DE1104722B - Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungstraegers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungstraegers

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DE1104722B
DE1104722B DEI15778A DEI0015778A DE1104722B DE 1104722 B DE1104722 B DE 1104722B DE I15778 A DEI15778 A DE I15778A DE I0015778 A DEI0015778 A DE I0015778A DE 1104722 B DE1104722 B DE 1104722B
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DE
Germany
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binder
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ferromagnetic particles
copolymer
phenol
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DEI15778A
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English (en)
Inventor
Robert Samuel Haines
Paul Vernon Horton
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/702Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the bonding agent

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, der aus einer unmagnetischen Unterlage und einer darauf haftenden magnetisierbaren Schicht aus ferromagnetischen Teilchen in einem Bindemittel besteht.
  • Er kann die Form eines Blattes, eines Bandes, einer Scheibe, eines Zylinders od. dgl. haben. Zur Herstellung solcher Aufzeichnungsträger ist es bekannt, ferromagnetische Teilchen in der Lösung eines harzartigen Bindemittels zu suspendieren und das benutzte organische Lösungsmittel nach dem Auftragen der Suspension auf eine nichtmagnetische Unterlage durch Erwärmen zu entfernen. Übliche Bindemittel sind chlorierte Vinylpolymerisate, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Chloropren, Neopren u. a.
  • Wenn ein dünnes, schmales Band als nichtmagnetische Unterlage dient, das zwischen zwei Spulen mittels Transportrollen zur Aufnahme und Wiedergabe an einem stationären Magnetkopf vorbeibewegt wird, spielt der Abrieb von ferromagnetischem Material infolge der Reib- und Biegevorgänge eine bedeutende Rolle für die Brauchbarkeit des Aufzeichnungsträgers, zumal dann, wenn der Transport, wie es bei der Verwendung in Rechenanlagen der Fall ist, mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten erfolgt. Der Abrieb bringt den Verlust von Signalen bei der Aufnahme und Wiedergabe mit sich und infolge von Ablagerungen auch Amplitudenverluste. Das Bindemittel und die unmagnetische Unterlage sollen außerdem den Einwirkungen von Luft, Licht, Ozon auf lange Zeit widerstehen und auch bei stark wechselnden Umgebungstemperaturen nicht weich oder spröde werden. Normale Reinigungsmittel, Fette, Säuren u. dgl., mit deren Einwirkung bei Gebrauch und Wartung der Geräte gerechnet werden muß, sollen keine nachteiligen Einflüsse haben. Diese Forderung schließt Resistenz gegen beispielsweise chlorierte oder fluorierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Difluordichlormethan u. ä. ein. Weiterhin ist Verträglichkeit des Bindemittels und der Unterlage mit Eisen erwünscht, damit bei der Zubereitung der Suspension und bei der Wahl der ferromagnetischen Teilchen keine zusätzlichen Einschränkungen (Porzellan- statt Stahl-Kugelmühlen, Eisenoxyd statt Eisen) beachtet werden müssen. Manche Polyvinylchloride erleiden nämlich in Gegenwart von Metall eine Viskositätszunahme oder gelieren und depolymerisieren. Porzellan- oder Flintmühlen bringen aber höheren Zeitbedarf für den Mahl- und Mischvorgang.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Bindemittel eine im wesentlichen aus 30 bis 90 Teilen eines elastomeren Mischpolymerisats aus 55 bis 85 Teilen Butadien, 15 bis 45 Teilen Acrylnitril sowie aus 10 bis 70 Teilen eines ungehärteten thermoplastischen Harzkondensats aus einem Aldehyd und einem Phenol bestehende, in einem organischen Lösungsmittel gelöste Mischung verwendet wird, die nach Zugabe der feinzerkleinerten ferromagnetischen Teilchen auf die Unterlage aufgetragen und von dem Lösungsmittel durch Erwärmen befreit wird, wobei das Bindemittel aushärtet.
  • Die Mischpolymerisate aus Butadien und Acrylnitril sowie die Harzkondensate aus einem Aldehyd und einem Phenol sind an sich bekannt.
