DE1102226B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerippten Scheidern fuer elektrische Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerippten Scheidern fuer elektrische Akkumulatoren

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DE1102226B DEB27159A DEB0027159A DE1102226B DE 1102226 B DE1102226 B DE 1102226B DE B27159 A DEB27159 A DE B27159A DE B0027159 A DEB0027159 A DE B0027159A DE 1102226 B DE1102226 B DE 1102226B
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Description

Die Erfindung richtet sich auf die Herstellung von gerippten. Scheidern für elektrische Akkumulatoren aus einer Papierfaserbahn mit 4 bis 10% Feuchtigkeitsgehalt, die mit einem wärmehärtenden Kunstharz in einer solchen Menge getränkt wird, daß die Permeabilität für den Elektrolyten nicht beeinträchtigt wird, und in noch nicht gehärtetem Zustand durch Prägewalzen geleitet wird und hierbei in das Band nacheinander, von der Mitte mit einer einzigen Längsrippe beginnend, nach beiden Seiten jeweils einzeln weitere Längsrippen bis zu den Seitenrändern hin eingeprägt werden und die erfolgte Rippentxildung aufrechterhalten wird, und bei welcher auf die Rücken der Rippen eine zusätzliche Harzlösung aufgebracht und dann voll ausgehärtet wird, wonach das gerippte Band auf Scheidergröße geschnitten wird.
Scheider für Akkumulatoren sind Massenartikel, die bei ausreichender mechanischer Festigkeit der abstandhaltenden Rippen möglichst konstante Permeabilitätswerte aufweisen müssen. Es ist bereits bekannt, Scheiderplatten aus einem Papierpulpe-Glaswolle-Gemenge, das mit einem wärmehärtenden Kunstharz imprägniert ist, herzustellen und die Platten nach der Prägung der Rippen einer Wärmebehandlung zu unterziehen, um das darin befindliche Harz zu polymerisieren. Bestimmend für die Permeabilität der Scheider ist, abgesehen vom Grundmaterial, das Maß der Tränkung mit der Kunstharzlösung. Man kann die Papierfaserbahn, die zu gerippten Scheidern verarbeitet werden soll, nicht mit wärmehärtendem Kunstharz in solcher Menge tränken, daß die Permeabilität für den Elektrolyten beeinträchtigt wird.
Um die Steifigkeit der Rippen zu erhöhen, ist es außerdem bekannt, längs der Rippen einen zusätzlichen Kunstharzauftrag auf einer oder beiden Seiten, auf allen oder einzelnen Rippen oder auch nur regional vorzunehmen und das gesamte Kunstharz, das der Imprägnierung dienende und den zusätzlichen Auftrag, in einem Härtevorgang über die gesamte Bandbreite auszuhärten.
Die Rippen in den Scheidern hat man mit Prägerolleu, die bekanntlich auch bei der Herstellung von gewelltem Papier oder Karton verwendet werden, hergestellt. Wegen der verhältnismäßig geringen Reißfestigkeit des Grundmaterials der Scheider können die Rippen bisher nicht scharf ausgeprägt und nur flache Wellungen sein. Die abstandhaltende Wirkung ist wegen der schrägen Seitenwände der wellenförmigen Rippen beeinträchtigt, und wegen der Breite dieser Rippen ist ein zusätzlicher Kunstharzauftrag störend, da er die Permeabilität des Scheiders unerwünscht vermindert.
Wenn aus Gründen der Billigkeit als Grundmaterial des Scheiders reine Papierpulpe verwendet wird, so Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von gerippten Scheidern für elektrische Akkumulatoren
Anmelder:
The British
Fibrak Separator Company Limited,
Denton, Manchester, Lancashire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Albrecht, Patentanwalt,
Berlin-Frohnau, Edelhofdamm 26
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. August 1952
sind die aufgezeigten Schwierigkeiten noch wesentlich größer.
