DE1103584B - Verfahren zur Herstellung fester polymerer Koerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fester polymerer Koerper

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DE1103584B
DE1103584B DED22631A DED0022631A DE1103584B DE 1103584 B DE1103584 B DE 1103584B DE D22631 A DED22631 A DE D22631A DE D0022631 A DED0022631 A DE D0022631A DE 1103584 B DE1103584 B DE 1103584B
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aqueous
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Description

  • Verfahren zur Herstellung fester polymer er Körper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung fester polymerer Körper in Form sphäroider Kügelchen von praktisch einheitlicher und vorherbestimmter Größe, bei dem eine Dispersion von kleinen Tröpfchen polymerisierbarer flüssiger Monomerer in einem wäßrigen, nichtlösenden flüssigen Medium gebildet und die polymerisierbaren Monomeren in dieser Dispersion polymerisiert werden.
  • Es ist bekannt, z. B. aus einem Artikel von E.Trommsdorff, »Makromolekulare Chemie«, Bd. 13, S. 76 bis 89 (1954), daß man wasserunlösliche Monomere, wie Styrol, polymerisieren kann, die unter Rühren in einem nichtlösenden wäßrigen Medium mit Hilfe eines Suspendiermittels, wie Polyvinylalkohol, Salzen von Polyacrylsäure, Talkum, Bentonitton und anderen makromolekularen oder unlöslichen pulverförmigen Substanzen, zu Tröpfchen suspendiert sind. Es ist ferner bekannt, daß die Größe der suspendierten Tröpfchen und damit die der erhaltenen Polymerisatkügelchen von der Intensität der Rührung und der Art und Menge des Suspendiermittels abhängt.
  • Es wurde nun gefunden, daß unter bestimmten, im folgenden angegebenen Bedingungen Polymerisatkügelchen mit praktisch gleichmäßiger Größe durch Suspensionspolymerisation unter höchstens gelindem Rühren einer Suspension von flüssigen Monomerentröpfchen erhalten werden können, deren Größe vollständig durch die Zusammensetzung der Suspension vorherbestimmt werden kann und nicht von der Rührung des polymerisierenden Gemisches abhängt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung fester polymerer Körper in Form sphäroider Kügelchen von praktisch einheitlicher und erwünschter Größe vorgeschlagen, bei dem eine Dispersion von kleinen Tröpfchen polymerisierbarer flüssiger Monomerer in einem wäßrigen, nichtlösenden flüssigen Medium gebildet und die polymerisierbaren Monomeren in dieser Dispersion polymerisiert werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tröpfchendispersion der polymerisierbaren Monomeren, die in an sich bekannter Weise durch Dispergieren einer Mischung, die 1 Volumteil polymerisierbarer flüssiger Monomerer, von denen mindestens eines eine polymerisierbare Vinyl- oder Vinylidenverbindung ist, mindestens 0,5 Volumteile eines wäßrigen, nichtlösenden flüssigen Mediums und einen in Wasser unlöslichen festen Stoff, der sich durch Rühren in Form kolloidaler Teilchen in der flüssigen Mischung dispergieren läßt, enthält, hergestellt worden ist, in einen Ruhezustand gebracht wird, die entstandene einheitliche Tröpfchendispersion durch Einmischen eines in Wasser dispergierbaren Verdickungsmittels stabilisiert wird, wobei das Vermischen praktisch ohne Zerteilung der dispergierten Tröpfchen durchgeführt wird, und daß dann ohne Rühren polymerisiert wird.
  • Das vorliegende Verfahren wird durch Dispergieren eines Volumteils einer polymerisierbaren Flüssigkeit in mindestens 0,5 Volumteilen, vorzugsweise 0,5 bis etwa 10 oder mehr Volumteilen eines nichtlösenden wäßrigen Mediums, das aus Wasser und mindestens dem ersten der folgenden Bestandteile besteht, ausgeführt: 1. ein in Wasser dispergierbares, wasserunlösliches festes Kolloid, dessen Teilchen in wäßriger Dispersion Abmessungen in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 50 ça, d. h. von etwa 10-5 bis etwa 5 10-3 cm haben, welche Teilchen dazu neigen, sich an der Phasengrenzfläche der Flüssigkeiten zu sammeln oder durch die Gegenwart eines 2. wasserlöslichen »Promotors« dazu veranlaßt werden, der das )>hydrophil-hydrophobe Gleichgewicht« der festen Kolloidteilchen beeinflußt, und/oder 3. ein Elektrolyt, und/oder 4. kolloidaktive Modifizierungjsmittel, wie Peptisierungsmittel, oberflächenaktive Mittel, und gewöhnlich 5. ein wasserlöslicher, in den Monomeren unlöslicher Polymerisationsinhibitor.
