DE1103273B - Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenfoermig verlaufender Falznaht - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenfoermig verlaufender Falznaht

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DE1103273B
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/121Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenförmig verlaufender Falznaht, bei der das Band mittels an seinen Rändern ineinanderpassende Falze anformenden Walzenführungen in einen zylindrischen Formkopf einischiebbar ist, in dessen schraubenförmiger Nut die ineinanderlaufenden Falze sich führen und zu. einem Falzsaum zusammengepreßt werden. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Ernmdungsgemäß durchbricht die Nut den Formkopf völlig, so daß der Formkopf die Gestalt eines zu einem Rohr schraubenförmig gewickelten Bandes mit der Nutbneite entsprechenden Bandkantenabs'tand aufweist; ferner sind an der Eintrittsstelle des Bandes in den Formkopf und über die Nutlänge verteilt Preßrollenpaare angeordnet, von denen jedes aus einer außerhalb und .einer innerhalb des Formkopfes radial einstellbar angeordneten sowie entsprechend der Nutsteigung schräg angestellten Preßrolle besteht; hierbei ragt die äußere Preß rolle jeweils durch die Nut hindurch in den Innenraum des Formkopfes hinein.
Es sind zwar ähnliche Einrichtungen bekannt, bei welchen der zylindrische Führungskopf ebenfalls _ durch eine Nut völlig durchbrochen ist, um den Durchgriff von Werkzeugen oder Halterungseinrichtungen zu ermöglichen. Diese Einrichtungen dienen aber nicht der Herstellung von gefalzten, sondern von geschweißten Rohren.
Während die den Formkopf durchbrechende Nut bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur — wie bei ähnlichen Einrichtungen des Standes der Technik ersichtlich — die Aufgabe hat, die Falzränder in Axialbewegung des zu fertigenden Rohres zusammenzuführen und den Durchgriff der Falzwerkzeuge zu 'ermöglichen, erfüllt diese Nut ferner die wesentliche Aufgabe, die beim Schließen des Falzes gegeneinanderwirkenden Falzrollen stets in Längsrichtung des Falzes zu führen.
Auf diese Weise ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht geschaffen, die gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art den wesentlichen Vorteil aufweist, daß sie auf einen den Innenraum des zu fertigenden Rohres völlig ausfüllenden Dorn verzichtet und statt dessen beiderseits wirkende Falzrollen verwendet. Es tritt so beim Vorschub des profilierten Bandes anstatt der gleitenden Reibung im wesentlichen die durch die Falzrolilen bedingte rollende Reibung auf; der Vorschubwiderstand ist dementsprechend gering.
Trotz dieser wesentlichen Vorteile ist der Aufbau der Maschine einfach und ihre Herstellung daher mit relativ wenig Kosten verbunden. Infolge des einfachen Aufbaues ist aber auch die Störanfälligkeit der Vor-Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenförmig verlaufender
Falznaht
Anmelder:
Spiro Establishment S.A.,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg 2, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Dezember 1955
richtung und der Aufwand für ihre Wartungskosten relativ gering. Dazu kommt noch, daß die Vorrichtung ohne wesentliche Änderungen sowohl zum Herstellen von Rohren mit Außennaht als auch mit Innennaht geeignet ist, da bei der Umstellung im wesentlichen nur die Lage der Falzrollen geändert werden muß.
Einfach ist auch die Anpassung an verschiedene Rohrwandstärken, weil sich die Innenrollen verstellen lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die ebenso wie die anschließende Beschreibung viele Merkmale enthalten, die nicht zum Gegenstand der durch die Ansprüche nmrissenen Erfindung, sondern nur zur Erleichterung ihres Verständnisses und zur Veranschauilichung dienen. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Formkopf und die Zuführungsanordnung für das Band,
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Formkopfes teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Rückansicht des Formkopfes,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Formkopfes vom Einführungisende des Bandes her, mit einem im Entstehen befindlichen Rohr und den Zuführungswalzen,
Fig. 7 teils in einer Vorderansicht, teils im Schnittbild, wie der Randflansch 'der einen Bandseite mit der
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Randrille der anderen Seite des Bandes ineinandergreift,
Fig. 8 das Walzenpaar zum Einführen des Bandes in den Formkopf,
Fig. 9 die Platte, welche die Verbindung zwischen dem Walzenpaar und dem Formkopf herstellt,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch die ineinandergreifenden Rand teile des Bandes im Formkopf, kurz nachdem der Flanschrand die ersten Preß rollen passiert hat,
Fig. 12 einen der Fig. 11 ähnlichen Schnitt durch den Falz, nachdem das Rohr die letzten Preßrollen des Formkopfes verlassen hat,
Fig. 13 einen Tragarm, an dem eine zusätzliche Preß rolle für die Falznaht vorgesehen äst,
Fig. 14 eine Vorrichtung zum Zusammenpressen der Einführungswalzen,
Fig. 15 einen Schnitt durch den unteren Teil der Tragarme für die Preßrollen,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Rohrstückes.
