DE1102674B - Rollenmeissel, insbesondere zur Erweiterung von Bohrungen - Google Patents

Rollenmeissel, insbesondere zur Erweiterung von Bohrungen

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DE1102674B
DE1102674B DEE15212A DEE0015212A DE1102674B DE 1102674 B DE1102674 B DE 1102674B DE E15212 A DEE15212 A DE E15212A DE E0015212 A DEE0015212 A DE E0015212A DE 1102674 B DE1102674 B DE 1102674B
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DE
Germany
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pin
bore
roller
ball
filling
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Pending
Application number
DEE15212A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Juergen Schuetza
Karl-Guenther Bechem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Soeding & Halbach J C
Original Assignee
Soeding & Halbach J C
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1102674B publication Critical patent/DE1102674B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/28Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with non-expansible roller cutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/20Roller bits characterised by detachable or adjustable parts, e.g. legs or axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Rollenmeißel, insbesondere zur Erweiterung von Bohrungen Die Erfindung bezieht sich auf Rollenmeißel, insbesondere zur Erweiterung von Bohrungen, wie sie insbesondere im Bergbau vielfach Verwendung finden.
  • Solche Rollenmeißel bestehen aus einem mit einer Mehrzahl von Schneidrollen besetzten kompakten oder ringförmigen, an das Bohrgestänge angeschlossenen Grundkörper. Die Schneidrollen sind auf an dem Tragkörper festen Zapfen, in der Regel mittels mehrerer Lager, nämlich einer Kombination von Rollen- und Kugellagern, frei drehbar. Ihre Halterung erfolgt bei einer der bekannten Konstruktionen mittels einer in eine Bohrung des Grundkörpers eingesetzten Buchse, die die ganze Bohrung durchdringt. Diese Buchse führt den auf der einen Seite von einem Lappen gehaltenen Zapfen und bildet den Lagerinnenring, zwischen dein und der Schneidrolle die Lagerrollen laufen. Gemäß einem anderen Vorschlage erfolgt die Halterung der Schneidrollen auf dem Zapfen .durch Kugellager, nämlich die in miteinander korrespondierenden Ausnehmungen von Zapfen und Rollenkörper liegenden Kugeln dieses Lagers, die nach Aufsetzen der Rolle durch einen Kugelkanal in ihre Bahn eingeführt werden.
  • Dieser Kugelkanal wird bei den bekannten Konstruktionen durch eine sich durch den Zapfen von dessen äußerer Stirnseite aus erstreckende Schrägbohrung gebildet, die nach Einführen der Kugeln zugeschweißt wird. Die die Schneidrollen tragenden Zapfen werden dann in Bohrungen des Grundkörpers eingesetzt und in diesen gegen Drehung gesichert gehalten.
  • Die Befestigung der Zapfen in den Bohrungen erfolgt bei den bekannten Konstruktionen meist durch Gewinde. Diese Befestigung der Zapfen hat die Nachteile, daß einmal in die Bohrung und auch den Zapfen Gewindegänge eingeschnitten werden müssen und für die Sicherung des Gewindes zusätzlich ein in eine zu diesem Zwecke herzustellende Querbohrung eingesetzter Stift erforderlich ist und daß, da jede Gewindebefestigung unter den Verhältnissen unter Tage sehr schnell rostet, ein Auswechseln von in dieser Weise befestigten Werkzeugen praktisch nicht möglich ist.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Zapfen mittels eines in eine zentrale, sich von ihrem inneren Ende erstreckende Bohrung eingeschraubten Schraubenbolzens oder eines den Zapfen durchdringenden Querkeils gegen den Tragkörper zu verspannen. Diese Befestigung ermöglicht zwar ein Wiederlösen und damit Auswechseln des die Schneidrolle tragenden Zapfens, ist aber in ihrer Anwendungsmöglichkeit auf Bohrwerkzeuge beschränkt, bei denen die Schneidrollen an einem Ringkörper so gehaltert sind, daß ein Einführen der Schraube von innen möglich ist.
  • Die Erfindung schafft eine neuartige Befestigung der die Schneidrolle frei tragenden Zapfen an dem Tragkörper, die von außen her möglich und deshalb von der Konstruktion des Tragkörpers unabhängig ist, wobei jederzeit auch an der Verwendungsstelle des Geräts ein Auswechseln der Schneidrolle mit dem sie tragenden Zapfen in einfachster Weise erfolgen kann.