Aus der Papierindustrie ist es bekannt, ein Papierband mit im Querschnitt rechteckigen Rippen zu prägen, wobei mehrere Prägerollensätze hintereinander gestaffelt angeordnet sind, welche das Ausprägen der Rippen in mehreren Arbeitsgängen kalt durchführen. Hierbei werden in das Band nacheinander von der Mitte mit einer einzigen Längsrippe beginnend nach beiden Seiten jeweilig einzeln weitere Längsrippen bis zu den Seitenrändern des Bandes hin eingeprägt, die Rippenbildung in einer Nachprägung des jeweils folgenden Rollensatzes umgeprägt und das erhaltene Rippenprofil aufrechterhalten. Eine Verfestigung der Rippen erfolgt erst nach der Fertigstellung des gerippten Bandes, indem eine Seite der Rippen mit einem Plastikfüllstoff ausgefüllt wird. Für Scheider sind derartige auf Stücke geschnittene Platten nicht brauchbar, und auch die Rippen sind, bezogen auf ihre Höhe, viel zu breit. Sie entsprechen in ihrem Verhältnis von Höhe zu Breite etwa den an Scheidern bekannten Wellungen.
Die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat und löst, besteht darin, gerippte Scheider aus einem an sich wenig widerstandsfähigen billigen Material, näm-
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lieh Papierpulpe, herstellen und dabei die Rippen nicht wie bisher in schwachen flachen Wellungen, sondern kräftig ausprägen zu können und die den Rippen gegebene Profilierung bis zum völligen Aushärten des imprägnierten Papierbandes aufrechtzuerhalten . und den Scheidern die gewünschte Durchlässigkeit für den Elektrolyten zu geben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß auf das imprägnierte Band während der Prägung der Rippen eine partielle Wärmeeinwirkung nur im unmittelbaren Bereich der Rippen zur teilweisen Aushärtung derselben erfolgt, während das zwischen den Rippen ungeprägt bleibende Bandmaterial keinen Wärmekontakt erfährt und zunächst ungehärtet bleibt, worauf die Rückenteile der bereits teilweise gehärteten Rippen mit einer im Vergleich zum ersten Auftrag stärkeren (etwa 7O°/oigen) Kunstharzlösung bestrichen werden, und daß darauf die bisher ungehärtet gebliebenen und die bereits teilweise gehärteten Teile des gerippten Bandes eine gemeinsame kontinuierliche Wärmebehandlung erfahren, wonach das nunmehr voll ausgehärtete gerippte Scheidermaterial noch als Band auf einer Seite in an sich bekannter Weise mit einem Netzmittel, vorzugsweise Türkischrotöl, behandelt wird. .
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, das aus billigem Papierfasermaterial bestehende Band stärker als- bisher auszuprägen, ohne daß das zur Bildung der Längsrippen stark hochgefaltete' Material stellenweise reißt, und bereits bei der Prägung der Rippen diese durch die erste partielle Wärmeeinwirkung durch die dabei erfolgende Vorhärtung so weit zu festigen, daß die gebildeten Rippen aufrechterhalten werden, obwohl das Material zwischen den Rippen zunächst noch ungehärtet bleibt. Die zweite Wärmeeinwirkung, während der das imprägnierte Bandmaterial zwischen den Rippen ausgehärtet wird, dient zugleich zur restlichen Aushärtung der Rippen, die vorher noch zusätzlich auf ihren schmalen Rückenflächen mit der stärkeren Kunstharzlösung bestrichen sind. In dem fertigen Scheider bestimmen die mit dem verstärkten Auftrag versehenen und ausgehärteten Rippen dessen erhöhte Festigkeit, während die Zonen zwischen den Rippen die gewünschte Permeabilität für den Elektrolyten gewährleisten. Das Ergebnis dieses Verfahrens sind billige, fehlerlos herstellbare und trotzdem stark ausgeprägte Scheider, die außerordentlich widerstandsfähig und kräftig sind und sehr konstante Permeabilitätswerte aufweisen.
Für die Kontinuität des Herstellungsverfahrens ist es vorteilhaft, daß die Behandlung mit einem Netzmittel nach dem Aushärten des gerippten Bandes mit gleicher Durchlaufgeschwindigkeit wie die Rippenbildung erfolgt.