In den Figuren ist der Formkopf durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet. Der Formkopf ist abnehmbar an einer Grundplatte 2 befestigt, die ihrerseits mittels eines zinkenförmigen Ansatzes auf einen Tragsockel 3 aufmontiert ist, der wiederum auf einem (nicht veranschaulichten) Standfuß befestigt ist. Der Tragsockel 3 weist eine RiHe 4 auf, die sich im oberen Teil 5 der Abdeckung des Gehäuses befindet, wobei diese Abdeckung vorzugsweise dicker als die Seiten- und Endwandungen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, in einer einzigen Vorrichtung eine Mehrzahl von Formköpfen verschiedenen Durchmesmers wahlweise einzusetzen.
"Der Formkopf besteht aus hochwertigem, verschleißfestem Stahl und waist einen, zylindrischen Querschnitt auf. Die Einlaßkante 6 des Formkopfes geht in die tangential einmündende, horizontale Platte 16 über, die ebenfalls aus hochwertigem Stahl besteht und mit versenkbaren Schrauben oder anderen Mitteln an dem Basisflansch 2 befestigt ist. Die Einführungskante 6 ist so profiliert, daß s>iie den Beginn einer schraubenförmigen Führungskante bildet, an welcher der Flansch 8a des bandförmigen Materials 8 entlanggeführt wird. Der Flansch 8a und auch die Rille8 δ sind an den beiden gegenüberliegenden Seitenrändern des Bandes eingearbeitet, was mittels der Walzen 9, 10 und 11 bewirkt wird, die in aufeinanderfolgenden Paaren zwischen den Gestellteilen 12 und 13 gelagert sind, die sich ihrerseits vom Tragsockel 3 unter einem bestimmten Winkel erstrecken und die Einführung des bandförmigen Materials 8 zwischen die Förderwalzen in einer solchen Richtung bewirken, in der ein leichtes Einfließen des Blechbandes in den Formkopf stattfinden kann. Die Walzen 9, 10 und 11 werden nicht angetrieben, sondern durch Reibung in Drehung versetzt, so daß zu allen Zeiten die Rotationsgeschwindigkeit der Walze durch die Geschwindigkeit der Durchführung des Bandes bestimmt ist. Unter der Voraussetzung, daß diese Walzen genügend hart gegen das Band angepreßt sind, ergibt sich eine störungsfreie Bildung der Flansche 8a auf der einen Seite und der Rille8& auf der anderen Saite des Bandes ohne Durchbiegung oder überhöhte Spannungsbelastung des Bandes.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 6 ergibt, ist der gewünschte Steigungswinkel längs der Schraubenlinie durch den schraubenlinienförmigen Schlitz 14 festgelegt, dessen eine Kante 7 parallel zu der Einführungskanteö verläuft und dessen andere Begrenzungskante 6a die Fortsetzung der Schraubenlinie längs der Einführungskante 6 bildet. Dieser Schlitz endet an der Stelle 15, an der das fertiggestellte Rohrstück herauskommt, indem es sich um die Achse des Formkopfes dreht. Somit wird das fertiggestellte Rohr über das Ende des Formkopfes, das zum Einführungsende 6 des Formkopfes abgewandt liegt, in axialer
ίο Richtung befördert.