  • Diese leichte Auswechselmöglichkeit ist insbesondere von Bedeutung, wenn sich, wie häufig bei der Herstellung ein und derselben Bohrung, infolge wechselnder Gebirgsbeschaffenheit die Notwendigkeit ergibt, verschiedenartige, der jeweiligen Beschaffenheit des Gebirges angepaßte Schneidrollenkonstruktionen einzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zwecke der nach Einfüllen der Kugeln zu verschließende Kugelkanal nicht durch den ganzen Zapfen hindurch nach außen geführt, sondern erstreckt sich lediglich in entsprechender Schrägstellung mit seinem Einfüllende in die den Zapfen aufnehmende Bohrung des Tragkörperansatzes, so daß .der zentrale Bereich des Zapfens frei wird und in diesem Bereich nunmehr eine ihn durchdringende Bohrung vorgesehen werden kann, durch die nach Einführen der Kugeln durch den Kugelkanal und Verschließen desselben durch Verschweißen eine Bolzenschraube eingeführt .und in eine Gewindebohrung des Grundkörpers eingeschraubt wird und derart Absätze des Zapfens gegen Gegenflächen am Grundkörper verspannt.
  • Um hierbei den Zapfen gegen Verdrehmöglichkeit in der ihn aufnehmenden Bohrung zu sichern, können, wie bei bekannten Anordnungen, miteinander korrespondierende Ansätze des Zapfens und Einschnitte des Tragkörpers vorgesehen werden. Da das ein verhältnismäßig großes Maß anBearbeitung erfordert, erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sicherung des Zapfens gegen Drehung durch einander angepaßte unrunde Ausbildung der Bohrung des Tragkörpers und des Zapfens, vorzugsweise durch einen exzentrischen, nach einem Kreisbogen gewölbten und daher leicht zu fertigenden Ansatz des Zapfens, der mit einer entsprechenden Ausnehmung seines Sitzes zusammenwirkt, die örtlich so angeordnet ist, daß ein Einsetzen des Zapfens nur in der Stellung möglich ist, in der die Einmündungsstelle des Kugelkanals in die Kugellaufbahn auf der der Druckrichtung entgegengesetzten Seite liegt.
  • Die zuverlässige Sicherung der Spannschraube gegen Lösen erfolgt durch einen Federring, dessen ordnungsgemäßes Anziehen und damit auch das der Schraube gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch äußerlich erkennbar gemacht wird, daß in diesem Zustande ein die Schraube zusätzlich sichernder Segerring in eine dadurch, daß der Schraubenkopf in der Stirnfläche des Zapfens versenkt ist, frei werdende, sich von der Zapfenbohrung erstreckende Ringnut einrasten kann. Eine solche Sicherung der Schraube ist, obwohl Relativdrehungen zwischen dem Zapfen und der Schraube an sich nicht in Frage kommen, erforderlich, um ein Lockern der Schraube als Folge der Vibrationen des Gerätes, die beim Bohren auftreten, auszuschließen.
  • Nachstehend wird ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Rollenmeißel im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben. Von diesen zeigt Abb.1 einen Axialschnitt durch einen Aufbohrrollenmeißel, in welchem eine Schneidrolle mit ihrer Lagerung dargestellt ist, Abb. 2 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung, in auseinandergebautem Zustand der Teile, die gegen Verdrehung gesicherte Lagerung des die Schneidrolle tragenden Zapfens in der diesen aufnehmenden Bohrung des Gerätekörpers.
  • In den Abbildungen ist mit a der Gerätekörper bezeichnet, in dessen obere, konische Bohrung b die nicht dargestellte Aufhängeöse eingeschraubt wird.
  • Der Ansatz c des Gerätekörpers weist die an sich zylindrischeBohrungd zurAufnahmedesZapfense auf, auf dem die Schneidrolle f von an sich üblicher Ausbildung über ein Rollenlager g und ein gleichzeitig der unlösbaren Verbindung von Schneidrollen und Zapfen dienendes Kugellager h frei drehbar gelagert ist.
  • Der Zapfen e ist unter Bildung eines Absatzes i, der zur Anlage gegen einen entsprechenden Absatz der ihn aufnehmenden Bohrung gelangt, in seinem oberen Bereich, in dem die Laufbahnen für die Rollen bzw. Kugeln gebildet sind, verstärkt. Er weist eine durchgehende zentrale Bohrung k auf, deren oberer Bereich unter Bildung eines Absatzes L erweitert ist.
  • In den oberen Bereich der Bohrung mündet der schräggerichtete Kugelkanal m, der, wie bei n ersichtlich, nach Einfüllen der Kugeln in die Kugellaufbahn zugeschweißt wird.
