DE1103268B - Wandernder Stuetzrahmen fuer den Ausbau von Grubenraeumen - Google Patents
Wandernder Stuetzrahmen fuer den Ausbau von GrubenraeumenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
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Description
- Wandernder Stützrahmen für den Ausbau von Grubenräumen Die Erfindung bezweckt, den Einsatz wandernder Stützrahmen für den Ausbau von Grubenräumen zu verbessern und wirtschaftlicher zu machen. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einem wandernden Stützrahmen aus, bei welchem nach der Hauptpatentanmeldung die Stützelemente nach dem Entlasten ihre Füße nach oben um ein einstellbares Maß hochziehen und hiernach an ihren zugehörigen Rahmen derart schwebend hängen, daß Buckel des Liegenden oder auf diesem liegende Gesteins- oder Kohlebrocken, Druckluft- oder Wasserleitungen u. dgl. _ von den Füßen der entlasteten Stützelemente frei überfahrbar sind.
- Nach der Erfindung wird diese nach der Hauptpatentanmeldung für Zwillingsrahmen vorgesehene Anordnung der Stützelemente bei einem Drillingsrahmen in der Weise angewendet, daß, wie an sich bekannt, von den zu einem Gespann zusammengefaßten drei parallelen Einzelrahmen je nach Stellung einmal die Stützelemente des mittleren Rahmens zwischen Hängendem und Liegendem verspannt bleiben und die Stützelemente der beiden Außenrahmen frei schwebend hängend hochgezogen und mit deal Außenrahmen vorgeschoben werden und das andere Mal umgekehrt.
- Ein solcher wandernder Stützrahmen zum Ausbau von Grubenräumen vereinigt die Vorteile des Stützrahmens nach dem Hauptpatent mit denen des bekannten Drillingsrahmen-Ausbausystems. Der Stützrahmen kann frei von allen Hindernissen des Liegenden vorgeschoben werden, so daß ein müheloser und schneller Vorschub möglich ist. Gleichzeitig wird hierbei aber nur ein kleiner Teil der Hangendflächen bei der Entlastung freigegeben, wodurch die Gefahr des frühzeitigen Here2nbrechens des Hangenden vermindert wird. Hinzu kommt die Einsparung eines Drittels aller Vordrückzylinder, Schaltelemente, Sicherheitsventile, Vorratsbehälter, Pumpen, Motoren u. dgl.
- Weitere Vorteile der Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Frontansicht eines Drillingsrahmens unter Last, Fig. 2 die Frontansicht eines Drillingsrahmens mit entlasteten Außenrahmen, Fig. 3 die Frontansicht eines Drillingsrahmens mit entlastetem Mittelrahmen, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Mittelrahmen mit Vordrückzylinder, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den Mittelrahmen und Fig.6 die schematische Darstellung des Vorschubzylinders mit einem Seilantrieb. Nach Fig. 1 ist die die Außenrahmen verbindende Traverse 9 an ihren Enden unmittelbar mit den Stützelementen 20, 21 gelenkig verbunden. Die das Rohr der Stützelemente umfassenden Enden 22 der Traverse haben ein Längsspiel 23 nach oben und ein Längsspiel 24 nach unten. Die Traverse ist mit Führungen 15 an der Kappe 25 des Mittelrahmens längsverschieblich geführt.
- Nach Fig. 2 sind die Außenrahmen um das Längsspiel 23 vom Hangenden abgesenkt, wobei sich gleichzeitig die Füße 26 der Stützelemente 20, 21 eingezogen haben. Das Einziehen der Füße kann durch Einwirkung einer Feder erfolgen; es kann aber auch durch eine hydrauliche oder pneumatische Vorrichtung herbeigeführt werden. Nachdem die beiden Außenrahmen abgesenkt sind und die Füße ihre Stützelemente eingezogen haben, kann nunmehr die Traverse 9 durch die Einwirkung eines Vorschubzylinders od. dgl. vorgeschoben oder vorgezogen werden. Hierbei überschreiten die Stützelemente etwaig auf dem Liegenden vorhandene Hindernisse. Die Außenrahmen werden also schwebend vorwärts bewegt, was unter anderem noch den Vorteil geringen Kraftaufwandes ergibt.
- Nach Fig. 3 ist das in Fig. 1 mit 24 bezeichnete Längsspiel der Traverse 9 an den. Stützelementen 20 und 21 aufgehoben, und der Mittelrahmen hat sich um den gleichen Betrag vom Hangenden abgesenkt. Nunmehr bilden die beiden Außenrahmen mit ihren verspannten Stützelementen den Festpunkt für die schwebende Vorwärtsbewegung des Mittelrahmens. Nach F ig. 4 besteht der :Mittelrahmen im wesentlichen aus der Kappe 25 und den Stützelementen 20, 21. Im Innern der Kappe 25 ist ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 27 angeordnet, der über einen Seilzug 28 die die Außenrahmen verbindende Traverse 9 verschiebt bzw. - je nach Stellung - den Mittelrahmen an dieser Traverse vorwärts zieht. Zweckmäßig besitzt dieser Seilzug eine Übersetzung von 1 :2, so daß der Zylinderhub nur die Hälfte des Verschiebeweges zu betragen braucht. Selbstverständlich kann auch die Verschiebebewegung über Zahnstangen od. dgl. erfolgen, oder der Zylinder kann auch unmittelbar an der Traverse und der Kappe angreifen. Am hinteren Ende des Mittelrahmens kann ein Vorratsbehälter 29 mit dem Schalt- und Steuergerät 30 angeordnet sein. Bei Versorgung aus einem zentralen Hochdruckleitungsnetz erübrigt sich selbstverständlich dieser Vorratsbehälter. Es ist aber vorteilhaft, jedem einzelnen Drillingsrahmen einen eigenen Ölvorratsbehälter zuzuordnen, an dem zweckmäßig eine Pumpe 31 verhältnismäßig kleiner Leistung unmittelbar angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich die Möglich.-keit, mit Hilfe eines tragbaren Preßluftmotors jeden einzelnen Rahmen vorzurücken, ohne daß es großer Pumpaggregate und Hochdruckleitungen innerhalb des Ausbaurahmens bedarf.