Das Band8 wird über die horizontale Führungsplatte 16 dem Formkopf zugeführt. Die Zuführung erfolgt mittels eines Paares von Walzen 17 und 18, von denen die obere Walze 17 mit einer Riffelung versehen ist, um eine gute Reibungshaftung mit dem Band zu erzielen (Fig. 8). Die Welle der unteren Walze wird von einem Motor angetrieben, beide Wellen weisen Getrieberäder 19 und 20 auf, die in dauerndem Eingriff stehen. Der gewünschte Preß druck auf das Band zwischen den beiden Walzen wird dadurch erzielt, daß die Welle der oberen Walze 17 in einem Gleitlager 21 angeordnet ist, das in Gleitführungen der Rahmenteile 12 und 13 in bekannter Weise eingepaßt ist. Die Gleitlager stehen unter der Span-
nung einer gebogenen Blattfeder 22, die mittels einer zentralen Schraube 23 so eingestellt wird, daß sich der gewünschte Druck der Walzen auf das Band ergibt. Gemäß einer bevorzugten alternativen Ausführungsform (Fig. 14) kann ein mit einem Gegengewicht
versehener Hebelarm 70 vorgesehen werden, an dem ■ ein einstellbares Gewicht 71 angeordnet ist. Der Hebelarm 70 ist im Drehpunkt 72 gelagert und liegt an der Stelle 73 über ein Zwischenstück auf der Querstange 74 auf, die wiederum auf dem Gleitlager aufliegt.
Dies hat den Vorteil, daß der auf die Gleitblöcke aus-. geübte Druck in jedem Zeitpunkt richtig verteilt .ist. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, die Getrieberäder 19 und 20 an den beiden Seiten der Walzen vorzusehen, wie dies in Fig. 14 veranschaulicht ist. Die Riffelung der Walze 17 und auch unter Umständen die zusätzliche Riffelung der unteren Walze 18 ist von Wichtigkeit und soll so erfolgen, daß sich eine maximale Reibung bei möglichst geringer Tiefe der Riffelung ergibt, damit trotz guter Haftreibung keine oder zumindest nur eine sehr geringe Eindrückung der Riffelung in das bandförmige Material erfolgt.
Die Formwalzen 9, 10 und 11 sind an ihren seitlichen Enden so geformt, daß jedes Walzenpaar die
komplementären Formgebungen zur Bildung der Flansche 8a auf der einen Seite und der Rille 8 & auf der anderen Seite der Randbegrenzungen des Bandes aufweist. Die Ausführung der Randverformungen des Bandes kann nacheinander durch die aufeinanderfolgenden Walzenpaare erzielt werden. Normalerweise werden einteilige Walzen verwendet; es können aber, falls dies erwünscht ist, auch mehrteilige Walzen Verwendung finden, die z. B. aus zwei End teilen und einem Zwischenteil zusammengesetzt sind, wobei die äußeren Teile um Drehzapfen gelagert sind, die an den beiden Seitengestellen 24 und 25 angeordnet sind und eine Verstellung der Walzen gegeneinander ermöglichen. Die Verstellung der Walzen erfolgt mittels der Schraubenköpfe 24 α und 25 a, mit denen die Breite des Flansches 8a und die zugehörige Tiefe der Rille 8 δ verändert werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch einteilige Walzen 9, 10 und 11 verwendet, da dies die Zusammenfassung der Gestellteile 24 und 25 in einer bauliehen Einheit ermöglicht, die aus den Seitenrahmen
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12 und 13 herausgehoben und durch einen anderen wenn'der; Flansch 8 a ,in den Schlitz oder die Nut 14 Walzensatz ersetzt werden kann. Wie aus dem Vor- gelangt, er in die Führungsrille 8 b des nachfolgenden stehenden hervorgeht, ziehen die Förderwalzen 17 und Bandes eingreift. Um eine sichere Einführung des 18 das bandförmige Material durch die Formwalzen 9, Flansches in die RiJIe 8 & zu gewährleisten, i.st ein 10 und 11 hindurch und bewirken gleichzeitig den 5 Rollenpaar 42 und 43 vorgesehen, das von einer Platte Vorschub des bandförmigen Materials über die Platte oder Konsole44 gehalten wird, die an dem Formkopf 16 in den Formkopf 1 hinein, indem das Band ge- befestigt ist, so daß die Rolle 42 gegenüber 'dem zwungen wird, dem Radius und den Profilkanten des Schlitzeintritt 14 liegt und der Flansch 8a zwischen Formkopfes zu folgen. Das Band wird hierbei zwi- diesen beiden Rollen hindurchgeht. Um eine richtige sehen dem Preßrollenpaar 48, 49 bzw. 53, 54 und der io Führung des Bandes auf die Rollen 42 und 43 sicherinneren Oberfläche des Formkopfes geführt. zustellen, ist ein zusätzliches Rollenpaar mit den RoI-
Die Preß rollenpaare 49 bzw. 53 sind an zwei par- Ien45 und 46 vorgesehen, das an einer Konsole 47 allelen Tragarmen 26 und 27 angeordnet, die einen gelagert ist, die an dem oberen Teil des Formkopfes halbkreisförmigen Querschnitt haben und sich mit den befestigt ist, so daß die Rolle 46 dicht über der Profilflachen horizontalen Flächen gegenüberliegen. Wenn 15 kante 6 hängt.
