DE1105725B - Tuer fuer einen Flugzeugrumpf, insbesondere fuer Druckkabinen - Google Patents

Tuer fuer einen Flugzeugrumpf, insbesondere fuer Druckkabinen

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DE1105725B
DE1105725B DEV16834A DEV0016834A DE1105725B DE 1105725 B DE1105725 B DE 1105725B DE V16834 A DEV16834 A DE V16834A DE V0016834 A DEV0016834 A DE V0016834A DE 1105725 B DE1105725 B DE 1105725B
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DE
Germany
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door
frame
wedges
door according
handle
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Pending
Application number
DEV16834A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Oliver Wilmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Armstrongs Aircraft Ltd
Original Assignee
Vickers Armstrongs Aircraft Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1423Passenger doors
    • B64C1/143Passenger doors of the plug type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Tür für einen Flugzeugrumpf, insbesondere für Druckkabinen Die wesentlichen Erfordernisse einer Tür für eine Druckkabine eines Flugzeuges sind, a) daß der inneren Belastung auf die geschlossene Tür infolge des Überdruckes sicher und unmittelbar durch die feststehende Rumpfkonstruktion Widerstand geleistet wird, ohne daß ein Betätigungsglied unter Belastung steht; b) daß die Tür nach außen zu öffnen ist, um eine Verkleinerung des nutzbaren Kabinenraumes zu vermeiden; c) daß im Falle eines unbeabsichtigten Nichtverschließens der Tür es unmöglich ist, daß die Tür für eine anfängliche Periode dem Druck widersteht und hierauf entriegelt wird, z. B. infolge einer Vibration nach außen aufschlägt mit einer sich hieraus ergebenden explosiven Druckverminderung in der Kabine mit gefährlichen Folgen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Sicherung der Tür von Flugzeugrümpfen zu verbessern und die vorerwähnten Gesichtspunkte restlos zu erfüllen. Für diesen Zweck ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Seiten der Tür als auch am Türrahmen eine Reihe von seitlich im Abstand voneinander angeordneten hervorstehenden Keilen vorgesehen sind, die bei geschlossener und unter Druck stehender Tür mit den Keilflächen aneinanderliegen, wobei vom Rumpfinnern zu betätigende Mittel vorgesehen sind, um nach der Druckverminderung die Tür gegenüber denn Rahmen zur Entkupplung der Keilflächen der Keile anzuheben, wobei die Türkeile in Stellungen zwischen den Rahmenkeilen gelangen, um das öffnen der Tür zu ermöglichen.
  • Die Mittel zum Anheben der Tür sind vorteilhaft mit der Einrichtung, durch welche die Tür ver- und entriegelt wird, verbunden. Zum Verriegeln können durch diese Einrichtung in der Schließstellung in Rahmenöffnungen einschiebbare Bolzen vorgesehen sein. Die Anordnung kann auch so sein, daß durch eine weitere Betätigung der Einrichtung nach dem Zurückschieben der Bolzen die Tür klar vom Rahmen abgehoben werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung einer Tür für einen Flugzeugrumpf ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tür und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht hierzu, wobei die Sicherungseinrichtung in der verriegelten Stellung steht, Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten mit einer in der Entriegelungsstellung stehenden Sicherungseinrichtung und Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten von Türen in der Offenstellung.
  • In den Figuren ist die Tür mit 10 bezeichnet, 11 stellt die Außenwand des Rumpfes und 12 den Kabinenboden dar. Die Tür 10 ist an einem Hauptscharnier 13 befestigt, welches zusammen mit einem Bügel 26 so ausgebildet ist, daß stets eine parallele Bewegung beim öffnen und Schließen der Tür erreicht wird. Die Elemente 13 und 26 liegen in verschiedenen vertikalen Ebenen, und die Anordnung ist derart, daß der Bügel 26 eine Drehung der Tür um den Zapfen des Hauptscharniers 13 verhindert, wodurch die gewünschte parallele Bewegung gewährleistet ist.
