DE1103492B - Verfahren zur Abtrennung und Fraktionierung von homologen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung und Fraktionierung von homologen KohlenwasserstoffenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G25/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents
- C10G25/02—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material
- C10G25/03—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
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- C10G55/00—Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by at least one refining process and at least one cracking process
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Description
DEUTSCHES
Für die Industrie, besonders die Erdölindustrie, ist es von großem Wert, Produkte durch Abtrennung von
Kohlenwasserstoffen aufzubessern und gleichzeitig diese Kohlenwasserstoffe, die an sich nicht sehr wertvoll
sind, in Wertprodukte, wie aromatische oder acyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe, umzuwandeln.
Ziel der Erfindung ist es, ein einfaches und wirksames Verfahren zur Abtrennung homologer Kohlenwasserstoffe
aus Gemischen, zur Fraktionierung dieser Kohlenwasserstoffe und Aufarbeitung der einzelnen
Fraktionen anzugeben.
Es wurde nun gefunden., daß eine wirksame Abtrennung und Aufarbeitung homologer Kohlenwasserstoffe
aus Gemischen erreicht wird, wenn man die Gemische durch hintereinandergeschaltete Siebstufen
mit Molekülsieben, zweckmäßig verschiedener Porenweite, leitet und die dabei anfallenden, einzelnen
Fraktionen getrennt einem direkt an die Siebstufe anschließenden Umwandlungsprozeß unterwirft.
Unter Kohlenwasserstoffen einer homologen Reihe werden gesättigte cyclische bzw. acyclische Kohlenwasserstoffe
verstanden.
Als Molekülsiebe kommen natürliche Zeolithe wie Chabazit oder auch künstliche Zeolithe in Frage.
Wichtig für ihre Verwendung ist die Porengröße. Sie liegt zwischen 4 und 11 A.
Es sind zwar schon einstufige Verfahren bekannt, bei denen die η-Paraffine als ganze Gruppe mit Hilfe
eines Molekülsiebes aus den Gemischen herausgenommen und getrennt von den nicht adsorbierten Teilen
des Gemisches umgewandelt werden. Die hierbei anfallenden Umwandlungsprodukte bestehen immer aus
einer großen Zahl von Stoffen.
Demgegenüber unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Um Wandlungsprodukte
nur aus sehr wenigen Individuen, meistens zwei, aber in gewissen Fällen auch nur aus einem Individuum
bestehen. Diese scharfe Auftrennung ist aus zwei Gründen möglich:
Einmal durch die Verwendung von mehreren, mindestens zwei hintereinandergeschalteten Moiekülsiebstufen.
Hierdurch wird nicht nur die homologe Reihe als solche aus dem Gemisch herausgenommen, sondern
gleichzeitig in enge Fraktionen bzw. in Individuen aufgetrennt. Werden diese engen Schnitte oder Individuen
jede für sich einem Umwandlungsprozeß zugeführt, so entstehen scharf definierte Produkte, die
nicht mit Stoffen der anderen Fraktionen verunreinigt sind.
Zum anderen wird die Schärfe der Auftrennung nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung noch
dadurch erhöht, daß die Desorption der Fraktionen mit den nicht kondensierbaren Abgasen der Spaltprodukte
Verfahren zur Abtrennung
und Fraktionierung von homologen
Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Deutsche Erdöl -Aktiengesellschaft,
Hamburg
Hamburg
Dr.-Ing. Ernst Weingaertüer, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stattfindet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Siebfraktionen nicht mit Stoffen verunreinigt werden,
die ihre Weiterbehandlung und -verwendung erschweren.
Wesentlich ist, daß die Molekülsiebe in Kolonnen angeordnet werden, die hintereinandergeschaltet sind. Die Zahl der Kolonnen muß mindestens zwei betragen. Um stets Mengen im gleichen Verhältnis aufnehmen zu können, muß die zweite Stufe größer ausgelegt sein als die erste.
Wesentlich ist, daß die Molekülsiebe in Kolonnen angeordnet werden, die hintereinandergeschaltet sind. Die Zahl der Kolonnen muß mindestens zwei betragen. Um stets Mengen im gleichen Verhältnis aufnehmen zu können, muß die zweite Stufe größer ausgelegt sein als die erste.
Die Auftrennung einer homologen Reihe findet nach der Molekülgröße statt. Die kohlenwasserstoffhaltigen
Gemische werden am Kopf der ersten Kolonne eingeführt. In dieser ersten Kolonne werden die schwereren
Anteile der betreffenden Kohleiiwasserstoffreihe
adsorbiert, die leichteren treten in die zweite und eventuell folgende Kolonne über, wo sie ebenfalls adsorbiert
werden. Die Beladung der ersten Kolonne wird so lange fortgesetzt, bis die leichtesten Anteile
am Ende der letzten Kolonne durchzuschlagen beginnen.