  • Die Bohrung k nimmt einen Schraubenbolzen o auf, dessen unteres mit Gewinde versehenes Ende p in eine entsprechende Gewindebohrung des Ansatzes c bzw. des Körpers a eingeschraubt ist. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist di,- Stirnfläche des Zapfens e, wie bei q ersichtlich, ausgenommen, und in diese Ausnehmung erstreckt sich ein entsprechend gestalteter Ansatz des Körpers a, so daß der Bereich des Gewindeeingriffs zwischen dem Schraubenbolzen o und dem Körper a um das sich derart ergebende Maß verlängert ist. Auf den Absatz l wird der Federring r aufgesetzt und durch Einschrauben des Schraubenbolzens o, das durch ein in eine z. B. sechskantige Ausnehmung s des Bolzenkopfes eingesetztes Werkzeug erfolgen kann, zusammengepreßt, wobei das ordnungsgemäße Einschrauben des Schraubenbolzens o dadurch erkennbar wird, daß eine Ringnut t oberhalb des Bolzenkopfes frei wird. in die nunmehr ein Segerring at eingesetzt werden kann.
  • Die üblichen Spülkanäle, z. B. v, sind in der Abbildung nur angedeutet, weil ihre Anordnung keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Abb. 2 läßt erkennen, daß der gegenüber dem zylindrischen Teil des Hohlzapfens e gebildete Absatz i der Bohrung und des Zapfens, wie bei w ersichtlich, derart exzentrisch ausgebildet ist, daß der Zapfen, gegen Drehung gesichert, nur in einer bestimmten Lage, nämlich der, in welcher die Einmündung aus dem Kugelkanal in die Kugellaufbahnen auf der der Druckrichtung entgegengesetzten Seite liegt, eingesetzt werden kann.
  • Wie ersichtlich, wird durch die Erfindung in denkbar einfacher und technisch vorteilhafter Weise die Möglichkeit der beliebigen Auswechslung des aus Schneidrolle und Zapfen bestehenden Aggregats ermöglicht und damit eine Forderung erfüllt, der keine der bekannten Konstruktionen in ähnlich vorteilhafter Weise entspricht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rollenmeißel, insbesondere zur Erweiterung von Bohrungen, mit vom Tragkörper lösbarer und derart auswechselbarer Anordnung der die Schneidrollen frei tragenden Zapfen, auf denen die Schneidrollen mittels eines Kugellagers gehaltert sind, in dessen Laufbahn ein Kugelkanal zum vorherigen Einfüllen der Kugeln mündet, der nach Einfüllen der Kugeln verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllende des Kugelkanals (m) in eine zentrale Bohrung (k) des Zapfens (e) mündet, die eine in den Tragkörper (c) eingesetzte und Ansätze (q) des Zapfens gegen den Tragkörper verspannende Bolzenschraube aufnimmt.
  2. 2. Rollenmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnfläche des Zapfens einspringend ausgebildet ist und sich in diesen einspringenden Bereich ein entsprechend vorspringender Teil des Grundkörpers erstreckt, der derart den tragenden Gewindebereich der Schraube verlängert.
  3. 3. Rollenmeißel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenschraube so bemessen ist, daß bei sattem Einschrauben derselben ihr Kopf unter Zusammenpressen eines Federringes zwischen Bolzenkopf und einem Absatz der Bohrung in der Zapfenbohrung so weit versenkt ist, daß eine Ringnut in der Bohrung frei wird und derart das Einsetzen eines Segerringes in dieser Ringnut möglich ist.
  4. 4. Rollenmeißel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in seinem oberen, in die Bohrung des Gerätekörpers eingeführten Bereich unter dazu komplementärer Ausbildung der Bohrung einen exzentrischen, vorzugsweise nach einem Kreisbogen gewölbten Ansatz aufweist, in solcher Anordnung, daß der Zapfen, gegen Drehung gesichert, immer in der Lage, in der die Einmündungsstelle des Kugelkanals in die Kugellaufbahn auf der der Druckrichtung entgegengesetzten Seite liegt, eingesetzt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 030 722.
DEE15212A 1958-01-11 1958-01-11 Rollenmeissel, insbesondere zur Erweiterung von Bohrungen Pending DE1102674B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9300293A (nl) * 1992-02-17 1993-09-16 Kverneland Klepp As Gatopener voor het bovenste gatgedeelte van olie/gasputten.
EP2452802A1 (de) 2010-11-15 2012-05-16 UNICOR GmbH Korrugatoreinrichtung mit Entformungselement

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US2030722A (en) * 1933-12-01 1936-02-11 Hughes Tool Co Cutter assembly

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EP2452802A1 (de) 2010-11-15 2012-05-16 UNICOR GmbH Korrugatoreinrichtung mit Entformungselement

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