  • Die in Wasser dispergierbaren, wasserunlöslichen, festen Kolloide sind anoganische Substanzen, z. B.
  • Metallsalze oder -hydroxyde, wasserhaltige Mineraloxyde, Kieselsäure oder Tone, oder sie können organische Substanzen, z. B. rohe Stärken, sulfonierte vernetzte organische Hochpolymerisate, . harzartige Polymerisate sein.
  • Die feste, kolloide Substanz muß in Wasser unlöslich, jedoch darin dispergierbar und sowohl unlöslich als auch nicht dispergierbar in, jedoch benetzbar durch die polymerisierbare Flüssigkeit sein. Die festen Kolloide müssen bedeutend hydrophiler als oleophil sein, so daß sie vollständig in der wäßrigen Flüssigkeit dispergiert bleiben.
  • Substanzen, die sich in Wasser unter Bildung echter oder kolloidaler Lösungen dispergieren, sind nicht als Stabilisatoren zur Begrenzung des Zusammenfließens geeignet. Die Menge des festen verwendeten Kolloids beträgt gewöhnlich etwa 0,01 bis etwa 10 g oder mehr je 100 ccm der polymerisierbaren Flüssigkeit.
  • Um als Stabilisator für die Begrenzung des Ineinanderfließens der polymerisierbaren flüssigen Tröpfchen zu wirken, ist es wichtig, daß das feste Kolloid dazu neigt, sich in der Flüssigkeit an der Phasengrenzfläche der Flüssigkeiten, d. h. an der Oberfläche der wasserunlöslichen flüssigen Tröpfchen, zu sammeln. In vielen Fällen ist es ervvünscht, zu dem wäßrigen Medium einen ))Promotor« zuzusetzen, um die Einstellung des <shydrophilhydrophoben Gleichgewichts(( zu bewirken.
  • Die Promotoren sind gewöhnlich organische Substanzen, die geeignet sind, das feste Kolloid oleophiler zu machen. Positiv geladene Metallkomplexsalze oder -hydroxyde, wie z. B. Aluminiumhydroxyd, können durch die Gegenwart negativ geladener organischer Promotoren, z. B. eines wasserlöslichen sulfonierten Polystyrols, Alginats oder von Carboxymethylcellulose, aktiviert werden. Negativ geladene Kolloide, wie Bentonit, werden durch positiv geladene Promotoren, z. B. Tetramethylammoniumhydroxyd oder -chlorid, oder durch wasserlösliche, komplexe, harzartige Aminkondensationsprodukte, z. B. die wasserlöslichen Kondensationsprodukte von Diäthanolamin und Adipinsäure, die wasserlöslichen Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd, Harnstoff und Formaldehyd und durch Polyäthylenimin, aktiviert.
  • Amphotere Substanzen, wie die eiweißartigen Substanzen, also Gelatine, Leim, Casein, Albumin, Glutin, sind wirksame Promotoren für sehr viele kolloidale Substanzen; nichtionische Substanzen, wie Methoxycellulose, sind in einigen Fällen ebenfalls wirksam. Gewöhnlich braucht der Promotor nur in einer Menge von einigen Teilen je Million des wäßrigen Mediums verwendet zu werden, obwohl größere Mengen anteile oft verträglich sind. In einigen Fällen können ionische Substanzen, die normalerweise als Emulgiermittel bezeichnet werden, wie Seifen, langkettige Sulfate und Sulfonate und die langkettigen quaternären Ammoniumverbindungen, ebenfalls als Promotoren für die festen Kolloide verwendet werden, jedoch muß dabei beachtet werden, daß die Bildung stabiler kolloidaler Emulsionen der polymerisierbaren Flüssigkeit und des wäßrigen flüssigen Mediums vermieden wird.
