DE2630480C3 - Gerät zum Herstellen einer an einem Ende eines Dachrinnenabschnitts liegenden Sicke - Google Patents

Gerät zum Herstellen einer an einem Ende eines Dachrinnenabschnitts liegenden Sicke

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DE2630480C3
DE2630480C3 DE19762630480 DE2630480A DE2630480C3 DE 2630480 C3 DE2630480 C3 DE 2630480C3 DE 19762630480 DE19762630480 DE 19762630480 DE 2630480 A DE2630480 A DE 2630480A DE 2630480 C3 DE2630480 C3 DE 2630480C3
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Anneliese Kling Geb. Waibel
Andreas Kling
Meinhard Kling
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KLING MEINHARD 8980 OBERSTDORF
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KLING MEINHARD 8980 OBERSTDORF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/068Means for fastening gutter parts together
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen einer an einem Ende eines Dachrinnenabschnitls liegenden Sicke, die sich etwa se.ikrecht zur Längsachse des Dachrinnenabschnitts über dessen Umfang erstreckt.
Derartige zur Aufnahme einer Dichtungseinlage dienende Sicken werden mit stationären Sickenmaschinen industriell hergestellt. Die mit solchen Sicken versehenen Dachrinnenabschnitte werden dann an die Baustelle geliefert. Dort tritt jedoch häufig das Problem auf, die Dachrinne in ihrer Länge genau anzupassen. Die Dachrinnenabschnitte müssen also gekürzt werden. An den mit Sicken versehenen Enden ist dies aber nicht möglich, weil sonst die Sicke fortfallen würde. Die Montage vorgefertigter Dachrinnenabschnitte ist daher problematisch.
Aus der DE-PS 9 10 118 und aus der US 12 37 544 sind Dachrinnenverbindungen bekannt, bei weichen zwei Dachrinnenabschnitte einander überlappen und der außenliegende Dachrinnenabschnitt eine umlaufende Sicke im Abstand von seinem Ende aufweist, in welcher eine Dichtungseinlage vorgesehen ist. Derartige Sicken
ίο können auf die vorstehend angegebene Weise in die Dachrinnenabschnitte eingedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sehr einfaches, leichtes und von Hand zu bedienendes Gerät zu schaffen, mit dem die an einem Ende eines Dachrinnenabschnitts vorzusehende Sicke am Montageort der Dachrinne auf besonders einfache Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem etwa C-förmig ausgebildeten Rahmen auf der einen Seite der zwischen den beiden freien Rahmenschenkeln liegenden Rahmenöffnung eine mit einem Handgriff antreibbare Welle gelagert ist, auf der eine Profilwalze festgelegt ist, deren Außenumfang ein der Innenwandung der Sicke entsprechendes Profil aufweist, und daß auf der anderen Seite der Rahmenöffnung eine Gegenwalze angeordnet ist, die in ihrem Außenumfang einen dem Profil der Außenwandung der Sicke entsprechende Nut aufweist und die auf einer weiteren Welle festgelegt ist, welche zwischen den beiden Schenkeln eines Bügels gelagert ist, der am Rahmen festgelegt und mittels einer Stelleinrichtung gegen das durch die Rahmenöffnung einführbare Ende des Dachrinnenabschnitts bewegbar ist.
Mit der Erfindung wird ein von Hand bedienbares, leichtes Gerät geschaffen, das an der Baustelle eingesetzt werden kann, um mit geringem Zeitaufwand eine Sicke im richtigen Abstand vom Dachrinnenende einzudrücken. Die Handhabung dieses Geräts ist sehr einfach, wobei kein Materialabfall entsteht.