Nach der Desorption der einzelnen Fraktionen werden die betreffenden Fraktionen direkt einem Umwandlungsprozeß
zugeführt. Als solche kommen in Frage Crackverfahren der verschiedensten Grade, wo-
4-5 bei je nach Art der Fraktion und des gewünschten
Endproduktes schwere Bedingungen wie bei der Pyrolyse oder leichte Bedingungen wie bei Reformierungsverfahren
angewendet werden können.
Es ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne
weiteres möglich, sämtliche Fraktionen oder nur die leichteren oder nur die schwereren einem Umwandlungsprozeß
zu unterwerfen.
Die Kohlenwasserstofffraktionen werden — wie oben schon gesagt — mit den nicht kondensierbaren
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Anteilen der Spaltprodukte desorbiert, die entweder aus der gleichen Fraktion oder aus den anderen Molekülsiebfraktionen,
d. h. einer vor- oder nachgeschalteten Siebstufe, hervorgegangen sind.
Zur Desorption der leichteren und leichtesten Kohlenwasserstoffanteile
kann auch manchmal ein besonderes Spülgas, wie inerte Gase, herangezogen werden.
Zur kontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemäßen Kombinationsverfahrens wird weiter vorgeschlagen,
in jeder Siebstufe zwei oder mehrere parallel geschaltete Kolonnensysteme zu verwenden. Dabei
wird in jeder Siebstufe nur jeweils eine Kolonne beladen und, nachdem der Durchbruch der leichtesten
Anteile in der letzten Siebstufe erfolgt ist, sämtliche beladenen Kolonnen auf Spülung umgeschaltet. Die
Spülung erfolgt — gemäß dem Vorhergehenden — entweder mit Spaltprodukten der leichteren Kohlenwasserstoffe
oder mit Spülgas. Während der Desorption der beladenen Kolonnen wird die zweite bzw.
folgende parallel geschaltete Kolonne in jeder Siebstufe beladen.
Die Erfindung wird an Hand von Fig. 1, die ein Kombinationsverfahren aus zwei Adsorptionsstufen
mit je einem System von zwei parallel geschalteten Kolonnen und einer an die erste Siebstufe angeschlossenen
Platformierungsstufe sawie einer an die zweite Siebstufe angeschlossenen Pyrolysestufe darstellt, erläutert.
Hierbei bedeuten 2 und 2a sowie 3 und 3a je ein
parallel geschaltetes Kolonnensystem mit den Molekülsieben 6 und 7, die eine verschieden große Porenweite besitzen, und zwar ist die Porenweite von 7
kleiner als die von 6,4 einen Platformer üblicher Bauart, 5 einen feuerfesten Reaktor.
Das Einsatzprodukt, z. B. Benzin, aus dem die η-Paraffine entfernt und umgewandelt werden sollen,
wird über Leitung 1 bei geöffnetem Ventil la und geschlossenem
Ventil 1 b in Kolonne 2 geleitet, wo die schwereren η-Paraffine durch die Molekülsiebe 6 abgetrennt
werden, das teilweise entparaffinierte Benzin fließt über Leitung 8 und Ventil 8a in Kolonne 3 und
wird nach Herausnahme der leichten η-Paraffine über Leitung 9 und 10 (bei geschlossenem Ventil 11a und
geöffnetem Ventil 9 er) abgenommen. Die leichten n-Paraffine gelangen über Leitung 11 bei geschlossenem
Ventil 9α und 24c? und geöffnetem Ventil 11a,
11?' und lic in den feuerfesten Reaktor5, der mit
Heizgas über Leitung 12 beheizt und in den als Verdünnungsmittel über Leitung" 13 Dampf eingeleitet
wird. Die Pyrolyse findet oberhalb 700° C und drucklos statt. Die Spaltprodukte werden über 14 abgenommen,
die kondensierbaren Anteile im Kondensator 15 kondensiert und abgetrennt und ein Teil des
gasförmigen Restes (hauptsächlich Wasserstoff, Methan, Kohlenmonoxyd) über Leitung 14 als Desorptionsmittel
in Kolonne 2 (bei geöffnetem Ventil 14a) gedruckt. Der andere Teil verläßt über Leitung 16
das System.
Die schwereren η-Paraffine werden über Leitung 8 bei geschlossenem Ventil Sa und geöffnetem Ventil
20 a in den Platformer 4 geleitet und verlassen nach der Umwandlung über Leitung 21 das System.
