DE2751818C2 - Drehbohrmeißel zum Gesteinsbohren - Google Patents

Drehbohrmeißel zum Gesteinsbohren

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DE2751818C2 DE19772751818 DE2751818A DE2751818C2 DE 2751818 C2 DE2751818 C2 DE 2751818C2 DE 19772751818 DE19772751818 DE 19772751818 DE 2751818 A DE2751818 A DE 2751818A DE 2751818 C2 DE2751818 C2 DE 2751818C2
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Description

3. Drehbohrmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt des seitlichen Spülkanals (22) aus dem Meißelkörper (11) eine Düse (19) angeordnet ist.
4. Drehbohrmeißel nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnungen (9,10) Wälzlager sind.
5. Drehbohrmeißel nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnungen (9,10) Gleitlager sind.
Die Erfindung betrifft einen Drehbohrmeißel zum Gesteinsbohren, aus einem Meißelkörper mit mindestens einem axialen Hauptkanal für eine Spülflüssigkeit und einem in einer Aufnahme des Meißelkörpers drehbar gehaltenen Schneidkopf, der aus einem konischen Kopfteil mit in dessen Stirnfläche eingesetzten Schneidelementen und aus einem in die Aufnahme des Meißelkörpers eingesetzten in dieser durch eine Halterung festlegbaren Schaftteil besteht, wobei zwischen Meißelkörper und Schneidkopf jeweils eine Drehlagerung zur Aufnahme der Axial- bzw. Radialbelastung, von denen zumindest die Axiallagerung aus einer als komplette Einheit ausgebildeten Lageranordnung besieht, sowie ein System zum Schmieren der Drehlagerungen vorgesehen sind.
Gegenwärtig werden die Bohrmeißel in zwei große Gruppen aufgeteilt, von denen die erste alle diejenigen Meißel umfaßt, die keine beweglichen Teile besitzen, die aus einem Stück hergestellt sind und in ihrer gesamten Gestalt umlaufen. Dieser Typ kratzt oder schabt überwiegend den Bohrungsgrund, so beispielsweise die Fischschwanz-Meißel, Flügel-Meißel und Diamant-Meißel. Bei diesen Typen wird das Bohren durch die Rotation und durch die Anwendung eines bestimmten Gewichts auf den Meißel in solcher Weise bewirkt, daß der Bohrungsboden geschabt wird und der Bohrschutt durch den Umlauf der Spülflüssigkeit an die Oberfläche gezogen wird Diese Meißel werden gegenwärtig mit Ausnahme sehr spezieller Einsatzfälle nur selten
ίο benutzt, und zwar wegen ihrer beschränkten Bohreigenschaften insbesondere im Hinblick auf das Bohren harter Formationen, insbesondere massiven Gesteins.
Die zweite Gruppe bezieht sich auf Meißel, die in ihrem unteren Bereich rotierende oder abrollende Elemente besitzen; diese rollenden Elemente sind im Prinzip Konusse mit Riefen und Zähnen, die auf dem Bohrungsgrund unter dem Meißelgewicht abrollen, wobei das Abrollen ein Zermahlen des Gesteins zur Folge hat Die zermahlene Formation wird durch den
Umlauf der Spülflüssigkeit an die Oberfläche gezogen.