diese beiden Flächen zusammengefügt sind, ergibt Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in sich ein zweiteiliger Zylinder, dessen Durchmesser Fig. 2 veranschaulicht ist, können die beiden letztgedem Innendurchmesser des kleinsten Formkopfes ent- nannten Rollenpaare durch einen nockenförmigen Anspricht. Somit wird durch die Verstellbarkeit der satz 6c ersetzt werden, der an die Einführungskante 6 Tragarme 26 und 27 gegeneinander erreicht, daß — 20 angeschweißt ist und einem nockenförmigen Ansatz wie bei den hier im Rede stehenden Vorrichtungen an 26 b gegenüberliegt, der auf dem Tragarm 26 vongesich bekannt — nur ein einziger Dorn für eine Viel- sehen ist, so daß der Flansch des Bandes zwischen zahl von Formköpfen verschiedenen Durchmessers den beiden nockenförmigen Ansätzen 6c und 26 & gleiverwendbar ist. . ten muß.
Der untere Tragarm wird vorzugsweise an einer 25. Durch den .Vorschub der Förderwalzen 17 und 18
massiven Konsole 28 befestigt, die mit dem Trag- werden die ineinandergreifenden Falzungen 8α und 8 &
sockel 3 verbunden ist, während der obere Tragarm zwischen einer ersten Preßrolle 48, die auf der Ab-
26 ein mutternförmiges Teil 26α aufweist, durch wel- deckungö der Basis 3 befestigt ist, und einer ersten
ches die Schraubspindel 29 hindurchgeht, die mittels Gegendruckrolle 49 bindurchgeführt, die im unteren des Handgriffes 30 in Drehung versetzt werden kann. 3.0· Tragarm 27 versenkt gelagert ist. Die Rolle 48 springt
Das mutternförmige Teil 26a des Tragarmes 26 weist m den Schlitz hinein vor und wird mittels der Lager-
zinkenförmige Ansätze auf, die längs der Gleitfüh- gabel des zylindrischen Bolzens 50 gehalten, der dreh-
rungen28a verschiebbar gelagert sind, die durch bar in einem zylindrischen Gehäuse 51 der Konsole 52
Schrauben 28 & gehalten werden und sich in einer in gelagert ist, die ihrerseits an ihrem einen Ende an
vertikaler Richtung sich erstreckenden Aussparung 35 der Stelle 52a an der unteren Fläche der Abdeck-
der Konsole 28 befinden. platte 5 des Tragsockels 3 drehbar befestigt-ist. Die
Sobald die an den Randteilen vorgeformten Blech- Konsole52 wird an ihrem anderen Ende mittels eines bänder aus den Förderrollen 17 und 18 heraustreten, Drehknopf es 52 & festgeklemmt, der in einem bogenwerden sie zwischen der Führungsplatte 16 und dem förmigen Schlitz in dem benachbarten Ende der Konin gleicher Ebene liegenden Plattenansatz 16a und der 4.0 sole eingreift. Eine Einstellschraube 52 c .gestattet die oberen, aus den Platten 31 und 31a bestehenden Füh- Einstellung der Rolle 48 gegen die mit den Falzunrung weiterbefördert (Fig. 1 und 9). Die Platten wer- gen8α und Sb versehenen Randteile des Bandes, so den in ihrer Lage abnehmbar durch die Schrauben 32 daß dieselben in eine nahezu flache Stellung gepreßt befestigt, die durch die Flügelansätze 31 δ der Plat- werden.