  • Als Ausführungsbeispiel wurde für die folgende Beschreibung ein Magnetband gewählt. Es besteht aus einer dünnen, biegsamen, unmagnetischen Unterlage und einer darauf festhaftenden magnctisierbaren Schicht aus einer Dispersion magnetisierbarer Teilchen in einem Bindemittel. Das Bindemittel besteht im wesentlichen aus einer Mischung von 30 bis 90 Teilen eines elastomeren Mischpolymerisats aus Butadin und Acrylnitril und und 10 bis 70 Teilen wärmehärtenden Harzkondensats aus einem Aldehyd und einem Phenol. Das Mischpolymerisat enthält etwa 55 bis 85 Teile Butadien und 15 bis 45 Teile Acrylnitril. Ein Aufzeichnungsträger mit dem beschriebenen Bindemittel besitzt überragende Abriebfestigkeit und erlaubt den Gebrauch von Eisen als Ferromagnetikum. Es können Härter, Beschleuniger, Verzögerer, Antioxydantien u. dgl. zugegeben werden.
  • Solche Mischpolymerisate werden gewöhnlich als nicht vollkommen verträglich mit Phenolharzen betrachtet. Die Verträglichkeit wächst jedoch, wenn Butadien mit höheren Gewichtsprozenten als Acrylnitril anwesend ist. Die Verträglichkeit ist außerdem besser, wenn ein frisch zubereitetes Mischpolymerisat Verwendung findet und wenn das Mischpolymerisat und das Phenolharz zusammen mit den ferromagnetischen Teilchen gemahlen wird. Liegt das Mischpolymerisat in Granulatform vor, so kann dieses beispielsweise mit Vinylchlorid bestäubt werden. Weiter läßt sich die Verträglichkeit steigern durch Zugabe geringer Mengen von Elefantenlausschalenextrakt oder daraus abgeleiteter Produkte. Letztere können unter Verwendung von Phenole und Aldehyde (Formaldehyd, Paraformaldehyd, Acetaldehyd; Benzäldehyd) oder Methylen enthaltenden Stoffen, wie Hexamethylentetramin, hergestellt sein. Die Zugaben, deren Anteil zwischen 0,1 und 2 Gewichtsprozenten des Bindemittels liegt, wirken gleichzeitig katalytisch in Richtung auf größere Haftung des Bindemittels an der Unterlage. Ebenfalls größere Haftfestigkeit bewirkt der Zusatz von isocyanatsubstituierten Phenolen, wie 4;4'-Methylen-bisphenol-isocyanat.
  • Der andere Hauptbestandteil des abriebfesten Bindemittels, das Phenolharz, entsteht aus der Kondensation von Phenolverbindungen mit Aldehydverbindungen. Brauchbare Phenolverbindungen sind Phenole, Kresole, Kylenole, Resorcinole, Naphthole oder Phenolabkömmlinge, die durch Anlagerung von Alkylradialen oder Carboxylgruppen entstehen, wie tertiäres Butylphenol, Carvacrol, Salicylsäure u. a. Beispiele für hier brauchbare Aldehyde sind Formaldehyd, Acetaldehy d, Benzaldehyd, Hydroxybenzaldehyd, Propionaldehyd u. a. Die Kondensation des Phenols und des Aldehyds geschieht in Gegenwart saurer oder basischer Katalysatoren. An die saure Kondensation schließt sich gewöhnlich eine Neutralisierung mit einem basischen Stoff, wie Hexamethylentetramin, an. Letzteres wirkt zudem noch als Härter. Die Kondensation von Phenolharzen erfolgt bekanntlich mit mehreren Übergangsstufen. Zunächst entsteht ein lösliches Harz, dann ein unlösliches, aber schmelzbares, und schließlich ein unlösliches, nicht schmelzbares. Die Phenolharze des Bindemittelgemisches werden im allgemeinen nicht über die lösliche Stufe hinausgeführt. Solche thermoplastischen Harzkondensate sind an sich für die Herstellung von Schallplatten bekannt.
  • Zur innigen Mischung des Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisats mit dem wärmeempfindlichen Phenolharz gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Bearbeiten des Mischpolymerisats in einer heißen oder kalten Mühle oder in einem Kalander und anschließendes Mischen mit dem Phenolharz in einer kalten Mühle; 2. Mischen des gelösten Mischpolymerisats mit dem Phenolharz in einem schnellaufenden Mischer oder Rührwerk; 3. Mischen des gelösten Mischpolymerisats mit dem Phenolharz in einer Kugelmühle od. dgl. während der Zerkleinerung der ferromagnetischen Teilchen.