Die Rollelemente werden in unterschiedlicher Anzahl in
' den eigentlichen Meißeln verwendet Die allgemeiner benutzten Meißel enthalten drei Konusse, die in einem Stück integriert sind und nicht zerlegt oder abgenommen werden können und daher auch nicht repariert werden können. Die Bohrmeißel mit drei Konussen werden so hergestellt, daß zunächst jeder einzelne der drei Konusse und der ihm zugehörige Schenkel mit Lagern und Dichtungen versehen werden, die individueil hergestellt werden; das heißt, jeder dieser Schenkel wird gesondert hergestellt Danach werden diese drei Teile durch Schweißen zu einer Einheit verbunden. Der Meißel erleidet Verschleiß an den Konuszähnen, an den Konussen selbst an den Dichtungen und Lagern. Nach einer bestimmten Zeit wenn einige dieser Konstruktionselemente versagen oder verschlissen sind, ist der Meißel insgesamt unbrauchbar. Da nicht die Möglichkeit einer Reparatur besteht bedeutet dies eine große Vergeudung von Material und Arbeit, die nicht zurückgewonnen werden können. Sobald eines seiner Elemente ausfällt, wird der Bohrmeißel insgesamt ohne die Möglichkeit einer Rückgewinnung verworfen. Eine andere Spielart dieses Meißeltyps ist der sogenannte Kreuz-Meißel, der vier gezahnte Walzen, Konusse oder Rollen trägt, die in solcher Weise angeordnet sind, daß zwei der Rollen in Richtung eines Durchmessers angeordnet sind, wobei sie jedoch nicht auf dem gesamten Durchmesser sondern nur im zentralen Bereich schneiden und wobei die anderen beiden Rollen um 90° versetzt angeordnet sind und den Umfangsbereich der Bohrung bearbeiten. Es gelang mitunter, diese Werkzeuge zu reparieren. Dies ist jedoch mit erheblichen Kosten und beschränkter Wirksamkeit verbunden, so daß es selten angewendet wird.
Es gibt noch eine andere Gruppe von Bohrmeißeln, die als Differential- oder Züblin-Meißel bekannt sind. Diese Meißel sind von dem Typ mit einem einzelnen Schneidkopf, der reparierbar und ersetzbar ist Sie sind heute praktisch veraltet wegen ihrer geringen Wirksamkeit und beschränkten Anwendung. Tatsächlich wirken diese Meißel wie Schabemeißel, weil die Bewegung des Schneidkopfs mehr eine Taumelbewegung als eine wirkliche Rollbewegung ist. Der Züblin-Simplex-Meißel, der einen nahezu sphärischen Schneidkopf, der um eine um 30° von der Vertikalen geneigte Achse rotiert hat eine kratzende und reibende Wirkung in einer auf- und niedergehenden Bewegung, die mit einiger Drehung verbunden ist
Die Erfindung betrifft einen Drehbohrmeißel, der der zweiten Gruppe zuzurechnen ist Ein bekannter Drehbohrmeißel der eingangs genannten Art (US-PS 34 29 390, Fig. 13) weist verschiedene Nachteile auf. Der Schneidkopf dieses Bohrers ist von Kanälen für die Spülflüssigkeit durchzogen, was seine mechanische Festigkeit begrenzt Es sind verhältnismäßig viele Dichtungen erforderlich, die dazu noch schwer zu ersetzen und zu reinigen sein dürften, da die Spülflüssigkeit sonst mit den Lagern in Berührung kommt Einige Lager sind nicht als geschlossene Lager ausgebildet sondern weisen zylinderförmige Elemente auf, die außen auf dem Schneidkopf bzw. innen auf entsprechenden Flächen des Meißelkörpers abrollen. Werden diese Lager beschädigt, etwa durch eingedrungene Fremdkörper, so werden gleichzeitig diese Flächen und damit der Schneidkopf und/oder der Meißelkörper beschädigt Obwohl möglicherweise nur ein einziges Nadellager Schaden erlitten hat, muß in diesem Falle der gesamte Drehbohrmeißel repariert oder ersetzt werden.