"to Vorteilhafte Ausgestaltungen des Geräts nach der Erfindung bestehen darin, daß der Außenumfang der Profilwalze eine Riffelung aufweist, daß als Stelleinrichtung für den Bügel eine mit einem Handgriff versehene Schraubspindel vorgesehen ist, die im C-förmigen Rahmen verschraubbar gelagert ist und daß der Bügel als in der Ebene des C-förmigen Rahmens verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, wobei zur Führung des Bügels an diesem oder am Rahmen seitliche Wangen vorgesehen sind. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß die freien Enden der beiden Schenkel des Bügels von der Achse der die Gegenwalze tragenden Welle einen Abstand haben, der dem Außenradius der Gegenwalze entspricht. Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß der Bügel am Rahmen um eine Achse schwenkbar festgelegt ist, die im Abstand von der Rahmenebene liegt und parallel zu dieser verläuft.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Verbindung zweier Dachrinnenabschnitte, von denen eine eine Sicke aufweist,
Fig.2 ein Gerät zur Herstellung der für die Dachrinnenverbindung notwendigen Sicke, teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht,
F i g. 3 eine Ansicht des Gerätes nach F i g. 2 in Richtung des Pfeiles 3,
Fig.4 das Gerät nach Fig.2 in einem Schnitt längs
der Linie 4-4 und
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Gerätes zur Herstellung der für die Dachrinnenverbindung notwendigen Sicke, teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht
Gemäß Fig. 1 überlappen ein oberer Dachrinnenabschnitt 10 und ein unterer Dachrinnenabschnitt 12 einander. Etwa in der Mitte dieses Überlappungsbereiches ist aus dem unteren Dachrinnenabschnitt 12 Jne Sicke 14 herausgedrückt Diese Sicke 14 verläuft in gleichbleibendem Querschnitt über den gesamten Umfang, wie in Fig.3 strichpunktiert veranschaulicht ist, nämlich vom Rinnenwulst 16 bis zum gegenüberliegenden Einhängefalz 18. Die Sicke 14 bildet zusammen mit dem sie abdeckenden oberen Dachrinnenabschnitt 10 einen Hohlraum, der mit einer Abdichtungsmasse gefüllt ist, die aus einem elastischen Zwei-Komponenten-Kitt besteht Im ausgehärteten Zustand bildet dieser einen Dichtungsring 20, der eine Relativerschiebung der Dachrinnenabschnitte 10 und 12 durch Temperatureinflösse erlaubt An den Dichtungsring 20 schließen sich beidseitig dünne Dichtungsschalen 22 und 24 an.
In den F i g. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform eines Gerätes 26 zur Herstellung der Sicke 4 an der Baustelle veranschaulicht. In einem C-förmigen Rahmen 28 mit einer Rahmenöffnung 30 zum Einführen des Endes des Dachrinnenabschnittes 12 ist eine Welle 32 mit einem Handgriff 34 und einer Profilwalze 36 drehbar gelagert Im Rahmen 28 ist weiterhin ein Bügel 38 in Form eines Schlittens senkrecht zur Drehachse der Welle 32 verschiebbar geführt. Der Bügel 38 hat zu diesem Zweck die gleiche Breite wie der Rahmen 28 und besitzt äußere aufgeschraubte seitliche Führungswangen 40, die die Seitenflächen des Rahmens 28 übergreifen. Im Bügel 38 ist eine zur Welle 32 achsparallele weitere Welle 42 angeordnet, auf der eine mit der Profilwalze 36 zusammenwirkende Gegenwalze 44 drehbar gelagert ist. Die Gegenwalze 44 hat eine Umfangsnut 46. Die konvexe Kontur der Profilwalze 36 und die konkave Kontur der Gegenwalze 44 mit ihrer Nut 46 entsprechen einander und stimmen mit der zu bildenden Sicke 14 im Dachrinnenabschnitt 12 überein.
Am unteren Ende des Bügels 38 ist eine Schraubspindel 48 drehbar gelagert, die in einem Gewindeloch des Rahmens 28 verschraubbar ist. Die Schraubspindel 48 hat einen Handgriff 50.
Der U-förmig gestaltete Bügel 38 hat zwei Schenkel 52, die in einer Ebene enden, die gerade von den zylindrischen Bereichen der Gegenwalze 44, weiche benachbart zur Nut 48 liegen, berührt wird. Dieses Merkmal dient dem Zweck, daß ein eingeschobener Dachrinnenabschnitt 12 während der Verformung der Sicke 14 an vier Auflagestellen abgestützt ist so daß lediglich die Sicke 14 geformt wird, jedoch die Nachbarbereiche unverformt bleiben.