  • Ein im Vergleich zu organischen Promotoren gleicher Effekt wird oft durch geringe Mengen von Elektrolyten, z. B. durch wasserlösliche, ionisierbare Alkalien, Säuren und Salze und insbesondere durch mehrwertige Ionen, erzielt. Diese sind hauptsächlich dann verwendbar, wenn übermäßige hydrophile oder ungenügende oleophile Eigenschaften des Kolloids auf eine ausgedehnte Hydratisierung der Kolloidstruktur zurückzuführen ist.
  • Weitere Mittel, die in bereits bekannter Weise verwendet werden können, um eine Veränderung der kolloidalen Eigenschaften der wäßrigen Masse zu bewirken, sind Substanzen, die als Peptisierungsmittel, Flockungs-und Entflockungsmittel, Sensibilisatoren, oberflächenaktive .WIittel bekannt sind.
  • Es ist bisweilen erwünscht, zu der wäßrigen Flüssigkeit einige wenige Teile je Million derselben eines wasserlöslichen, ölunlöslichen Polymerisationsinhibitors zu geben, urn die Polarisation monomerer Moleküle zu verhindern, die in die wäßrige Flüssigkeit diffundieren oder von kolloiden Micellen absorbiert werden könnten und die - bei Polymerisation in wäßriger Phase dazu führen würden, Emulsionspolymerisatdispersionen an Stelle der oder neben den gewünschten Kugel- oder Perlenpolymerisaten zu bilden.
  • Das wäßrige Medium, das das in Wasser dispergierbare feste Kolloid enthält, wird dann mit dem flüssigen, polymerisierbaren Material in solcher Weise vermischt, daß das flüssige polymerisierbare Material in dem wäßrigen Medium zu kleinen Tröpfchen verteilt wird.
  • Die Dispersion kann in jeder üblichen Weise vorgenommen werden, z. B. durch mechanische Rührer oder Schüttler, durch Pumpen, durch Düsen, durch Vibration oder durch andere Verfahren, die eine feine Verteilung des polymerisierbaren Materials in Tröpfchen in einem einheitlichen wäßrigen Medium verursachen.
  • Der Dispersionsgrad, der z. B. durch Rühren erreicht wird, ist nicht ausschlaggebend, wenn beachtet wird, daß die Größe des dispergierten flüssigen Tröpfchens nicht größer und bevorzugt viel kleiner ist als die in der stabilen Dispersion zu erwartende und erwünschte stabile Tröpfchengröße. Wenn dieser Zustand erreicht worden ist, wird die entstehende Dispersion - wenn überhaupt - unter nur geringer schwacher Bewegung und vorzugsweise ohne Rühren stehengelassen. Unter solchen Ruhebedingungen erfolgt in der dispergierten flüssigen Phase ein begrenztes Maß an Vereinigung.
  • «Begrenzte Vereinigung« ist eine Erscheinung, bei der Flüssigkeitströpfchen, die in bestimmten wäßrigen Suspensionsmedien dispergiert sind, sich unter Bildung einer geringeren Zahl größerer Tröpfchen vereinigen, bis die wachsenden Tröpfchen eine bestimmte Grenzgröße erreichen, bei der die Vereinigung praktisch aufhört.
  • Die entstehenden Tröpfchen von dispergierter Flüssigkeit, die bis 0,3 cm und bisweilen bis zu 0,5 cm Durchmesser haben können, sind gegen weitere Vereinigung ziemlich stabil und bemerkenswert einheitlich in ihrer Größe.
  • Wenn eine solche Dispersion großer Tröpfchen kräftig gerührt wird, werden die Tröpfchen in kleinere Tröpfchen zerteilt. Die zerteilten Tröpfchen vereinigen sich bei ruhigem Stehen wiederum in dem gleichen begrenzten Maße und bilden die gleiche stabile Dispersion einheitlicher großer Tröpfchen. Eine Dispersion, die durch die begrenzte Vereinigung entsteht, enthält also Tröpfchen von praktisch gleichmäßigem Durchmesser, die gegenüber weiterer Vereinigung stabil sind.