Bei dem vorbekannten Drehbohrmeißel ist eine Versorgung mit Schmiermittel für die Lager vorgesehen. Sind die entsprechenden Lager bzw. Zwischenräume zwischen den oberen Dichtungen und unteren Dichtungen nicht vollständig mit Schmiermittel gefüllt, so wird bei Erhöhung des Außendrucks, z.B. beim Absenken in das Bohrloch, schmutziges Bohrwasser eindringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Drehbohrmeißel zu schaffen, bei dem die Nachteile vorbekannter Meißel hinsichtlich StabJHtät, Verschleißanfälligkeit und Wartungsunfreundlichkeit vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der konische Kopfteil und der Schaftteil des Schneidkopfes massiv ausgebildet sind, die Kanäle für die Spülflüssigkeit im Meißelkörper neben dem Hauptkanal einen seitlich aus dem Meißelkörper ausmündenden Kanal umfassen, beide Drehlagerungen für den Schneidkopf aus als komplette Einheit ausgebildeten Lageranordnungen bestehen und im Meißelkörper eine das Schmiermittel für die Drehlagerungen von der Spülflüssigkeit im Bohrlochringraum abgedichtet abtrennende Druckausgleichsvorrichtung vorgesehen ist
Der erfindungsgemäße Bohrmeißel ist stabiler als der vorbekannte Drehbohrmeißel, da der konische Kopfteil und der Schaftteil des Schneidkopfes massiv ausgebildet sind. Da die Kanäle für die Spülflüssigkeit nicht durch den Schneidkopf hindurchgehen, werden auch die Abdichtungsprobleme verringert, die beim Bohrer der Entgegenhaltung vorhanden sind. Während die Lager des Schneidkopfes des vorbekannten Bohrers oben und unten abgedichtet werden müssen, wird der Schneidkopf des erfindungsgemäßen Drehbohrmeißels in eine nur nach unten hin offene Sackbohrung eingesetzt. Seine Lager brauchen daher auch nur unten abgedichtet zu werden. Da beide Drehlagerungen für den Schneidkopf als komplette Einheiten ausgebildet sind, braucht bei Beschädigung einer Drehlagerung nur diese ausgewechselt zu werden; der Schneidkopf und der Meißelkörper bleiben bei einer solchen Beschädigung normalerweise unbeschädigt Durch die Druckausgleichsvorrichtung für das Schmiermittel für die Drehlagerungen wird verhindert, daß beim Absenken des Bohrers in das Bohrloch und damit bei Druckerhöhung Schmutzwasser oder sonstige Verunreinigungen in die Drehlagerungen eindringen können.
Es ist eine große Anzahl von Drehbohrmeißeln bekannt die zum Teil auch Einzelmerkmale des erfindungsgemäßen Bohrers aufweisen, jedoch insgesamt wesentlich ungünstigere Eigenschaften haben als der erfindungsgemäße Drehbohrmeißel.
Bei einem vorbekannten Drehbohrmeißel (US-PS 2124414) besteht der Schneidkopf aus sehr vielen Einzelteilen, durch die auch Flüssigkeitskanäle hindurchgehen; er ist also komplizierter aufgebaut und störanfälliger. Die Lager sind Teil des Meißelkörpers und Schneidkopfes.
Bei einem weiteren vorbekannten Drehbohrmeißel (US-PS 17 47 907) kann der Meißelkörper auseinandergenommen werden, hat also einen komplizierteren Aufbau, während beim erfindungsgemäßen Drehbohrmeißel der Meißelkörper nur aus einem Stück besteht Außerdem weist der vorbekannte Drehbohrmeißel praktisch kein Schmiersystem für den Schneidkopf auf. Bei einem weiteren Drehbohrmeißel (US-PS 12 38 757) ist der Schneidkopf innerhalb des Meißelkörpers hin- und herbewegbar. Durch diese Hin- und Herbewegung wird die Schmierung bewirkt. Solche komplizierten zusätzlichen Bewegungen des Schneidkopfes sind beim erfindungsgemäßen Drehbohrmeißel nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich.
Der Schneidkopf eines weiteren vorbekannten Drehbohrmeißels (US-PS 23 62 860) wird zwar durch als komplette Einheit ausgebildete Lageranordnungen gelagert Er ist aber mit einem Kanal für die Spülflüssigkeit versehen, wodurch die Stabilität herabgesetzt wird. Außerdem ergeben sich die Dichtungsprobleme, wie sie oben im Zusammenhang mit dem zuerst erwähnten vorbekannten Drehbohrmeißel (US-PS 34 29 390) beschrieben werden.
