DE1102278B - Schaltungsanordnung zur Messung der Spannungs- oder Stromunsymmetrie - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Messung der Spannungs- oder Stromunsymmetrie

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DE1102278B
DE1102278B DEL31085A DEL0031085A DE1102278B DE 1102278 B DE1102278 B DE 1102278B DE L31085 A DEL31085 A DE L31085A DE L0031085 A DEL0031085 A DE L0031085A DE 1102278 B DE1102278 B DE 1102278B
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Germany
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voltages
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DEL31085A
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Inventor
Dipl-Ing Fritz Frank
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/16Measuring asymmetry of polyphase networks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Messung der Spannungs-oder Stromunsymmetrie In der Meßtechnik ist es oft erwünscht, einen Vergleich der Größen von (n - 1) Gleichspannungen gegenüber der jeweils größten oder kleinsten von n Spannungen durch Messung anzustellen. Als Beispiel für solche Messungen kann die Ermittlung der Unsymmetrie in einem Dreiphasennetz genannt werden. Die Aufgabe besteht darin, die Belastung zweier Phasen mit der Leistung der am meisten oder der am wenigstens belasteten Phase zu vergleichen. Auf Grund einer solchen Messung können dann Maßnahmen zum Ausgleich der Belastungen in den einzelnen Phasen vorgesehen werden.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Drei- oder Mehrphasen-Wechselstromsystemen auf Symmetrie bekanntgeworden, in der eingeprägte Ströme erzeugt werden, die in einer Vergleichsschaltung mit dem Strom einer ganz bestimmten Phase verglichen werden. Je nach Art und Größe der Unsymmetrie fließen durch die Instrumente, die ihren Nullpunkt in der Skalenmitte haben, positive oder negative Ströme, die man miteinander vergleichen muß, um die Differenz zu ermitteln. Man kann bei dieser Anordnung nicht direkt die Differenz zwischen der Phase mit der größten oder kleinsten Spannung und den anderen Phasen ablesen, weil diejenige Phase, auf die gemäß der Anordnung der Schaltungselemente jeweils Bezug genommen wird, meist nicht mit derjenigen Phase identisch ist, die gerade die größte oder kleinste Spannung aufweist. Die Differenzbildung durch den Ablesenden wird außerdem dadurch erschwert, daß er positive und negative Ausschläge der Instrumente berücksichtigen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Messung der Unsymmetrie, bei welcher man sofort und ohne Umrechnung die Phase mit dem kleinsten oder größten Spannungswert erkennen kann und die Differeuzwerte eindeutig, absolut oder prozentual ablesen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung der Spannungs- oder Stromunsymmetrie eines Drei- oder Mehrphasennetzes, die eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl von Meßwertumformern zur Umwandlung der Meßspannungen oder -ströme in streng proportionale eingeprägte Spannungen oder Ströme besitzt, welche eine aus der gleichen Anzahl von Meßeinrichtungen und Gleichrichtern bestehende Summierungsschaltung beaufschlagen. Gemäß der Erfindung speist jeder der Meßwertumformer eine Parallelschaltung aus einem der Meßinstrumente, einem Gleichrichter und einem Widerstand oder aus einem der Gleichrichter und der Reihenschaltung aus einem der Meßinstrumente und einem Widerstand in der Weise, daß diese Parallelschaltungen in Stern geschaltet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 stellt eine Schaltung zur Messung der Unsymmetrie in einem Dreiphasennetz dar.
  • Fig. 2 und 3 betreffen Abwandlungen eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
  • In Fig. 1 sind Sekundärwicklungen eines Transformators oder die Wicklungen eines Generators mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Die Anschlußklemmen des Transformators oder Generators tragen die üblichen Bezeichnungen R, S, T und O.
  • Die Verbraucher in den einzelnen Phasen sind durch Widerstände4, 5 und 6 dargestellt. Die Verbraucher können mit Hilfe der Schalter 7, 8 und 9 an Spannung gelegt werden. Die in den einzelnen Phasenleitern auftretenden Ströme werden mit Hilfe der Stromwandler 10, 11 und 12 erfaßt. Die Sekundärströme der Stromwandler speisen die Meßwertumformer 13, 14 und 15. In diesen Meßwertumformern, deren Bauart an sich bekannt ist, werden die Ströme JRX JS und JT in streng proportionale Gleichspannungen UR, US und UT umgewandelt.