Der Vulkanisiervorgang am verformten Bandmaterial wird vorteilhaft unter Benutzung von Strahlungswärme vorgenommen.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung, auf die sich die Erfindung gleicherweise richtet, kennzeichnet sich dadurch, daß eine einzige drehangetriebene, beheizte Prägetrommel mit zwei Gruppen von Gegenrollen zusammenarbeitet und die Prägetrommel mit im Abstand voneinander angeordneten, der Anzahl aller Prägungen entsprechenden Ringnuten versehen ist, in welche die mit Ringen versehenen Gegenrollen der ersten Gruppe, von der Mitte nach beiden Seiten gestaffelt angeordnet, nacheinander eingreifen, während die zweite Gruppe der Gegenrollen in voller Breite der ersten Gruppe anschließend an diese angeordnet ist, wobei beide Gruppen von RoI-len die geprägten Rippen nur im unmittelbaren Bereich dieser in Berührung mit der beheizten Prägetrommel halten.
Die Prägetrommel kann zweckmäßig elektrisch beheizt sein. Sie hat einen großen Durchmesser im Vergleich zu denjenigen ihrer Gegenrollen, welche die Ringe zum Prägen der Rippen und zur Aufrechterhaltung der Prägungen aufweisen, damit es möglich ist, eine igrößere Anzahl dieser Gegenrollen auf etwa dem halben Umfang der Prägetrommel unterzubringen.
Das im wesentlichen trockne Band kann der Prägetrommel direkt von dem Trockner, den es durchläuft, zugeführt werden, oder es kann aus dem Trockner kommend zu einer Rolle aufgewickelt werden, die als Vorratsrolle für die Prägetrommel dient.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, die für die partielle Wärmeeinwirkung nur im unmittelbaren Bereich der Rippen besonders geeignet ist, besteht darin, daß die Prägetrommel zwischen den Ringnuten bis dicht an diese sich erstreckende zylindrische Aussparungen aufweist, die von ringförmigen Auflagen für das Papierband beidseitig begrenzt sind.
Vorteilhaft erhalten die Gegenrollen ihren Drehantrieb von der Prägetrommel und stehen mit Ritzeln in fester Verbindung, welche mit einem zentrisch zu ihnen angeordneten und mit der Prägetrommel verbundenen Zahnrad im Eingriff sind, wobei die Gegenrollen zwischen dem Einlauf und dem Auslauf des Bandes konzentrisch zur Prägetrommel in in Seitenplatten des Gehäuses angeordneten, radial einstellbaren Lagern gelagert sind, welche die Regulierung des Abstandes der Gegenrollen von der Prägetrommel ermöglichen. Dadurch haben alle Walzen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Prägetrommel.
Die Vorrichtung kann in Bewegungsrichtung des Bandes hinter der Prägetrommel eine mit Walzen versehene Auftragvorrichtung, welche zusätzlich Harzlösung auf die Rücken der Rippen aufträgt, aufweisen, und es können ein Erhitzer, durch den das Band nach Verlassen der Auftragvorrichtung läuft und vollständig ausgehärtet wird, und hinter dem Erhitzer Auftragwalzen für das Netzmittel sowie rotierende Messer zum seitlichen Beschneiden des Bandes und in Querrichtung des Bandes eine Abschervorrichtung angeordnet sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch die kontinuierliche Herstellung eines Bandmaterials für Scheider,
■ Fig. 2 schematisch das Verfahren zur Herstellung von gerippten Scheidern aus dem Bandmaterial nach Fig. 1,
Fig. 3 die Aufsicht auf einen Teil der Gegenrollen und die Staffelung ihrer Ringe,
Fig. 4 die Prägetrommel mit einer Gegenrolle, deren Ringe in die Ringnuten der Prägetrommel eingreifen, in teilweisem Schnitt,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch das gerippte Bandmaterial kurz vor dem Verlassen der Prägetrommel.
Die Rolle 1 enthält Papier in Bandform, das aus einem Papierbrei hergestellt ist. Die Rolle ist um die Achse 2 drehbar.