  • Wenn die wäßrige Suspension in der angegebenen Weise hergestellt worden ist, ist die Größe der durch diese begrenzte Vereinigung entstandenen Monomerentröpfchen direkt proportional der gesamten Menge der Monomerenphase und dem Durchmesser der kolloiden Teilchen des wasserunlöslichen Suspendiermittels und umgekehrt proportional der Menge des Suspendiermittels in der Suspension. Die Größe der Monomerentröpfchen in der Suspension nach der begrenzten Vereinigung kann also bestimmt werden, indem die Zusammensetzung der Suspension insbesondere hinsichtlich der Menge der Monomerenphase und der Größe und Menge der Teilchen des Suspendiermittels bestimmt wird.
  • Wenn in der oben beschriebenen Weise hergestellt, sind die Tröpfchen gegenüber weiterer Vereinigung praktisch stabil, sie neigen jedoch gewöhnlich dazu, in dem wäßrigen Medium entweder aufzusteigen oder sich abzusetzen, je nachdem, ob die Dichte der wasserunlöslichen Flüssigkeitströpfchen geringer oder größer als die Dichte des wäßrigen Mediums ist. Gegebenenfalls kann die stabile vereinigte Dispersion absitzen gelassen, d. h. einer Konzentrierung der dispergierten Phase durch Schweretrennung eines Teils des suspendierten Mediums überlassen werden. Ein Teil des wäßrigen Suspensionsmediums kann dann z. B. durch Dekantieren entfernt werden, wobei eine konzentriertere Dispersion hinterbleibt, die einen größeren Teil an polymerisierbarer monomerer Flüssigkeit in bezug auf das wäßrige Dispersionsmedium enthält.
  • Erfindungsgemäß ist es bisweilen vorteilhaft, die einheitliche Tröpfchensuspension, die wie oben hergestellt worden ist, weiterzubehandeln, um die Suspension gegenüber Zusammenballung der Öltröpfchen stabil zu machen.
  • Diese weitere Stabilisierung wird durch vorsichtiges Vermischen eines Mittels, das die Viskosität der wäßrigen Flüssigkeit sehr stark erhöhte, mit der einheitlichen Tröpfchendispersion durchgeführt. Für diesen Zweck kann jedes wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Verdickungsmittel verwendet werden, das in den Ö1-tröpfchen unlöslich ist und das nicht die Schicht aus festen kolloiden Teilchen, die die Oberfläche der Öltröpfchen an der Öl-Wasser-Phasengrenzfläche bedeckt, entfernt. Beispiele für geeignete Verdickungsmittel sind sulfonierte (in Wasser dispergierbare, verdickende) Styrole, hydrophile Tone, wie z. B. Bentonit, digerierte, natürliche sogenannte »Gummis«, carb oxylsubstituierte Celluloseäther. Vorzugsweise wird das Verdickungsmittel so ausgewählt und in solchen Mengen angewendet, daß es ein thixotropes Gel bildet, in dem die gleichgroßen Öltröpfchen suspendiert sind. Die Verdickungsmittel werden gewöhnlich in solchen Mengen anteilen auf die wäßrige Flüssigkeit angewendet, daß die scheinbare Viskosität der gedickten wäßrigen Flüssigkeit in der Größenordnung von mindestens 500 cP liegt (gewöhnlich mit einem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung der Spindel Nr. 2 bei 30 Umdr./Min. bestimmt). Das Verdickungsmittel wird vorzugsweise als getrennte, konzentrierbare wäßrige Lösung hergestellt, die dann mit der Dispersion der wasserunlöslichen flüssigen Tröpfchen vorsichtig vermischt wird.
  • Die erhaltene gedickte Dispersion kann praktisch ohne mechanische Veränderung der Größe oder Form der dispergierten Tröpfchen gehandhabt werden, so kann sie z. B. durch Leitungen geschickt und Polymerisationsbedingungen ausgesetzt werden.
  • Die erhaltenen Dispersionen sind besonders gut für die Verwendung in kontinuierlichen Polymerisationsverfahren geeignet, die in Schlangen oder Röhren oder lönglichen Kesseln ausgeführt werden können, die für eine kontinuierliche Zuführung der gedickten Dispersionen auf der einen Seite und für eine kontinuierliche Entfernung der Massen aus Polymerisatkügelchen auf der anderen Seite geeignet sind. Die Polymerisationsstufe kann auch in einem schubweisen Verfahren durchgeführt werden.