  • Eine Reihe von im Abstand angeordneten Keilen 14 mit den Außenflächen 141 sind in einem Winkel von etwa 90° zu der mittleren Linie des bei Überdruck auf die Tür wirkenden Druckes vorgesehen. Diese Keile stehen an jeder vertikalen Seite von der Randkonstruktion der Tür ab. In gleicher Weise sind auch am Türrahmen abstehende Keile 15 vorgesehen, die sich mit ihren Innenflächen 151 an die Außenflächen 141 der Keile 14 der Tür anlegen,- wenn diese geschlossen ist und im Rumpf Überdruck herrscht. Auf diese Weise wird die Tür sicher gehalten, und die ganze Belastung auf die Tür wird direkt durch die Türrahmenkeile 15 aufgenommen. Die Tür kann sich wegen der Schwelle 111 nicht nach unten und bei Druck infolge der Reibung zwischen den anschlagenden Keilflächen 14, 15 auch nicht nach oben bewegen. Wenn die Tür richtig verriegelt ist, so greifen die Zapfen oder Bolzen 16 von der Tür in Öffnungen 17 des umgebenden Rahmens ein, womit die Tür fest versperrt ist. In dem Fall aber, daß die Bolzen 16 nicht in den Öffnungen stecken, ist die Reibung zwischen den Keilflächen 141 und 151 immer noch größer als notwendig. um die Aufwärtsbewegung der Tür zu verhindern, so daß unter Druck die Tür absolut sicher geschlossen ist. Eine übliche Druckabdichtung (nicht gezeigt) kann zur Vermeidung von Verlusten vorgesehen sein.
  • Die Tatsache, daß die Ebene der Kontaktflächen 141 und 151 der Keile 14 und 15 senkrecht zur Mittellinie der Druckwirkung auf die Tür steht (bezeichnet in Fig.1 durch die Linie P-0), gewährleistet, daß keine vertikale Komponente der Druckbelastung versucht, die Tür anzuheben. Um die Tür zu öffnen, wird ein Handgriff 18 nach unten bewegt, wodurch ein Paar Stützfüße 19 aus der Unterseite der Tür herausgeschoben werden. Der Handgriff 18 und die Füße 19 sind mechanisch miteinander verbunden. Dieser Mechanismus ist in der Tür untergebracht. Die Füße berühren die Türschwelle 111 und heben die Tür folglich hoch. Dieser Betätigungsvorgang kann durch Federn 20 in solcher `'eise unterstützt werden, daß ein Anteil des Türgewichtes ausgeglichen wird und dadurch eine sehr geringe Belastung am Handgriff 18 überwunden --erden muß.
  • Die vertikale Bewegungsebene der Tür verläuft im schrägen Winkel weg von der Anschlagebene der Keile 14, 15, so daß sich diese voneinander wegbewegen und nicht aneindergleiten. In gleicher Weise ist die Oberkante der Tür, wie bei 101 gezeigt, gewinkelt, so daß sie sich nicht gegen den Rumpf verschiebt, sondern sich von ihm wegbewegt.
  • Zum Anheben der Tür ist eine kleine vertikale Parallel-Gelenkverbindung 21, 22 zwischen dem Hauptscharnierarrn 13 und der Tür eingesetzt. Die Tür wird nach oben durch einen Zapfen 23, der in einer Führungsplatte 24 (Fig.3 und 5) am Rahmen verschiebbar ist, geführt. Die horizontale Verschiebung der vertikalen Gelenkverbindung wird durch das freie Schwingen des Hauptscharnierarmes erreicht. Die vertikalen Parallelhebel am Hauptscharnierarm weisen eine federbelastete Schlitzklinke 25 auf, die so befestigt ist, daß, wenn die Tür ihre vertikale Verschiebung ausgeführt hat, die Klinke 25 in den Zapfen des Hebels 22 (Fig.3 und 5) eingreift, so daß das Gewicht der Tür durch den Hauptscharnierarm 13 getragen wird. Die Türkeile 14 sind dann frei und können zwischen den Anschlagkeilen 15 des Türrahmens 11 hindurchtreten, worauf die Tür geöffnet werden kann. Beim Schließen der Tür kann sie leicht nach innen gestoßen werden, so daß die Keile 14 zwischen den Anschlagheilen 15 hindurchtreten, worauf die Tür in die Sicherungsstellung fallen kann. Das Glied 26 ist mit der Tür durch einen vertikal schwingenden Hebel 27 verbunden.