Gleichzeitig mit der Spülung von Kolonne 2 durch einen Teil des nicht kondensierbaren Spaltgases werden
die leichteren η-Paraffine mit Spülgas über Leitung 19 (bei geöffnetem Ventil 19 α und geschlossenem
Ventil 195) aus Kolonne 3 ausgetrieben.
Während der Spülung der Kolonnen 2 und 3 werden die Kolonnen 2a und 3 a auf Beladen umgeschaltet.
Es ist auch möglich, Platformer 4 durch Schließen von Ventil 20 b bzw. Reaktor 5 durch Schließen von
Ventil 11 c abzuschalten und die schwereren Paraffine ohne weitere Umwandlung über Leitung 23 bei
ίο geöffnetem Ventil 23 er. bzw. die leichteren ohne Pyrolyse
über Leitung 24 bei geöffnetem Ventil 24a abzunehmen.
Weiter ist es auch in manchen Fällen möglich, die
schwereren Paraffine als solche oder die Restgase nach ihrer Umwandlung zur Spülung für die leichten
Paraffine oder auch die nach der Umwandlung der leichten Paraffine anfallenden Restgase zu verwenden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Abtrennung und Fraktionierung von homologen Kohlenwasserstoffen und
deren Umwandlung in aromatische bzw. ungesättigte acyclische Kohlenwasserstoffe durch Verwendung
von Molekülsieben, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenwasserstoffhaltigen Gemische
durch hintereinandergeschaltete Molekülsiebe von vorzugsweise verschiedener Porenweite geleitet,
die dabei gewonnenen Fraktionen desorbiert und getrennt aufgefangen und in einer direkt an die
betreffende Siebstufe anschließenden Verfahrensstufe einem Crackprozeß unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung und Zerlegung der
homologen Kohlenwasserstoffe in zwei hintereinandergeschalteten Adsorptionsstufen vorgenommen
wird, wobei die zweite Adsorptionsstufe größer als die erste ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülung der leichteren
Fraktionen mit einem inerten Gas vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenwasserstoffhaltigen
Gemische über mehrere hintereinandergeschaltete, jede aus mindestens zwei parallel geschalteten Adsorptionskolonnen
bestehende Adsorptionsstufen geleitet und die Kolonnen innerhalb der Adsorptionsstufen
abwechselnd beladen bzw. desorbiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung und Zerlegung
vorzugsweise an natürlichen oder synthetischen Zeolithen der Porengröße von 4 bis 11 Ä vorgenommen
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung und Zerlegung
in aufeinanderfolgenden Stufen mit Molekülsieben abnehmender Porengröße vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schweren Kohlenwasserstoffe
einer Platformierung, die leichteren einer Pyrolyse unterworfen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 061 016.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 061 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31397A DE1103492B (de) | 1959-08-29 | 1959-08-29 | Verfahren zur Abtrennung und Fraktionierung von homologen Kohlenwasserstoffen |
GB2978660A GB917962A (en) | 1959-08-29 | 1960-08-29 | Improvements in and relating to the production of aromatic and/or unsaturated acyclic hydrocarbons |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31397A DE1103492B (de) | 1959-08-29 | 1959-08-29 | Verfahren zur Abtrennung und Fraktionierung von homologen Kohlenwasserstoffen |
DED31398A DE1265739B (de) | 1959-08-29 | 1959-08-29 | Verfahren zur Gewinnung von niedrigmolekularen cyclischen oder acyclischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die solche enthalten, und Umwandlung der gewonnenen Kohlenwasserstoffe in Olefine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103492B true DE1103492B (de) | 1961-03-30 |
Family
ID=25970987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED31397A Pending DE1103492B (de) | 1959-08-29 | 1959-08-29 | Verfahren zur Abtrennung und Fraktionierung von homologen Kohlenwasserstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1103492B (de) |
GB (1) | GB917962A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061016B (de) * | 1957-03-11 | 1959-07-09 | Exxon Research Engineering Co | Verfahren zum Aufbereiten schwerer unbearbeiteter Rohbenzinfraktionen |
-
1959
- 1959-08-29 DE DED31397A patent/DE1103492B/de active Pending
-
1960
- 1960-08-29 GB GB2978660A patent/GB917962A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061016B (de) * | 1957-03-11 | 1959-07-09 | Exxon Research Engineering Co | Verfahren zum Aufbereiten schwerer unbearbeiteter Rohbenzinfraktionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB917962A (en) | 1963-02-13 |
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