ten, durch Ösen an den Gestell teilen 12 und 13 und 45 Ersichtlich paßt sich die Preßrolle 48 dem Schrägdurch den Tragsockel 3 des Formkopfes hindurch- winkel des .schraubenlinienförmig verlaufenden Schiitgehen. Zwischen die oberen und unteren Führungs- zes 14 an. Die Preßrolle49 wird so montiert, daß platten wird ein Röhrchen 35 vorgesehen, das in der sichergestellt ist, daß sie in einer der Rolle 48 genau oberen Platte 36 verläuft und ein Schmiermittel zwi-- gegenüberliegenden Stallung auf die Falzung einen sehen die Platten einführt. Die endgültige Ausfor- 50 Druck ausübt. Durch die Rollenpaare 48, 49 bzw. 53, mung des Randflansches8a und der Berandungs- 54 wird die Falznaht verschlossen (Fig. 11 und 12). rille 8 & wird mittels eines Rollenpaares 37 und 38 be- Die eine Rolle 53 dieses Preßrollensatzes ist am freien wirkt, das an Drehzapfen 39 (Fig. 10) gelagert ist, Ende des Tragarmes 26 angeordnet, während die andie mit den einstellbaren Bolzen 40 aine bauliche Ein- dere Rolle 54 des zweiten Rollensatzes an der Lagerheit bilden und exzentrisch zur Bolzenachse liegen. 55 gabel des Bolzens 54a drehbar befestigt ist, der in Die Bolzen 40 sind in Muttern 40a eingeschraubt und dem Buchsenteil 55 drehbar gelagert ist. Die Buchse gehen durch angeschrägte, ösenförmige Ansätze 41 α 55 weist ösenförmiige Ansätze 55α auf, durch die und 41 b der Platte 31 hindurch. Die Achsen der RoI- Schrauben in die Bohrungen Ix des Formkopfes 1 Ien38 und 39 sind um 35° aus der Ebene der Platte eingeführt werden und eine Befestigung der Teile 55, 31 herausgedreht, so daß die umfänglichen Teile der 60 55 a auf dem Formkopf ermöglichen. Der mit der Rolle auf der einen Seite der Platte gegen den Laigergabel versehene Bolzen 54a kann mittels der Flansch 8 α und auf der anderen Seite der Platte gegen Einstellschraube 56 in die gewünschte Preßstellung die Rille 8& (Fig. 10) angepreßt werden, wodurch .sich relativ zum Werkstück eingestellt werden. Es wird ein Zusammendrücken der Rille 8 b ergibt, so daß die darauf hingewiesen, daß diese zusätzliche Einstellbar-Rille nunmehr einen solchen Querschnitt hat, daß der 65 keit der Rollen 48 und 54 neben der Einstellbarkeit Flansch 8a genau und leicht in. sie hineingreift, wenn der Tragarme 26 und 27 die Möglichkeit ergibt, die die entsprechenden Bandränder im Formkopf 1 zu- Einrichtung verschiedenen Banddicken entsprechend samnientreffen. einstellen zu können. Es kann also bei gleichem Form-
Beim Einführen des an den Randteilen verformten kopf eine Anpassung an Materialien verschiedener
Bandes wird dasselbe diagonal abgelenkt, so daß, 70 Banddicken vorgenommen werden.
Zusätzlich zu den obengenannten Preßrollen ist in der Nähe des Einganges an der Profilkante 6 eine weitere Rolle 57 vorgesehen, die ebenfalls in einer Vertiefung der unteren, bogenförmigen Fläche des Tragarmes 27 versenkt gelagert ist. Die Drehachse dieser Rolle weist eine solche Lage auf, daß der Rollenumfang gegen das längs der bogenförmigen Führungsfläche an der Eingangsseite in den Formkopf eingeführte Band angepreßt wird, wobei gleichzeitig die Anpressung des Flansches 8a gegen das Profil 6 des Formkopfes unterstützt wird.
Wenn die Falznaht fertiggestellt ist, gleitet sie an der restlichen inneren Oberfläche des Formkopfes entlang und tritt am Vorsprung 59 (Fig. 1) aus dem Formkopf heraus. Das Zwischenstück zwischen dem Ende des Schlitzes 14 und dem Vorsprung 59 kann, falls dies erwünscht ist, mit einer Rille oder Nut versehen werden, in welche die Falznaht 58 hineinpaßt.
Die Stutzen 69 dienen zur Aufnahme von Röhren, durch die öl oder ein sonstiges Schmiermittel auf das Werkstück aufgebracht wird, das durch den Formkopf 1 wandert.