  • Bei der abgesicherten Tür wird bei der ersten Aufwärtsbewegung des Handgriffes 18 die Klinke 25 entkuppelt, so daß die durch die Führungsplatte 24 geführte Tür frei ist, um sicher hinter den umgebenden Anschlagkeilen 15 abzufallen. Eine beträchtliche Toleranz zwischen den Rahmenkeilen 15 und den Türkeilen 14, welche durch eine seitliche Bewegung der Tür unter Druck aufgenommen wird, erlaubt einen vollständig freien Fall der Tür. Eine volle Bewegung des Handgriffes 18 wird dann wieder die Verriegelungszapfen oder -bolzen 16 anschieben, und die Tür ist sicher verriegelt und abgedichtet.
  • Im Falle einer unbeabsichtigten Betätigung der Tür durch Unachtsamkeit wird entweder a) die Türklinke 25 nicht ausgelöst, und deshalb schwebt die Tür frei und kann keiner Druckbelastung entgegenwirken, oder b) die Anfangsbewegung des Handgriffes 18 wird den Drückersupport niederdrücken, und die Tür wird frei abfallen.
  • Im Falle, daß auf der Türschwelle 111 kein Hindernis vorliegt, wird die Tür automatisch in ihre vollkommen abgeschlossene Stellung niederfallen. Wenn die Tür versehentlich entriegelt ist, so daß die Zapfen oder Bolzen 16 zurückgezogen sind, dann sind die Reibungskräfte zwischen den Anschlagkeilen 14 und 15 ausreichend, um die sichere Halterung der Tür in der Tiefstellung gegen alle Gegenkräfte zu sichern. Dadurch, daß die Tür am Niederfallen in die vollkommen geschlossene Stellung durch einen Kieselstein oder ein anderes Hindernis, das auf der Schwelle 111 ruht, gehindert wird, kann keine Gefahr entstehen, weil, obgleich die Überlappung der Anschlagkeile 14 und 15 auch klein ist, die Verkupplungskräfte ausreichend sind, um die Tür zurückzuhalten. Die Reibungskräfte werden ebenso groß sein, wie bei vollständiger Verkupplung. Andererseits wird das Vorhandensein einer großen Lücke unter der Tür den Druckanstieg in der Kabine verhindern. Im Falle, daß die Tür den meisten Teil ihrer Bewegung abfällt, bevor sie gegen einen beispielsweise kleinen Kieselstein stößt, so daß die Lücke für einen beträchtlichen Grad des Druckanstieges genügend klein ist, wird auch die Überlappung der Anschlagkeile 14 und 15 ausreichen für ein vollkommenes Halten und eine ausreichende Reibungssicherung. Außerdem wird, wenn die Tür ausgelöst, aber nicht entriegelt ist, zusätzlich zu den konstruktiven Vorkehrungen noch folgendes vorhanden sein: a) Eine übliche rote Lichtwarnung zum Anzeigen, wenn die Tür nicht verriegelt ist; b) ein Geräusch durch den Kabinenluftverlust durch die Lücke unten an der Tür, falls sie unten nicht vollkommen geschlossen ist; c) die Unfähigkeit der Drucksteigerungseinrichtung. die Druckhöhe in der Kabinenhöhe aufrechtzuerhalten, wird dem Ingenieur nicht entgehen; d) eine Besichtigung der Tür und der Sperrzapfen oder Bolzen wird die unrichtige Stellung der Tür erkennen lassen.
  • Entsprechende Aktionen können dann durch die Besatzung zur Abhilfe durchgeführt werden, um die Tür ganz zu sichern.
  • Im Falle einer unerwarteten Landung und der folglichen Notwendigkeit, die Kabine rasch zu entleeren, wenn die Türen durch in Panikstimmung befindliche Passagiere geöffnet worden sind, ist es wichtig, daß a) die Türen nicht nach innen entgegen den Passagieren geöffnet werden können, b) daß die Betätigungshandgriffe 18 selbst mit klaren Hinweisen für eine korrekte Betätigung versehen sind und c) die unmittelbare Betätigung des Handgriffes nicht durch Drücker oder Gleitklinken verhindert wird.