Ein weiterer vorbekannter Drehbohrmeißel (US-PS 31 93 028) unterscheidet sich vom Anmeldungsgegenstand ganz wesentlich dadurch, daß sein Schneidkopf keinen Schaftteil besitzt der im Meißelkörper aufgenommen wird. Vielmehr besitzt der Meißelkörper einen im wesentlichen konischen Vorsprung, auf den ein verhältnismäßig dünnwandiger Schneidkopf aufgesetzt ist. Ein solcher Schneidkopf kann natürlich nicht so stabil sein wie der erfindungsgemäße Schneidkopf mit seinem massiven konischen Kopfteil. Bei einem weiteren vorbekannten Drehbohrmeißel (US-PS 38 47 234) sind Teile des Meißelkörpers und des Schneidkopfes Bestandteile der Lager, was zu den erwähnten Problemen bei Beschädigung der Lager führt. Außerdem umschließt wie bei dem vorher so erwähnten Drehbohrmeißel der Schneidkopf teilweise den Meißelkörper und nicht wie beim Anmeldungsgegenstand umgekehrt.
Bei einem weiteren vorbekannten Drehbohrmeißel (US-PS 32 99 973) umschließt ebenfalls der Schneidkopf einen Teil des Meißelkörpers. Integrale Bestandteile der Lager sind auch wieder Teile des Schneidkopfes und des Meißelkörpers, was zu den erwähnten Nachteilen führt Schließlich werden bei einem weiteren vorbekannten Drehbohrmeißel (DE-OS 23 30 050) Gleitlager für den Schneidkopf verwendet. Dabei sind offenbar der Schneidkopf und auch der Meißelkörper integrale Bestandteile dieser Gleitlager, was bei Lagerbeschädigung aufgrund eingedrungener Fremdkörper zu dem erwähnten Problem führt, daß Schneidkopf und/oder Meißelkörper beschädigt werden.
Der erfindungsgemäße Drehbohrmeißel hat weiter Vorteile, die ebenfalls nur von einem Teil der vorbekannten Drehbohrmeißel erreicht werden. Er ist
nicht mit mehreren Schneidköpfen ausgerüstet, sondern nur mit einem einzelnen Schneidkopf, der eine perfekte Abrollbewegung in bezug auf den Bohrungsgrund durchführt, die mit einer quetschenden, mahlenden und schleifenden Wirkung verbunden ist. Mit dem erfindungsgemäßen Drehbohrmeißel kann in jeder Bodenart gebohrt werden, einschließlich sehr harten Gesteins. Der Schneidkopf kann leicht vom Meißelkörper zum Austausch von Konstruktionselementen wie Dichtungen, Lagern und Kalibereinsätzen selbst entfernt werden, so daß der Meißelkörper praktisch unbegrenzt benutzt werden kann. Es können auch leicht unterschiedliche Schneidköpfe mit unterschiedlichen Eigenschaften für das Bohren entsprechender Formationen mit unterschiedlichen Härten und Eigenschaften verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform; F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht; F i g. 3 eine Schnittansicht des Bohrmeißels; F i g. 4a eine Ansicht des Schneidkopfes von unten; F i g. 4b und 4c Schnittansichten des Schneidkopfes.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des gesamten Meißels. Der Körper 1 des Bohrmeißels ist ein einzelnes Stück, und sein innerer Aufbau wird in den folgenden Figuren dargestellt Der mit einem Konus versehene Schneidkopf, dessen besondere Eigenschaften weiter unten beschrieben werden, enthält Schneidelemente, die von den Zähnen 3 gebildet werden. Der Schneidkopf besitzt Kalibereinsätze 4 aus Wolframcarbid, die einen den Durchmesser verringernden Materialverlust am Schneidkopf unter der Reibung an den Bohrungswänden vermeiden. Bei 5 ist eine ebene Räche des Meißeis gezeigt, die auf beiden Seiten des Meißels angeordnet ist um mittels eines besonderen Schlüssels dessen Drehung in bezug auf das Bohrgestänge zu gestatten, an welchem der Meißel mittels des konischen Gewindes 6 befestigt ist