' Beim Abspulen der Rolle läuft das Band 3 über eine Walze 4 in ein mit 5 bezeichnetes Harzbad, in welchem das Band 3 an der Oberfläche einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Phenolharzes mit ungefähr 40% Konzentration schwimmt. Das Band wird mit der Kunstharzlösung imprägniert, ohne daß da- * durch die gewünschte Permeabilität für den Elektrolyten beeinträchtigt wird. Dadurch, daß man das Band
auf dem Harzbad schwimmen läßt, wird das Harz von der unteren Seite des Bandes aufgenommen, die wäßrige Lösung tritt durch das Band durch Diffusion hindurch, wodurch die Absorption von Luftblasen vermieden wird, die in Frage kommen könnte, wenn das Band direkt in die Flüssigkeit getaucht würde.
Nach Verlassen des Imprägnierungsbades läuft das Band zwischen Quetschwalzen 6 und 7 hindurch, die die überschüssige Kunstharzlösung entfernen. Der Druck dieser Quetschwalzen ist so bemessen, daß etwa 20% der Kunstharzlösung, bezogen auf das getrocknete Bandmaterial, in diesem verbleiben. Die Quetschwalzen bestehen vorzugsweise aus einer oberen Walze 6 aus Stahl und einer gummiüberzogenen unteren Walze 7.
In dem tunnelförmigen Trockner 8 wird das Band im wesentlichen fast vollständig getrocknet, so daß es nur noch 4 bis 10% Feuchtigkeit enthält. Das so imprägnierte Band wird zu einer Rolle 9 aufgewunden, die auf der Achse 10 drehbar ist.
Die Rolle 9 mit im wesentlichen trocknem Material 3 wird auf die Achse 11 des weiteren in Fig. 2 gezeigten Teiles der Vorrichtung gebracht, die eine einzige drehangetriebene und beheizte Prägetrommel 12 mit zwei Gruppen von Gegenrollen 15 und 16 aufweist. Die Umfangsfläche der Prägetrommel besitzt im Abstand voneinander angeordnete, der Anzahl aller Prägungen entsprechende konzentrische Ringnuten 14, welche rechteckigen Querschnitt haben, wie Fig. 4 zeigt, und zwischen den Ringnuten bis dicht an diese sich erstreckende zylindrische Aussparungen 13, die von ringförmigen Auflagen 18 für das Papierband beidseitig begrenzt sind. Die Ringnuten 14 dienen zur Prägung der Rippen und ihrer partiellen Erwärmung zum Zweck der teilweisen Aushärtung während des Prägens. In die Ringnuten 14 greifen messerscheibenartige Ringe 17 der Gegenrollen 15 infolge ihrer gestaffelten Anordnung, die von der Mitte der Gegenrollen ausgeht, nacheinander ein.
Die Staffelung der Ringscheiben ist derart, daß die erste Gegenrolle 15 in der Mitte eine Ringscheibe, die zweite drei Ringscheiben, die dritte fünf, die nächste sieben Ringscheiben usw. aufweist, so daß jede durch eine Gegenrolle vollzogene Prägung durch die Ringe der nächsten Gegenrolle, die nach beiden Seiten hin neue Prägungen vornimmt, aufrechterhalten wird.
Die zweite Gruppe der Gegenrollen 16 hat so viele Ringe 17, wie insgesamt Ringnuten auf der Prägetrommel 12 vorhanden sind. Folglich hält die zweite Gruppe der Gegenrollen die ganze von der ersten Gruppe 15 gebildete Verformung noch für eine Zeitlang aufrecht, die für die teilweise Aushärtung der Rippen genügt. Die geprägten Rippen stehen nur in unmittelbarem Bereich dieser in Berührung mit der beheizten Prägetrommel. Über den angrenzenden zylindrischen Aussparungen 13 tritt eine nennenswerte Wärmeeinwirkung auf das imprägnierte Papierband nicht auf.
Der Mantel der Prägetrommel 12 wird elektrisch beheizt, so daß Polymerisation des Harzes in den im Band geformten Rippen während der Zeit erfolgen kann, in der das Band 3 mit der Trommel in Berührung ist. Eine Temperatur von ungefähr 288° C ist als geeignet befunden worden.