Wenn Rohre von größerem Durchmesser, z.B. von mehr als 25 cm, hergestellt werden sollen, wird der obere Tragarm 26 so ausgestaltet, daß er eine Mehrzahl von Preßrollen tragen kann, die gegen die Innenseite des Rohres längs der Naht einen Preßdruck ausüben und genau gegenüber einer entsprechenden Rollenanzahl liegen, die von außen auf die Falznaht einen Preßdruck ausüben. Hierzu können dann eine Mehrzahl von Preß rollen 54 dienen, die in Abständen entlang des Schlitzes 14 angeordnet sind und an ähnlichen Haltevorrichtungen befestigt sindi, wie sie bereits bei den Preßrollen 48 beschrieben worden sind. Auch diese Preßrollen können in radialer Richtung zu den Tragarmen verstellt werden, um eine Anpassung an verschiedene Durchmesser und' Dicken des Werkstückes zu ermöglichen.
In Fig. 13 ist edne einfache Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verstellung der Tragarme 26, 27 veranschaulicht, bei der die Rolle 53 an dem freien Ende eines in radialer Richtung zur Rohrachse angeordneten Bolzens gelagert ist, der, mit der Bezugsziffer 88 bezeichnet, in eine Buchse 91 einschraubbar ist, die im Tragarm 26 befestigt ist. Die Buchse kann auch an einer Platte abnehmbar befestigt werden, die in einer Auskehlung des Tragarmes 26 angebracht wird. Die Auskehlung kann hierbei so ausgebildet werden, daß sie die Preßrollen 53 aufnehmen kann, wenn die Stangen wieder für Rohre kleineren Durchmessers verwendet werden sollen, wie dies im vorhergehenden beschrieben wurde. Der Bolzen 88 wind mittels einer oder eines Paares von Muttern 75 verriegelt, sobald die Stellung der Rollen 53 eingestellt worden ist.
Zusätzlich zu den letztgenannten Preßrollen kann noch mindestens eine weitere Rolle 76 vorgesehen werden, die mit einer äußeren Gegenrolle 76a zusammenarbeitet (die mit der Rolle 54 identisch sein kann). Diese Rollen pressen gegen das Werkstück und sind an den Seitenteilen des Tragarmes 26 angeordnet, die zu diesem Zweck mit Gleitführungen77' versehen sind, auf denen eine Gleitkurve 78 mittels der Schrauben 79 befestigt ist. In die Gleitkurve ist ein dem Bolzen 88 entsprechender Bolzen 80 einschraubbar, um eine Verstellung der Gegenrolle 76 zu ermöglichen. Die Rolle 76 ist am Ende des Bolzens 80 befestigt und wird in einer gewünschten Lage durch die Muttern 81 festgehalten. Die Gleitführung 78 kann sich über eine solche Länge erstrecken, daß zwei Stangen 80 vorgesehen werden können, die an gegenüberliegenden Seiten vorspringen. Es kann auch ein Paar von Gleitführungen 78 vorgesehen werden, wobei von jeder Gleitführung aus ein Bolzen 80 angeordnet ist, wodurch eine Einstellung des einen Bolzens 80 gegenüber dem entgegengesetzt liegendien Bolzen 80 ermöglicht wird, wenn verschiedene Steigungen der Schraubenlinie bei verschiedenen Formköpfen Verwendung finden. Die Rollen 53 und 76 sind in der Lagergabel 82 mittels der Zapfen 83 drehbar gelagert, die ihrerseits iin axialen Sockeln in den Bolzen 88 und 80 gedreht werden können; mittels der Madenschrauben 84 ist eine Arretierung der Rollen in der richtigen Stellung möglich. Wie in Fig. 13 veranschaulicht, wird es vorgezogen, den Tragarm 26 an einer starren Säule 85 zu befestigen und mit einer Kiemmuffe 86 zu versehen, die mittels der Schraube 87 dann fest an die Säule 85 angeklemmt wird, wenn der Tragarm 26 mittels der Schraubspindel 29 in die gewünschte Stellung gebracht worden ist.
Wie aus der Fig. 13 ersichtlich -ist, kann die Rolle 54 in der gleichen Weise wie die Rolle 17 gemäß Fig. 14 gegen das Werkstück angepreßt werden. Hierzu wird der mit der Laigergabel versehene Bolzen 54a mittels des P r eß Stiftes 54 & nach unten gedrückt, der seinerseits an seinem oberen Ende mit dem Nocken 54 c zusammenstößt; dieser ist andern Drehpunkt des Hebelarmes 54 d angeordnet, an dem ein Belastungsgewicht vorgesehen ist.