  • Der Gewichtsanteil des Phenolharzes beträgt 10 bis 50°/o, wenn Stoffe zum Härten des Mischpolymerisats zugegeben werden, und 50 bis 70°/o ohne solche. Das im Bindemittel eingelagerte ferromagnetische Material kann nicht nadelförmiges Eisenoxyd (y-Fe203 oder Fe.04), aber vorzugsweise rohes Magnetit mit einem Fei 04 Gehalt von 90 bis 100 °/o sein. Brauchbar sind auch rotes Eisenoxyd, nadelförmiges Eisenoxyd, Ferroferrioxyd u. a. Das ferromagnetische Material erfährt vor der Zugabe eine Behandlung zur Einstellung der gewünschten Werte von Koerzitivkraft, Remanenz usw. Das Volumverhältnis der ferromagnetischen Teilchen zu dem Bindemittel ist von Bedeutung; es liegt zwischen 1 : 3 und 10: 11. Bei Verwendung von Eisenoxyd der Wichte 5,2 liegt das Gewichtsverhältnis zwischen 2: 1 und 4: 1, von Eisen der Wichte 7,7 zwischen 2,9: 1 und 6: 1. Bei anderen ferromagnetischen Stoffen ändern sich die Werte je nach deren Wichte.
  • Als Unterlage des Aufzeichnungsträgers dient ein nicht faseriger Film geringer Dehnung, etwa eine Acetylzellulose oder ein Polyesterfilm von der Art des terephthalsauren Äthylenglykols. Es lassen sich auch dünnes Papier oder andere faserige Unterlagen oder Filme mit Verstärkungsfasern benutzen. Der Auftrag des gelösten Bindemittels mit den dispergierten ferromagnetischen Teilchen auf die Unterlage geschieht durch Spritzen, Walzen, Bürsten oder andere Verfahren. Nach dem Verdampfen der Lösungsmittel wird die verbleibende Bindemittelschicht z. B. durch Erwärmen gehärtet.
  • In den nachfolgenden Beispielen werden jeweils genaue Angaben über Art und Anteil der Bestandteile und Zusätze sowie der Behandlung gegeben. Beispiel I Ein frisch zubereitetes Mischpolymerisat aus Butadien und Acrylnitril mit geringer Gelierneigung wird im unten angegebenen Verhältnis mit den Phenolharzen sowie mit Butanon und Lösungsmittel in einem schnellaufenden Mischer innig zu einer nicht absetzenden Dispersion vermischt. Die Dispersion kommt mit dem ferromagnetischen Material (natürlicher Magnetit Fei O4) sowie mit Tuluol, Butanon und Methylisobutylketon in eine Mühle, welche das Gemisch so lange bearbeitet, bis die ferromagnetischen Teilchen auf 1 bis 2 [, zerkleinert sind. Nach Zugabe von Härtern und Antioxydantien, ihrer Verteilung und dem Ausfiltern etwaiger gelierender Teile erfolgt der Auftrag auf ein etwa 0,04 mm starkes Band. Durch Erwärmen in den Temperaturbereich zwischen 95 und 175° C verdunstet das Lösungsmittel, und das Bindemittel härtet aus.
    Anteil
    Frisch zubereitetes Mischpolymerisat aus Bu-
    tadien und Acrylnitril mit 33 bis 35 % Acry 1-
    nitrilanteil und Antioxydantien ........... 70
    Tertiäres Butyl-Phenol Formaldehyd-Kondensat
    mit 6 bis 8 % Hexamethylentetramin ...... 30
    Polyhydroxyphenylpentadekan mit Bisphenol
    und Hexamethylentetramin ............... 0,4
    Eisenoxyd ................................. 300
    Butanon ................................... 372
    Methylisobutylketon ........................ 122
    Toluol ..................................... 122
    Zinkoxyd .................................. 3,5
    Schwefel .................................. 1,8
    Stearinsäure ............................... 0,7
    2-Mercaptobenzothiazol ..................... 1,8
    50o/oige Lösung von N,N-Dimethylcyclohexyl-
    aminsalz in Dibutyldithiokarbamidsäure .. 0,8
    Beispiel II Verfahrensschritte wie im Beispiel I.