In F i g. 2 ist ein Querschnitt des gesamten Meißels und seiner Hauptteile dargestellt Der Schneidkopf 2 wird von einem Konus 2 gebildet der eine sehr geringe Scheitelhöhe aufweist die den mit dem Buchstaben A bezeichneten Winkel bildet In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel trägt dieser Winkel 155°; er kann jedoch selbstverständlich entsprechend der Konstruktion und für das Bohren bestimmter Formationen variieren. Der Konus 2 hat einen Schaft 7, der so angeordnet ist, daß die mit dem Buchstaben F-F bezeichnete Achse des Konus und des Schafts einen Winkel mit der durch die Buchstaben E-E bezeichneten Achse des Werkzeugs einschließt Dieser Winkel isi in der Zeichnung mit dem Buchstaben D bezeichnet Er ist gleich dem Winkel zwischen der Ebene des Konus und der horizontalen Linie der Bohrlochsohle, die mit dem Buchstaben Cbezeichnet ist
Der Meißel arbeitet wie folgt: Wenn der mit dem Bohrgestänge verbundene Meißelkörper 1 in Drehung versetzt wird, wirkt er über die Lagereinrichtungen und den Schaft auf den Schneidkopf 2, so daß dieser auf den Erzeugenden seines breiten und stumpfen Konus auf der Bohrlochsohle sukzessive in solcher Form abrollt daß bei Vollendung einer Umdrehung des Körpers 1 der Konus 2 mit den auf der Sohle aufliegenden Erzeugenden etwas mehr als eine Umdrehung voufShrt hat da der Konusdurchmesser ein wenig geringer als der Bohrlochdurchmesser ist Man sieht daß auf diese
Weise nicht ein Kratz- oder Gleiteffekt zwischem dem Konus und der Bohrlochsohle, sondern ein vollkommenes Abrollen erzeugt wird, da sich die Konusachse und die Achse des Meißelkörpers in der Konusspitze treffen. Allerdings kann diese Anordnung, die in der Zeichnung dargestellt ist, in solcher Weise modifiziert werden, daß eine schwache Seitenverschiebung der Konusachse nach der einen oder anderen Seite in solcher Weise stattfindet, daß zusätzlich zu der Abrollbewegung eine Gleitbewegung erzeugt wird, so daß der Bohreffekt sowohl durch Zermahlung während des Abrollens als auch durch Kratzen während des Gleitens auf der Sohle der Bohrung stattfindet Es ist ohne weiteres möglich, die Konstruktion zur Erzielung des gewünschten Effekts zu ändern.
Man erkennt, daß der Konus 2 und sein Schaft 7 durch die Stahlkugeln mit der Bezugsziifer S in seiner Lage festgehalten wird. Diese Kugeln bilden den Teil einer Haltevorrichtung bzw. Verriegelung, die mittels eines
Schlitzes mit einer halbkreisförmigen Nut im Schaft und einer anderen halbkreisförmigen Nut im Meißelkörper unter Beachtung der notwendigen mechanischen Toleranzen erzielt ist Die Stahlkugeln werden durch die gezeigte öffnung eingeführt die dann mittels einer Schraube 13 und einer Kontermutter 14 geschlossen oder abgedichtet wird, so daß mittels dieser Anordnung die Kugeln auch wieder herausgenommen werden können und der Konus und die anderen, unten beschriebenen Lager zum Austausch, neuer Einstellung oder Reparatur entsprechend den Bohrerforderntssen ausgebaut werden können.