- Die Möglichkeit der Schrägstellung des Mittelrahmens zu der Traverse 9 ist in Fig. 5 näher dargestellt. An der Kappe 25 des Mittelrahmens ist dieTraverse 9 mit Hilfe eines Bolzens 32 und eines Exzenterbolzens 33 befestigt. Der Exzenterbolzen besitzt an seinem unteren Ende ein Handrad 34, das bei Verdrehung den Exzenteransatz 35 verstellt, so daß eine relative Schrägstellung der Traverse 9 und der mit ihr verbundenen Außenrahmen gegenüber dem Mittelrahmen möglich ist. Das Handrad wird gegen den Druck einer nicht näher dargestellten Feder nach unten gezogen und nach Versch.wenken in Arretierungslöchern 36 mit seinen Bolzen 37 festgelegt. Die Arretierungslöcher 36 sind in vielfacher Anzahl auf einem Teilkreis angeordnet, so daß eine Vielzahl von verschiedenen Schrägstellungen möglich ist. In der Zeichnung ist auch deutlich die Längsführung 15 der Traverse 9 zu erkennen. Der Verschiebezvlinder 27 ist in dem Hohlraum der Kappe deutlich sichtbar angeordnet. Der Seiltrieb greift an der Längsführung 15 a ,n.
- In Fig. 6 ist die -Mittelkappe 25 mit dem Vorschubzylinder und dem Seiltrieb schematisch, dargestellt. Mit 9 ist die an der Kappe verschiebliche Traverse lxzeichiiet. Der Zvlinder ist fest mit der Kappe verbunden, während sich der Kolben 46 mit den Kolbenstangen nach rechts und links verschieben kann. An den Enden der Kolbenstangen sind Seilrallen 47 und 48 gelagert. Das Seil 49 ist an den Festpunkten 50, 51 mit dem Mittelrahmen verbunden. Es läuft über die Rollen 47, 48 der Kolbenstange und über die ebenfalls im -Mittelrahmen fest verlagerten Rollen 52 und 53. Die Traverse 9 ist mit dem Seil bei 54 fest verbunden. Verschiebt sich der Kolben aus der gezeichneten Stellung nach links, so wird die Traverse 9 von dem Seil über die Rollen 47 und 53 nach rechts gezogen, wobei durch die Anordnung eines Festpunktes einer Festrolle und einer beweglichen Rolle eine Übersetzung von 1 : 2 erzielt wird.
- Selbstverständlich kann der Drillingsrahmen auch in anderer Weise entlastet und vorgeschoben werden. Gleichviel, ob der Rahmen abgesenkt und über das Liegende vorwärts geschoben wird, bleibt der Vorteil der Drillingsanordnung erhalten. Der erfindungsgemäße Drillingsrahmen bringt eine wesentliche Herabsetzung der Kosten für eine wandernde Ausbaufront. Er läßt sich leicht steuern, und selbst bei nicht vollendeten Schritten findet keine seitliche Abwanderung des Rahmens statt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Wandernder Stützrahmen zum Ausbau von Grubenräumen, bei welchem nach Patentanmeldung B 50569 VIl5c die Stützelemente nach dem Entlasten ihre Füße nach oben um ein einstellbares Maß hochziehen und hiernach an ihren zugehörigen Rahmen derart schwebend hängen, daß Buckel des Liegenden oder auf diesem liegende Gesteins- oder Kohlebrocken, Druckluft- oder Wasserleitungen u. dgl. von den Füßen der entlasteten Stützelemente frei überfahrbar sind, gekennzeichnet durch die Anwendung der genannten Anordnung der Stützelemente bei einem Drillingsrahmen in der Weise, daß, wie an sich bekannt, von den zu einem Gespann zusammengefaßten drei parallelen Einzelrahmen je nach Stellung einmal die Stützelemente des mittleren Rahmens zwischen Hangendem und Liegendem verspannt bleiben und die Stützelemente der beiden Außenrahmen frei schwebend hängend hochgezogen und mit den Außenrahmen vorgeschoben werden und das andere Mal umgekehrt.
- 2. Stützrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen zu den Außenrahmen durch besondere Mittel, z. B. Exzenterbolzen, oder umgekehrt die Außenrahmen zum 1littelrahmen schräg angestellt werden kann bzw. können.
- 3. Stützrahmen nach Anspruch 1 mit einem Vordrückzylinder, dadurch gekennzeichnet. daß der Vordrückzylinder im Innern der Kappe eines Rahmens angeordnet ist.
- 4. Stützrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrückzvlinder über einen Seiltrieb mit einer Übersetzung von 1 : 2 die jeweils vorzuschiebenden Außenrahmen bzw. Mittelrahmen vorschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1009 966, 1146 211; britische Patentschrift Nr. 647 315; deutsche Patentschriften Nr. 857 937, 895 737, 910 770, 916 164, 970,540; österreichische Patentschrift Nr. 197 311.
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ID=6970966
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1103268B (de) |
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