    Anteil
    Frisch zubereitetes Mischpolymerisat aus Bu-
    tadien und Acrylnitril mit 33 bis 35 % Acryl-
    nitritanteil und Antioxydantien ........ .. . 70
    Mit basischem Katalysator gewonnenes Kon-
    densationsprodukt aus Phenol und Form-
    aldehyd .................................. 30
    Eisenoxyd ................................. 290
    Butanon ................................... 340
    Methylisobutylketon ........................ 340
    Zinkoxyd .................................. 3,5
    Schwefel ................................... 1,8
    Stearinsäure . . ............................. 0,7
    2-Mercaptobenzothiazol ..................... 1,8
    50o/oige Lösung von N,N-Dimethylcyclohexyl-
    aminsalz in Dibutyldithiolcarbamidsäure ... 1,8
    Beispiel III Verfahrensschritte wie im Beispiel I
    Anteil
    Frisch zubereitetes Mischpolymerisat aus Bu-
    tadien und Acrylnitril mit 33 bis 35 % Acryl-
    nitrilanteil und Antioxydantien . . . . . . . . . . . . 70
    Phenol .................................... 0,4
    Tertiäres Butyl-Phenol-Formaldehyd-Konden-
    sat mit 6 bis 81/o Hexamethylentetramin .. . 30
    Eisenoxyd (synthetisches Fe20s von kubischer
    Struktur) ................................ 343
    Butanon ................................... 340
    Methylisobutylketon ........................ 340
    Zinkoxyd .................................. 3,5
    Schwefel .................................. 1,8
    Stearinsäure ............................... 0,7
    2-Mercaptobenzothiazol ..................... 1,8
    50o/oige Lösung von N,N-Dimethylcyclohexyl-
    aminsalz in Dibutyldithiocarbamidsäure ... 1,8
    Art und Anteil der Lösungsmittel können natürlich variiert werden. Die Größe der im Bindemittel dispergierten ferromagnetischen Teilchen liegt zwischen 0,1 und 3#t im Durchmesser. Die Härtung des Bindemittels erfolgt bei 120° C innerhalb 30 bis 12 Minuten.
  • Um die Wärme- und Abriebfestigkeit der nach den Beispielen gefertigten Bänder zu prüfen, liefen sie in einem Testgerät bis zu ihrer Zerstörung. Das Gerät enthielt eine treibende und zwei lose Rollen, einen Bandreiniger, ein Andruckkissen und einen normalen Magnetkopf. Eine Schleife des 1,2 cm breiten Bandes von 80 cm Länge wurde mit der Geschwindigkeit von 760 cm/s angetrieben. Die Lebensdauer betrug etwa das 30- bis 40fache eines Magnetbandes bekannter Art.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, der aus einer unmagnetischen Unterlage und einer darauf haftenden magnetisierbaren Schicht aus ferromagnetischen Teilchen in einem Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine im wesentlichen aus 30 bis 90 Teilen eines elastomeren Mischpolymerisats aus 55 bis 85 Teilen Butadien, 15 bis 45 Teilen Acrylnitril sowie aus 10 bis 70 Teilen eines ungehärteten thermoplastischen Harzkondensats aus einem Aldehyd und einem Phenol bestehende, in einem organischen Lösungsmittel gelöste Mischung 'verwendet wird, die nach Zugabe der feinzerkleinerten ferromagnetischen Teilchen auf die Unterlage aufgetragen und von dem Lösungsmittel durch Erwärmen befreit wird, wobei das Bindemittel aushärtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Mischung von 50 bis 90 Teilen des Mischpolymerisats und 10 bis 50 Teilen des Harzkondensats verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferromagnetische Teilchen aus Magnetit verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferromagnetische Teilchen aus elementarem Eisen verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen in dem Bindemittel im Verhältnis zwischen 1 : 3 und 10: 11 dispergiert werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als unmagnetische Unterlage ein Band aus organischem, nicht faserigem Film verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haftfähigkeit dem Bindemittel katalytisch wirkende Stoffe, wie Phenol, mit Isocyanat substituierte Phenole und/oder Elefantenlausschalenextrakt, zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 104, 849 093; USA.-Patentschrift Nr. 1 158 964.
DEI15778A 1957-12-19 1958-12-18 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungstraegers Pending DE1104722B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295011B (de) * 1964-07-30 1969-05-14 Ampex Magnetischer Aufzeichnungstraeger

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1158964A (en) * 1913-01-03 1915-11-02 George W Beadle Graphophone-record blank.
DE705104C (de) * 1938-06-25 1941-04-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Klebemittel
DE849093C (de) * 1949-06-28 1952-09-11 B B Chemical Co Biegsame Klebstoffolie zum Aufkleben auf Flaechengebilde aus Kunststoff, insbesondere zum Verstaerken oder Verbinden solcher Flaechengebilde

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