  • Jeweils eine Ausgangsklemme der Meßwertumformer 13, 14 und 15 führt zu dem Sternpunkt 16. Die anderen Ausgangsklemmen sind mit einer Paralleladditionsschaltung 17 verbunden, die aus drei gleichartig aufgebauten Einheiten besteht. Diese Einheiten weisen gleich große Widerstände 18, 19 und 20, Gleichrichter 21, 22, 23 und Spannungsmesser 24, 25 und 26 auf. Die Gleichrichter 21, 22 und 23 haben gleiche Kennlinien und sind so geschaltet, daß ihre Kathoden zu einem gemeinsamen Sternpunkt 27 führen.
  • Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Bei unterschiedlich großen Verbrauchern 4, 5 und 6 sind die Sekundärströme der Stromwandler 10, 11 und 12 verschieden groß. Die Meßwertumformer liefern daher an ihrem Ausgang voneinander abweichende Spannungen. Die Meßwertumformer sind im übrigen so aufgebaut, daß ihre Ausgangsgleichspannungen dem quadratischen Mittelwert der Eingangswechselströme proportional sind. die Ausgangsgleichspannungen UR, Uns und UT sind daher ein Maß für die Effektivwerte der Wechselströme in den einzelnen Phasen. Solange die Spannungen UR> Us und UT gleich groß sind, fließt in der Paralleladditionsschaltung kein Strom, weil die Spannungen einander entgegengeschaltet sind. Wenn nun UR größer ist als Us und UT, fließt ein Strom iiber den Gleichrichter 21 zu dem Sternpunkt 27. Hier verteilt sich dieser Strom auf die Widerstände 19 und 20, so daß die Instrumente 25 und 26 Spannungen anzeigen.
  • Das Instrument 24 weist dagegen keine Spannungsanzeige auf, weil der Gleichrichter 21 in Durchlaßrichtung betrieben wird.
  • Der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung des Gleichrichters ist dabei vernachlässigbar klein. Die an den Instrumenten 25 und 26 angezeigte Spannung ist die Differenz zwischen den Spannungen UR und Us sowie UR und UT. Wenn bei einer anderen Belastung die Spannung Us größer ist als die Spannung UT und UR, So bleibt das Instrument 25 in Ruhe, während die Instrumente 24 und 26 die Größe der Unsymmetrie anzeigen. Soll jeweils die Abweichung zweier Spannungen gegenüber der dritten und kleinsten Spannung angezeigt werden, so müssen sämtliche Gleichrichter 21, 22 und 23 umgepolt werden.
  • In Fig. 2 ist ein Teil der Meßschaltung gemäß Fig. 1 in etwas anderer Form dargestellt.
  • Die von den Meßwertumformern 13, 14 und 15 in Fig. 1 gelieferten Gleichspannungen sind hier als Spannungspfeile U1, U2 und U3 eingezeichnet. Mit 16 ist wiederum der Sternpunkt bezeichnet, mit dem jeweils eine Ausgangsklemme der Meßwertumformer verbunden ist. Die Meßinstrumente sind hier als Strommesser 28, 29 und 30 ausgebildet, denen Widerstände R in Reihe geschaltet sind. Parallel dazu liegen wiederum die Gleichrichter 21, 22 und 23.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Unter der Annahme, daß U2 größer ist als U1 und U3, fließt ein Strom i2 von der Klemme 32 über den Gleichrichter 22 zum Punkt 27. Es ist dann die Spannung UM zwischen dem Punkt 27 und dem Sternpunkt 16 gleich der Spannung U2. Die Strommesser 28, 29 und 30 zeigen dann folgende Ströme an: U2-Ul Im Strommesser 28 ist il = U2 R U1 .