  • Die Polymerisation der polymerisierbaren Flüssigkeit, die in den in dem gedickten wäßrigen Suspensionsmedium, wie eben beschrieben, dispergierten gleich großen Tröpfchen erhalten ist, kann durch Unterwerfung der Dispersion unter Polymerisationsbedingungen erfolgen. Gewöhnlich wird dies durch Temperaturerhöhung der Dispersion bis zu Beginn der Polymerisation der polymerisierbaren Substanz und durch Beibehaltung dieser Bedingungen bis zur praktischen Beendigung der Polymerisation durchgeführt. Zur Erhaltung der polymerisierbaren Monomerentröpfchen in Dispersion oder zur Verhütung des Absitzens oder Aufsteigens in dem Suspensionsmedium ist keine Rührung erforderlich, abwohl ein mäßiges Rühren zur Unterstützung der Wärmeübertragung angewendet werden kann. Da die Tröpfchen während der Polymerisation ohne mechanische Kräfte voneinander entfernt gehalten werden, behalten sie ihre kugelförmige Gestalt. Die erhaltenen Polymerisat kügelchen sind angenähert kugelig, oft auch genau kugelig, und das Polymerisat ist frei von mißgestalteten Kügelchen, wie sie oft beim Rühren während der Polymerisation erhalten werden. Die Kügelchen haften auch nicht gegenseitig aneinander, wie es bei früheren Verfahren oft der Fall war, wo sich die polymerisierenden Kügelchen zu dicht aufeinander lagerten.
  • Nachdem die Polymerisation praktisch beendet ist, können die Polymerisatkügelchen gesammelt, von dem Suspensionsmedium getrennt, gewaschen und anderweitig in bereits bekannter Weise behandelt werden.
  • Das vorliegende verbesserte Verfahren der Suspensionspolymerisation kann mit jedem polymerisierbaren flüssigen Material ausgeführt werden, das sich in dem wäßrigen Suspensionsmedium nicht löst oder von selbst emulgiert und das mindestens eine organische polymensierbare Verbindung enthält, die nach dem als Additionspolymerisation bekannten Mechanismus polymerisiert.
  • Beispiele für typische geeignete monomere Verbindungen, die praktisch wasserunlöslich, polymerisierbar und äthylenisch ungesättigt, sind sind die alkenylaromatischen Verbindungen, wie die Styrolverbindungen, und alkenylaliphatische Verbindungen, wie z. B. Vinyl- und Vinylidenhalogenide und Ester von Acryl- und Methacrylsäure.
  • Gemische von zwei oder mehr polymerisierbaren Substanzen können verwendet werden. Die polymerisierbare Flüssigkeit kann ferner nicht polymerisierbare Bestandteile, z. B. Weichmacher und/oder vorgeformtes polymeres Material der gleichen oder einer anderen Art wie der monomere Bestandteil gelöst oder dispergiert enthalten, vorausgesetzt, daß das entstehende Gemisch flüssiges Verhalten zeigt und in dem wäßrigen Suspensionsmedium nicht Iöslich oder von selbst emulgierbar ist, und vorausgesetzt, daß der monomere Bestandteil in dem Gemisch polymerisierbar ist. In dem Monomeren lösliche, wasserunlösliche Katalysatoren, z, B. Benzoylperoxyd, können zur Aktivierung der Polymerisation verwendet werden und werden bevorzugt in dem monomeren flüssigen Ausgangsmaterial vor dessen Dispergierung in dem wäßrigen Suspensionsmedium dispergiert.
  • Beispiel 1 In einer Reihe von Versuchen, die als Versuche 1 bis 4 bezeichnet werden, wurden verschiedene monomere Substanzen in Suspension in wäßrigem Medium nach dem Verfahren dieser Erfindung polymerisiert. Bei jedem Versuch wurden 5 ccm einer flüssigen monomeren Substanz und 5 ccm eines wäßrigen Suspensionsmediums gemischt und kräftig in einem Gefäß verrührt, dessen Kapazität etwa 16 ccm betrug, unter Bildung einer Dispersion von sehr kleinen Tröpfchen der monomeren Flüssigkeit in dem wäßrigen flüssigen Medium. Die Zusammensetzungen der bei den Versuchen verwendeten monomeren flüssigen Substanzen waren folgende: Versuche 1, 3 und 4 90 Gewichtsteile Styrol, 10 Gewichtsteile Divinylbenzol und 0,5 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd.