Die auf dem Mechanismus durch den Bohrvorgang ausgeübten Kräfte werden absorbiert oder übertragen mittels der Wälzlager 9 und 10. Das Wälzlager 9 übernimmt die exzentrischen Beanspruchungen oder Momente oder radialen Kräfte und das Axiallager 10 übernimmt die Kräfte und Beanspruchungen, die axial in der Wirkungslinie der Achse F-Fdes Konus und seines Schafts erzeugt werden.
Die radialen und axialen Wälzlager 9 und 10 bleiben jeweils in ihrer Lage und eingestellt mittels der dicken Scheibe bzw. des Flanschs 11, der gleichzeitig die Axialkräfte auf das Axiallager 10 überträgt und die genaue Position des Lagers 9 bestimmt um dies an der
Oberseite des Arbeitskonus 2 zu halten.
Es sei bemerkt daß die Anordnung dieser Wälzlager zur Aufnahme entsprechender Wälzlager oder Kugellager verschiedener Hersteller solcher Lager geändert werden kann, und es sei ferner vermerkt daß statt dieser
Wälzlager auch Gleitlager ohne Änderung der grundsätzlichen Ausführung des Werkzeugs verwendet werden können. Diese mechanische Anordnung wird ständig göehiüäert, «cbei das Schmiennitte! in den inneren Vorrichtungsränmen enthalten ist und durch
eine doppelte Ringdichtung 12 zurückgehalten wird, bei der eine Gleitbewegung der flachen, rückwärtigen Fläche des Schneidkopfes im Verhältnis zu dem Werkzeugkörper stattfindet wobei diese genau gegen die Dichtungsringe 12 anliegt und dadurch ausschließt
daß das Fett austritt Gleichzeitig wird die Spülflüssigkeit mit dem sandigen Bohrklein daran gehindert, hindurchzutreten und den inneren, geschmierten Mechanismus zu beschädigen.
Das für die Vorrichtung notwendige Schmiermittel wird durch die Kanäle 15 raid 17 mittels eines Schmiernippels 16 zugeführt, so daß alle Räume der Vorrichtung mit dem Schmiermittel gefüllt sind.
Die Membran 18 ennögficht eine Stabilisierung des
Innendrucks des Schmiermittels. Mittels dieser Membran werden nämlich die Änderungen des Außendrucks beim Einbringen des Meißels in das Bohrloch oder bei seinem Aufziehen aus dem Bohrlich ausgeglichen. Ebenso wird der Druck ausgeglichen, den die Spülflüssigkeit durch den versuchten Druckausgleich beidseitig der Punkte 25 und 24 über die Lager ausübt. Das Schmiermittel kann daher nicht herausgedrückt werden, und die Spülflüssigkeit kann nicht den inneren Mechanismus des Meißels erreichen.
Für die Entfernung des Bohrschutts oder des von den Schneidelementen erzeugten Bohrmehls wird die Düse 19 benutzt, die aus einem Wolframcarbidstück gebildet ist, das an dem Meißelkörper mittels der Mutter 20 befestigt ist, die gegen den Meißelkörper durch die Dichtung 21 abgedichtet ist. Die Spülflüssigkeit wird durch das Bohrgestänge, den Kanal 23 und den Kanal 22 der Düse geführt, die unter hohem Druck einen Strahl zwischen die Bohrungswand und den angehobenen Teil des Konus 2 spritzt, wobei die Wand die notwendige Turbulenz zur Abführung des Bohrkleins und zur Reinigung der Bohrlochsohle erzeugt, so daß die Konuszähne des Schneidkopfes stets auf das gereinigte Gestein treffen.
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch die äußeren Teile, wobei der Schneidkopf fortgelassen ist Das Gehäuse 29 zur Aufnahme des Schneidkopfes ist in Einzelheiten gezeigt Im mittleren Teil des oberen Bereichs dieses Gehäuses 29 ist die äußere Fläche der Nut 26 dargestellt, in welcher die Umlaufkugeln untergebracht werden, sowie die Zugangsbohrung, die durch die Mutter 13 und die Kontermutter 14 geschlossen wird.