  • Die Tür gemäß der Erfindung ist keinesfalls im unversperrten Zustand vor dem Öffnen nach innen bewegbar und weist einen großen Handgriff auf, der so hoch an der Tür angeordnet ist, daß er nur nach unten bewegt werden kann. Keine Hilfsklinke ist notwendig, da das Gewicht der Tür die Sperrzapfen in der Verriegelung hält. Irgendeine Bewegung des Handgriffes ruft eine entsprechende Vertikalbewegung der Tür hervor, so daß der ungewohnte Bedienungsmann angeregt wird, die Betätigung bis zur Entkupplung der Keile fortzusetzen.
  • Für den Fall, daß das Flugzeug auf seinem Rücken liegt, unterstützen die federbelasteten Füße zusammen mit ihrem Eigengewicht die Tür, damit sie in ihre freie Stellung fällt, und falls die Stoßträgheit der Tür automatisch die Sperrzapfen zurückgezogen hat, so ist eine kleine Bewegung des Handgriffes alles, was notwendig ist, um die Zapfen zurückzuziehen, damit die Tür zum Entkuppeln und Öffnen frei abfallen kann.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tür für einen Flugzeugrumpf, insbesondere für Druckkabinen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Seiten der Tür (10) als auch am Türrahmen (11) eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten hervorstehenden Keilen (14 bzw. 15) vorgesehen ist, die bei geschlossener und unter Druck stehender Tür mit den Keilflächen (141 bzw. 151) aneinanderliegen, wobei vom Rumpfinnern zu betätigende Mittel vorgesehen sind, um nach der Druckverminderung die Tür gegenüber dem Rahmen zur Entkupplung der Keilflächen (141 und 151) der Keile (14 und 15) anzuheben, wobei die Türkeile (14) in Stellungen zwischen den Rahmenkeilen (15) gelangen, um das Öffnen der Tür zu ermöglichen.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18) zum Anheben der Tür mechanisch mit einer Einrichtung zum Schließen und Öffnen der Tür verbunden sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türkeile (14) und die Rahmenkeile (15) entlang jeder vertikalen Seite angeordnet sind und die aneinanderliegenden Keilflächen (141, 151) in einem annähernd senkrechten Winkel zur Mittellinie (P-0) der Druckwirkung auf die Tür stehen.
  4. 4. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln der Tür in der geschlossenen Stellung aus Zapfen oder Bolzen (16) besteht, die in Öffnungen (17) im Rahmen der Tür eingreifen.
  5. 5. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Tür im Bodenteil der Tür verschiebbar angeordnete Füße (19) sowie ein mit den Füßen verbundener Handgriff (18) zum Ausschieben derselben nach unten gegen die Rahmenschwelle (111) vorgesehen sind, um durch Gegendruck nach unten durch Betätigung des Handgriffes die Tür in die Stellung, in welcher die Keile entkuppelt sind, anzuheben.
  6. 6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Betätigung des Anhebehandgriffes (18) Federn (20) vorgesehen sind, die das Türgewicht teilweise ausgleichen.
  7. 7. Tür nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung der Tür in eine Richtung, die von der Ebene der Keile weggeneigt ist, geführt und die Oberkante der Tür entsprechend gewinkelt ist, so daß sie beim Anheben außer Kontakt mit dem Rahmen kommt. B.
  8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür an am Rahmen angeschlagenen Armen (13, 26) befestigt ist, die eine relative Aufwärtsbewegung zwischen der Tür und dem Rahmen ermöglichen, wozu der Scharnierarm (13) eine vertikale Parallelgelenkverbindung (21, 22) umfaßt.
  9. 9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung der Tür im Rahmen durch einen in einer geschlitzten Führungsplatte (24) des Rahmens geführten Zapfen (23) gelenkt ist.
  10. 10. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (25) vorgesehen ist, der beim Erreichen einer maximalen vertikalen Verschiebung relativ zum Türrahmen die parallele Gelenkverbindung (21, 22) so verriegelt, daß das Gewicht der Tür durch den Scharnierarm (13) getragen wird.
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DE (1) DE1105725B (de)

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