  • Versuch 2 90 Gewichtsteile p-(Chlormethyl)-styrol, 10 Gewichtsteile Divinylbenzol und 0,5 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd.
  • Das bei jedem Versuch verwendete wäßrige Suspensionsmedium enthielt Wasser, Bentonitton, einen Promotor und 0,02 Gewichtsprozent Kupfersulfat-Pentahydrat. Das Kupfersulfat wurde aus zwei Gründen zugefügt, als mehrwertiges Kation, das die Gelierung des später zugefügten Verdickungsmittels bewirkt und das ferner die Polymerisation der Monomeren in der wäßrigen Phase inhibiert. Der verwendete Promotor war ein wasserlösliches Kondensationsprodukt aus äquimolaren Mengenanteilen Diäthanolamin und Adipinsäure. Die Bentonittondispersion wurde durch kräftiges Rühren einer wäßrigen Suspension des Tons mit einem mechanischen Rührer hergestellt. Die in den 5 ccm des bei jedem Versuch verwendeten wäßrigen Mediums enthaltenen Bentonit- und Promotormengen waren:
    Versuch | Bentonitgewicht | Promotorgewicht
    (g) | (g)
    1 0,00025 0,0015
    2 0,0005 0,002
    3 0,001 0,0014
    4 0,002 0,0018
    Nachdem die 5 ccm des Monomerengemisches für jeden Versuch fein in den 5 ccm des entsprechenden wäßrigen Suspensionsmediums dispergiert worden waren, wurden die entstandenen Dispersionen ohne Rühren etwa 1 flnute stehengelassen, während welcher Zeit eine begrenzte Vereinigung der dispergierten Tröpfchen zu erkennen war. Wenn keine weitere Vereinigung beob achtet werden konnte, wurden die die Dispersionen enthaltenden Gefäße vorsichtig durch Zugabe einer konzentrierten Bentonittondispersion, die durch sehr kräftiges Verrühren einer Aufschlämmung von 3 Gewichtsprozent Bentonitton in Wasser mit einem mechanischen Rührer hergestellt worden war, bis zum Überlaufen aufgefüllt. Die Gefäße wurden dann verschlossen und kräftig von Hand durchgeschüttelt, um die dispergierten Tröpfchen mit dem wäßrigen Medium zu vermischen, wobei dessen Viskosität sichtlich mit fortschreitender Vermischung zunahm. Die Gefäße wurden dann 20 Stunden bei 54 C in ein Wasserbad gebracht. Die entstehenden Polvmerisatkügelchen wurden in einem feinmaschigen Sieb gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Mikrophotographien wurden von den bei jedem Versuch erhaltenen Polymerisatkügelchen hergestellt. Aus diesen Mikrophotographien wurden die Durchmesser aller Kügelchen in einem durchschnittlichen Flächenstück, das 25 Kügelchen enthielt, für jeden Versuch bestimmt und zur Berechnung des Wertes des durchschnittlichen Durchmessers, der mittleren Abweichung (der Quadratwurzel aus dem mittleren Quadrat der Durchmesserabweielumgen der einzelnen Kügelchen von dem mitt leren Durchmesser) und des Variationskoeffizienten (das Verhältnis der mittleren Abweichung zu dem mittleren Durchmesser) statistisch ausgewertet. Diese Werte sind in Tabelle 1 zusammengestellt, in der die Versuchszahlen, das Gewicht des bei jedem Versuch verwendetenBentonits in Gramm, der mittlere Durchmesser in Zentimetern und der Variationskoeffizient der Durchmesser der Polymerisatliügelchen, die bei jedem Versuch erhalten worden waren, den hier bereits beschriebenen entsprechen.
  • Zur Gegenüberstellung werden gleiche Werte für die Durchmesser von Polymerisatkügelchen angeführt, die durch Suspensionspolymerisation in üblicher Weise aus einem Monomereugemisch von Styrol und Divinylbenzol unter Anwendung geregelter Rührung und eines wäßrigen Suspensionsmediums mit WIethoxycellulose als dem Granulierungsmittel hergestellt wurden (>iVergleichsver such« in Tabelle Ij.