Obwohl in dieser Figur der Schmiernippel 16 nicht
dargestellt ist, sind die Schmierkanäle 15 und 17 gezeigt, wobei der Kanal 17 zu dem Gehäuse 29 für den Kopf und zu dem mit der Membran 18 versehenen
Druckstabilisator 30 führt.
Im oberen, mittleren Bereich des Meißelkörpers befindet sich der große Kanal 23, der seitlich mit dem Kanal 22 in Verbindung steht, in dessen unterem Teil sich die Mutter 20 und die Dichtung 21 befindet.
Fig.4 zeigt den Schneidkopf, jedoch sind die Wolframcarbid-Einsätze nicht dargestellt. Nur die Bohrungen oder Löcher 31 sind gezeigt, in welchen die Wolframcarbid-Einsätze eingesetzt werden. Die Anordnung dieser Einsätze kann selbstverständlich hinsicht- lieh ihres Abstands, ihrer Lage etc. geändert werden. So ist es möglich, daß Meißelende für das Bohren in verschiedenen Gesteinsarten anzupassen.
Die vorstehenden Teile der Einsätze könnten langer oder kürzer sein. Auch ihr Abstand kann verschiedene Form entsprechend den Erfordernissen des Bohrens in verschiedenem Gestein, beispielsweise für das Bohren von Sand, Granit oder Ton haben.
Die für die Herstellung und Anordnung dieses Meißels beschriebenen, freien Elemente erlauben alle diejenigen Änderungen, die für eine bessere Arbeitsweise — angepaßt an die zu bohrende Gesteinsart — notwendig sind. Man erhält daher den Vorteil, daß verschiedene Schneidköpfe eingesetzt werden können mit verschiedenen Schneidelement-Anordnungen, um
JO dadurch genau das gewünschte Ergebnis erreichen zu können, ohne daß der gesamte Meißel ausgetauscht zu werden braucht.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehbohrmeißel zum Gesteinsbohren, aus einem Meißelkörper mit mindestens einem axialen Häuptkanal für eine Spülflüssigkeit und einem in einer Aufnahme des Meißelkörpers drehbar gehaltenen Schneidkopf, der aus einem konischen Kopfteil mit in dessen Stirnfläche eingesetzten Schneidelementen und aus einem in die Aufnahme des Meißelkörpers eingesetzten, in dieser durch eine Halterung festlegbaren Schaftteil besteht, wobei zwischen Meißelkörper und Schneidkopf jeweils eine Drehlagerung zur Aufnahme der Axial- bzw. Radialbelastung, von denen zumindest die Axiallagerung aus einer als komplette Einheit ausgebildeten Lageranordnung besteht, sowie ein System zum Schmieren der Drehlagerungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß derkonische Kopfteil (2) und der Schaftteil (7) des Schneidkopfes massiv ausgebildet sind, die Kanäle für die Spülflüssigkeit im Meißelkörper (1) neben dem Hauptkanal (23) einen seitlich aus dem Meißelkörper (i) ausmündenden Kanal (22) umfassen, beide Drehlagerungen für den Schneidkopf aus als komplette Einheit ausgebildeten Lageranordnungen (9; 10) bestehen und im Meißelkörper (1) eine das Schmiermittel für die Drehlagerungen von der Spülflüssigkeit im Bohrlochringraum abgedichtet abtrennende Druckausgleichsvorrichtung (30) vorgesehen ist.
2. Drehbohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsvorrichtung (30) eine das Schmiermittel von der Spülflüssigkeit trennende Membrane (18) aufweist
DE19772751818 1976-11-24 1977-11-19 Drehbohrmeißel zum Gesteinsbohren Expired DE2751818C2 (de)

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