  • Der Strommesser 29 zeigt den Strom Null an, weil der gesamte Strom i2 den Weg des geringsten Widerstandes wählt und in Durchlaßrichtung über den Gleichrichter 22 fließt.
  • Für den Strommesser 30 gilt: i3= R Die Anzeige der beiden Strommesser 28 und 30 ist also ein Maß für die Differenz zwischen den Spannungen Ul und U3 und der größten Spannung U2.
  • Sollen die Strommesser die Differenz gegenüber der kleinsten Spannung anzeigen, so werden die Gleichrichter 21, 22 und 23 umgepolt, so daß ihre Anoden auf gleichem Potential liegen wie der Punkt 27.
  • Gemäß Fig. 3 wird eine Differenzmessung durchgeführt, bei der die angezeigten Werte jeweils auf den größten oder kleinsten Wert prozentual bezogen sind. An die Stelle der Strommesser sind Quotienten- strommesser 34, 35 und 36 getreten, deren Gegendrehmoment durch den Strom iM = UR7,f gebildet wird.
  • Die Gleichrichter21, 22 und 23 sind den Reihenschaltungen aus den Richtmomentspulen und den Widerständen R parallel geschaltet. Die Quotientenmesser 34, 35 und 36 zeigen die Quotienten Ui - Human; U2 - U>,,ax Ums Umaz und an.
  • Umaz Umaz und Umaz an.
  • An die Stelle der anzeigenden Meßinstrumente können auch die Meßglieder von Reglern treten, so daß selbsttätig die Belastung in der einen oder anderen Phase so lange geändert werden kann, bis eine ungefähr symmetrische Lastverteilung erreicht ist.
  • Auf diese Weise erhält man ein Gerät, das zur Kompensation der Unsymmetrie in Mehrphasennetzen geeignet ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Messung der Spannungs- oder Stromunsymmetrie eines Drei-oder Mehrphasennetzes, die eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl von Meßwertumformern zur Umwandlung der Meßspannungen oder -ströme in streng proportionale eingeprägte Spannungen oder Ströme besitzt, die eine aus der gleichen Anzahl von Meßeinrichtungen und Gleichrichtern bestehende Summierungsschaltung beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Meßwertumformer (13, 14 oder 15) eine Parallelschaltung aus einem der Meßinstrumente (24, 25 oder 26), einem Gleichrichter (21, 22 oder 23) und einem Widerstand (18, 19 oder 20) oder aus einem der Gleichrichter (21, 22 oder 23) iind der Reihenschaltung aus einem der Meßinstrumente (28, 29 oder 30) und einem Widerstand (R) speist und daß diese Parallelschaltungen in Stern (Sternpunkt 27) geschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßinstrumente (24 bis 26 oder 28 bis 30) Quotientenmeßgeräte (34 bis 36) sind, deren eine Spule in Reihe mit dem Widerstand (R) je eine der Reihenschaltungen bildet und deren zweite Spulen mit einem für alle Spulen gemeinsamen Reihenwiderstand (R1) zwischen dem genannten Sternpunkt (27) und dem Umformersternpunkt (0) eine Gabelschaltung bilden.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang von der Messung der Differenz zwischen der größten Spannung und jeder der anderen Spannungen zur Messung der Differenz zwischen der kleinsten Spannung und jeder der anderen Spannungen die Gleichrichter (21 bis 23) umgepolt sind.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der anzeigenden Meßinstrumente die Meßglieder von Reglern treten.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ihre Anwendung für die Kompensation der Unsymmetrie in Mehrphasennetzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift S 43047 VIIIc/21 e (bekanntgemacht am 21. 6. in56); deutsche Patentschrift Nr. 913 201.
DEL31085A 1958-08-18 1958-08-18 Schaltungsanordnung zur Messung der Spannungs- oder Stromunsymmetrie Pending DE1102278B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382120A1 (fr) * 1977-02-28 1978-09-22 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif pour la surveillance de surintensites d'un courant polyphase

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913201C (de) * 1939-08-17 1954-06-10 Aeg Anordnung zur Erfassung bzw. Messung der Unsymmetrie eines Mehrphasensystems

Patent Citations (1)

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