer 56 in der Mitte: geteilt, seine beiden Hälften sind dabei durch eine Steckkupplung 58 miteinander verbunden, so daß sie, leicht in den Ständer eingebaut werden können. Hierbei hat der Läuferspalt 57 auf seiner ganzen Länge die gleiche Weite, da die -Mantelflächen der Doppelkegel des Läufers 56 und des Ständermantels 55 parallel zueinander verlaufen.
  • Die übrige Ausgestaltung dieses Gießharzmotors kann gemäß Fig. 1 gewählt werden, oder es kann der Motor mit den als Atmungseinrichtung dienenden Ausgleichselementen der Fig. 2 ausgerüstet sein. Auch kann der doppelkegelförmige Läufer 56 zur Verbesserung der Kühlung mit den Kanälen 48, 49 der Fig. 2 versehen sein.
  • Um die durch die Doppelkegelform des Läufers erreichte Wasserströmung zu verbessern, können gemäß Fig. 4 die Stirnseiten des Läufers 60 mit einer zweckmäßig stromlinienförmigen Verkleidung 65 versehen sein, wodurch die Ausströmung des Wassers aus dem Läuferspalt 67 verbessert wird. An dieser Verkleidung 65 können zusätzliche Schaufeln 68 angebracht sein, die die Pumpwirkung aus. der Mitte des I_ä uferspalts 67 vergrößern und damit einen besonders wirksamen Kühlwasserstrom durch den Motor herbeiführen.
  • Diese Verkleidungen der Stirnflächen des Läufer können auch bei den übrigen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Die Kegel- oder Doppelkegelform der Innenfläche des Ständers ist nicht auf mit einer Isoliermasse ausgegossene Motoren beschränkt, sondern kann auch bei Motoren Anwendung finden, deren Wicklung entsprechend Fig. 2 nach dem Isolierader prinzip ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Kegelform des Ständers durch unterschiedliche Innendurchmesser der Ständerbleche erhalten werden, wie dies z. B. bei Bremsmotoren od. dgl. bekannt ist. Eine solche Ausführung empfiehlt sich jedoch nur bei der Massenfertigung.
  • Je nachdem, ob man eine verbesserte Durchströmung des Läuferspalts mit gerichteter Wasserströmung im Motor und damit eine verbesserte Wärmeabführung erreichen will, oder ob man die Flüssigkeitsreibung im Läuferspalt verringern will, werden Filter entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder Atmungseinrichtungen mit Ausgleichselementen entsprechend den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 vorgesehen.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Tauchmotoren mit senkrechter Welle zum Absenken in Bohrlöcher u. dgl., sie kann aber mit gleichem Vorteil auch bei Tauchmotoren mit waagerechter oder geneigter Welle Anwendung finden, die z. B. zum Antrieb von Schiffspropellern od. dgl. dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Elektrischer Kurzschlußläufermotor großer axialer Länge der nassen. Bauart mit kegelförmigem Läufer, insbesondere nach Anspruch 6 des Patents 1049 9'69, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (46, 56, 66) als Doppelkegel ausgebildet ist und in der Mitte seinen kleinsten Durchmesser hat.
  2. 2. Kurzschlußläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden des doppelkegelförmigen Läufers (66) mit einer vorzugsweise stromlinienförmigen Verkleidung (65) versehen sind.
  3. 3. Kurzschlußläufermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verkleidungen (65) Pumpenschaufeln (68) angebracht sind.
  4. 4. Kurzschlußläufermotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige oder doppelkegelförmige Begrenzung (15, 55) des Läuferspalts (17, 57) von einer die zylindrische Innenbohrung des Ständers (12, 52) umhüllenden, insbesondere aus Gießharz bestehenden Isoliermasse gebildet ist, die in an sich bekannter Weise die Ständerwicklung (13) umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 712 738; deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 969-; französische Patentschrift Nr. 1087 959; britische Patentschrift Nr. 803 395.
DE1959P0023084 1959-07-04 1959-07-04 Elektrischer Kurzschlusslaeufermotor grosser axialer Laenge der nassen Bauart mit kegelfoermigem Laeufer Pending DE1105976B (de)

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