Mit dem Gerät 26 wird wie folgt gearbeitet: Um den Dachrinnenabschnitt 12 in die Öffnung 3ö des Rahmens einführen zu können, muß die Schraubspindel 48 so weit zurückgedreht werden, daß zwischen der Profilwalze 36 und der Gegenwalze 44 ein genügender Abstand besteht wobei der Dachrinnenabschnitt 12 am Joch des Rahmens 28 anstößt Dann wird der Handgriff 50 gedreht, um den Bügel 38 zuzustellen, bis sich die Profilwalze 36 in das Dachrinnenblech eindrückt. Nunmehr wird der Handgriff 34 gedreht, wobei die als Rändelscheibe ausgebildete Profilwalze 36 gleichzeitig als Antriebsorgan arbeitet um das Gerät 26 längs des Umfangs des Dachrinnenabschnitts 12 zu bewegen. Ist die Endstellung im Bereich des Rinnenwulstes 16 oder des Einhängefalzes 18 erreicht wird die Schraubspindel 48 um ein Stück weitergedreht so daß die Profilwalze 36 stärker eingedrückt wird. Das Gerät 16 wird dann wieder längs des Umfangs des Dachrinnenabschnittes 12 zurückbewegt. Nach mehreren Hin- und Hergängen ist die Sicke 14 in genügender Tiefe hergestellt
Fig.5 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform eines Gerätes zur Herstellung einer Sicke 14. Ein C-förmiger Rahmen 29, ähnlich dem Rahmen 28 gemäß F i g. 2, weist seitliche Lagerarme 54 auf, an welchen ein Bügel 56 um eine Achse 58 schwenkbar gelagert ist Die Achse 58 erstreckt sich parallel zu den beiden Wellen 32 und 42 der Profilwalze 36 bzw. der Gegenwalze 44. Die Schraubspindel 48 ist in einem Bolzen 60 verschraubbar, der im Rahmen 29 frei drehbar gelagert ist Das Ende der Schraubspindel 48 weist eine Kugel 62 auf, die in einer Kugelpfanne des Bügels 56 aufgenommen ist
Der Unterschied des Gerätes gemäß Fig.5 zu dem gemäß F i g. 2 besteht im wesentlichen darin, daß anstelle des linear verschiebbaren schlittenförmigen Bügels 38 ein Schwenkbügel 56 zum Zustellen der Gegenwalze 44 verwendet wird. Die Arbeitsweise mit dem Gerät gemäß Fi g. 5 entspricht der vorbeschriebe-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Herstellen einer an einem Ende eines Dachrinnenabschnitts liegenden Sicke, die sich etwa senkrecht zur Längsachse des Dachrinnenabschnitts über dessen Umfang erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem etwa C-förmig ausgebildeten Rahmen (28; 29) auf der einen Seite der zwischen den beiden freien Rahmenschenkeln liegenden Rahmenöffnung (30) eine mit einem Handgriff (34) antreibbare Welle (32) gelagert ist, auf der eine Profilwalze (36) festgelegt ist, deren Außenumfang ein der Innenwandung der Sicke (14) entsprechendes Profil aufweist, und daß auf der anderen Seite der Rahmenöffnung (30) eine Gegenwalze (44) angeordnet ist, die in ihrem Außenumfang eine dem Profil der Außenwandung der Sicke (14) entsprechende Nut (46) aufweist und die auf einer weiteren Welle (42) festgelegt ist, welche zwischen den beiden Schenkeln (52) eines Bügels (38; 56) gelagert ist, der am Rahmen (28; 29) festgelegt und mittels einer Stelleinrichtung gegen das durch die Rahmenöffnung (30) einführbare Ende des Dachrinnenabschnitts (12) bewegbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Profilwalze (36) eine Riffelung aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelleinrichtung für den Bügel (38; 56) eine mit einem Handgriff (50) versehene Schraubspindel (48) vorgesehen ist, die im C-förmigen Rahmen (28; 29) verschraubbar gelagert ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (38) als in der Ebene des C-förmigen Rahmens (28) verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Bügels (38) an diesem oder am Rahmen (28) seitliche Wangen (40) vorgesehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (52) des Bügels (38) von der Achse der die Gegenwalze (44) tragenden Welle (42) einen Abstand haben, der dem Außenradius der Gegenwalze (44) entspricht.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (56) am Rahmen (29) um eine Achse (58) schwenkbar festgelegt ist, die im Abstand von der Rahmenebene liegt und parallel zu dieser verläuft.
DE19762630480 1976-07-07 1976-07-07 Gerät zum Herstellen einer an einem Ende eines Dachrinnenabschnitts liegenden Sicke Expired DE2630480C3 (de)

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DE2630480B2 DE2630480B2 (de) 1979-10-04
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