  • Tabelle I
    Durchmesser der
    Bentonit- Polymerisatkügelchen (cm)
    Versuch gewicht
    ermittelter Variations-
    (g) Durchschnitt koeffizient
    1 0,00025 0,15 0,206
    2- 0,0005 0,105 0,15
    3 0,001 0,058 0,114
    4 0,002 0,026 0,245
    Vergleich keiner 0,041 0,44
    Aus Tabelle 1 ist zu erkennen, daß die mittleren Durchmesser der bei den verschiedenen Versuchen nach dem Verfahren dieser Erfindung erhaltenen Polymerisatkügelchen umgekehrt proportional der Menge an Bentonit in dem wäßrigen Medium war, in dem eine begrenzte Vereinigung der dispergierten monomeren Flüssigkeit stattfand. Weiterhin ist aus den Werten der Variationskoeffizienten der einzelnen Kügelchendurchmesser zu erkennen, daß der bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens erzielte Größenbereich bedeutend enger ist als der nach den üblichen Verfahren der Suspensionspolymerisation unter Verwendung geregelter Rührung und eines wäßrigen Suspensionsmediums mit einem Granulierungsmittel erhaltene.
  • Beispiel 2 In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wurde Vinylidenchlorid in wäßrigen Medien mit verschiedenen Mengen Bentonit als Suspendiermittel suspendiert, durch begrenzte Vereinigung zu gleichmäßigen Tröpfchen zusammenlaufen gelassen und polymerisiert. Die Menge an Bentonit bei diesen Versuchen, die mit 5 bis 7 bezeichnet werden, und die Größe der erhaltenen Polymerisatkügelchen zeigt Tabelle II.
  • Tabelle II
    Durchmesser der
    Bentonit- Polymerisatkügelchen (cm)
    Versuch gewicht
    beobachteter Variations-
    (g) Durchschnitt koeffizient
    r
    5 0,0005 0,066 0,139
    6 0,001 0,035 0,25
    7 ob002 0,018 1 0,25
    Die Werte in Tabelle II zeigen, daß der mittlere Durchmesser der Polymerisatkügelchen dem Gewicht des verwendeten festen Kolloids (Bentonit) in dem wäßrigen Suspensionsmedium, in dem die begrenzte Vereinigung vonstatten ging, umgekehrt proportional ist und daß der Durchmesserbereich der Kügelchen in einem besonderen Versuch sehr eng war.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCHE: 1. Verfahren zur Herstellung fester polymerer Körper in Form sphäroider Kügelchen von praktisch einheitlicher und erwünschter Größe, bei dem eine Dispersion von kleinen Tröpfchen polymerisierbarer flüssiger Monomerer in einem wäßrigen, nichtlösenden flüssigen Medium gebildet und die polymerisierbaren Monomeren in dieser Dispersion polymerisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchendispersion der polymerisierbaren Monomeren, die in an sich bekannter Weise durch Dispergieren einer Mischung, die 1 Volumteil polymerisierbarer flüssiger Monomerer, von denen mindestens eines eine polymerisierbare Vinyl- oder Vinylidenverbindung ist, mindestens 0,5 Volumteile eines wäßrigen, nichtlösenden flüssigen Mediums und einen in Wasser unlöslichen festen Stoff, der sich durch Rühren in Form kolloidaler Teilchen in der flüssigen Mischung dispergieren läßt, enthält, hergestellt worden ist, in einen Ruhezustand gebracht wird, die entstandene einheitliche Tröpfchendispersion durch Einmischen eines in Wasser dispergierbaren Verdickungsmittels stabilisiert wird, wobei das Vermischen praktisch ohne Zerteilung der dispergierten Tröpfchen durchgeführt wird, und daß dann ohne Rühren poly merisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares Monomeres eine Styrolverbindung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares Monomeres ein Vinylidenhalogenid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Kolloid Bentonitton verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kolloide feste Substanz in einer Menge von etwa 0,01 bis 10 g je 100 ccm des polymerisierbaren Monomeren verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 524 627; »Makromolekulare Chemie«, Bd. 13, S. 76 bis 89.
DED22631A 1955-03-28 1956-03-26 Verfahren zur Herstellung fester polymerer Koerper Pending DE1103584B (de)

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