In den Fig. 4 und 15 sind Möglichkeiten zur Anbringung der Preßrollen49 und 57 am unteren Tragarm 27 veranschaulicht. Dieser weist eine Auskehlung 21 χ auf, die sich, nach oben hin in eine Führungsnut 27y erweitert, in welcher das Gleitstück 92 verschiebbar angeordnet .ist. In der Auskehlung27^r sind am Gleitstück zwei Lagergabeln 93 und 94 befestigt, welche die Preßrollen 49 und 57 tragen. Diese Anordnung ermöglicht es, das Gleitstück 92 mit dem zugehörigen Rollensatz gegen ein. anderes Gleitstück mit einem Rollensatz auszuwechseln, bei dem die Achsen der Rollen 49 und 57 eine andere Richtung aufweisen, welche dem Steigungswinkel des schraubenförmigen Schlitzes 14 eines anderen auswechselbaren Formkopfes 1 entsprechen. Die Rollen 53 (Fig. 4) können auch im Tragarm 26 befestigt sein, indem sie in die Lagergabeln der Lagerbolzen 95 eingesetzt werden. In die Basis der Lagerbolzen 95 wird eine Schraube 96 eingeschraubt, welche den Lagerbolzen fest gegen den Boden der zylindrischen. Vertiefung 97 preßt, die im oberen Teil des Tragarmes 26 vorgesehen ist. Dies ermöglicht die Einstellung der Achse der Rolle 53 relativ zum Tragarm 26, wodurch eine Anpassung an die verschiedenen Steigungswinkel der schraubenlinienförmtigen Schlitze 14 der verschiedenen Formköpfe 1 vorgenommen werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenförmig verlaufender Falznaht, bei der das Band mittels an seinen Rändern ineinanderpassende Falze anformenden Walzenführungen in einen zylindrischen Forrrikopf einschiebbar ist, in dessen schraubenförmiger Nut die ineinanderlaufenden Falze sich führen und zu einem Falzsaum zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) den Formkopf (1) völlig durchbricht, d. h. daß der Formkopf (1) die Gestalt
eines zu einem Rohr schraubenförmig gewickelten Bandes mit der Nutbreite entsprechendem Bandkantenabstand aufweist, und daß an der Eintrittsstelle des Bandes in den Formikopf (1) und über die Nutlänge verteilt Preßrollenpaare (48, 49, 53, 54, 76, 76 a) vorgesehen sind, von denen jedes aus einer außerhalb und einer innerhalb des Formkopfes (1) radial einstellbar angeordneten sowie entsprechend der Nutsteigung schräg angestellten Preß rolle besteht, wobei die äußere Preß rolle (48, 54, 76a) jeweils durch die Nut hindurch in den Innenraum des Formkopfes (1) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rolle (48) des an der Eintrittsstelle angeordneten Preßrollenpaares (48) 49) in dem den Formkopf (1) aufnehmenden Tragsockel (3) und die äußere Rolle (49) an einem in das Formkopfinnere hineinragenden Tragarm (27) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Preßrollenpaare (53, 54, 76, 76a) jeweils aus einer in einem außen am Formkopf befestigten Halter (55) gelagerten Außenrolle (54, 76 a) und aus einer Innenrolle (53, 76) bestehen, die in einem weiteren in das Formkopfinnere (1) hineinragenden Tragarm (26) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (26, 27) der inneren Rollen (49, 53, 76) an einem gemeinsamen Tragbock (28, 85) gegenüber dem Formkopf (1) radial verstellbar gelagert und durch ein Spindelgetriebe (29) einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (26, 27) Leitglieder (26 b, 57) zur axialen Führung des Werkstücks aufweisen.
6. Vorrichtung nadh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (50, 54 a, 82, 93, 95) der Preßrollen um eine zur Rollenachse senkrechte Achse auf den Steigungswinkel der Nut (14) einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkopf (1) abnehmbar und auswechselbar auf einem Sockel (3) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 885 239, 51069;
französische Patentschrift Nr. 1063 742;
belgische Patentschrift Nr. 499 669;
britische Patentschrift Nr. 264620;
USA.-Patentschriften Nr. 2 697 387, 2136943,
875 560, 1 832 059, 1 288 134.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 538/234 3.61
DES51657A 1955-12-20 1956-12-19 Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenfoermig verlaufender Falznaht Pending DE1103273B (de)

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CH1103273X 1955-12-20

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