Koaxial zur Prägetrommel 12 oder einen Teil von ihr bildend befindet sich ein Zahnrad, dessen Zähne etwa am Trommelumfang liegen. Jede der Gegenrollen 15 und 16 ist mit einem Ritzel in fester Verbindung, die mit dem Zahnrad der Prägetrommel im Eingriff stehen, so daß jede Gegenrolle bei der Drehung der Prägetrommel mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehangetrieben wird. Alle Gegenrollen sind vorzugsweise in radial einstellbaren, in Seitenplatten des Gehäuses vorgesehenen Lagern montiert; diese Seitenplatten bilden zusammen mit einer Grundplatte ein Teilgehäuse für die Trommel, wobei die Einstellbarkeit eine Regulierung des Abstandes der Gegenrollen von der Prägetrommel ermöglicht.
Der zum Prägen der Rippen erforderliche Druck wird durch entsprechende Einstellung des Abstandes der Gegenrollen 15 λόπ den ringförmigen Auflagen 18 der Trommel 12 erzeugt, der gerade so groß ist, daß das Band 3 zwischen den Gegenrollen 15 und der Prägetrommel 12 hindurchgeht und transportiert wird, wobei es lediglich in den Rippen vorgehärtet die Prägetrommel 12 verläßt.
Die Anordnung des Ein- und Auslaufes des Bandes 3 von der Prägetrommel 12 ist derart, daß die Rippen nach der Unterseite des abgezogenen Bandes durchgedrückt sind. Das abgezogene Band verläßt die Prägetrommel tangential und läuft über ein mit 19 bezeichnetes Bad, das eine starke (ungefähr 70°/oige) Harzlösung enthält, und die untere Walze 21, die in das Harzbad eintaucht und zylindrisch ausgebildet ist, dient als Schöpf- und Auftragwalze für das zwischen den Walzen 21 und 22 hindurchgeführte gerippte Band, so daß die untere Walze 21 die Rücken der Rippen mit der im Bad befindlichen Harzlösung bestreicht, während die gerippte Gegenwalze 20 die Rippen in gleichmäßiger Berührung mit der unteren Auftragwalze hält. Durch eine solche Auftragvorrichtung wird den Rippen ein zusätzlicher Kunstharzauftrag gegeben.
Das die Auftragvorrichtung verlassende Band läuft durch den Erhitzer 22, der vorzugsweise mit Strahlungswärme arbeitet. Die Dauer des Durchlaufes ist so bemessen, daß das noch nicht gehärtete im Band enthaltene Kunstharz zwischen den Rippen und der zusätzliche Kunstharzauftrag voll ausgehärtet werden. Hinter dem Erhitzer befinden sich Auftragwalzen 23 für das Netzmittel sowie rotierende Messer 24 zum seitlichen Beschneiden des Bandes und in Querrichtung des Bandes eine Abschervorrichtung 25, durch welche die Scheider auf Länge von dem kontinuierlich durchlaufenden gerippten und gehärteten Band geschnitten werden.
Mit der beschriebenen Anlage können schmale, aber stark ausgeprägte Rippen im Band hergestellt werden, wobei es möglich ist, sie auf verschiedene Abmessungen von Scheidern auf deren Verrippungen mit einfachen Mitteln einzustellen. Die hergestellten Scheider haben eine große mechanische Festigkeit und dabei doch ausgedehnte elektrolytisch durchlässige Flächen. Die erfindungsgemäße Vorhärtung der Rippen und die Einfachheit der Einrichtungen gestatten es, bei der Herstellung von Scheidern verhältnismäßig hohe lineare Geschwindigkeiten von beispielsweise 18 m pro Minute des Durchganges des Papierbandes zu erreichen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von gerippten Scheidern für elektrische Akkumulatoren aus einer Papierfaserbahn mit 4 bis 10% Feuchtigkeitsgehalt, die mit einem wärmehärtenden Kunstharz in einer solchen Menge getränkt wird, daß die Permeabilität für den Elektrolyten nicht beeinträchtigt wird, und in noch nicht gehärtetem Zustand durch Prägewalzen geleitet wird und hierbei in das Band nacheinander von der Mitte mit einer einzigen
Längsrippe beginnend nach beiden Seiten jeweils einzeln weitere Längsrippen bis zu den Seitenrändern hin eingeprägt werden und die erfolgte Rippenbildung aufrechterhalten wird, und bei welchem auf die Rücken der Rippen eine zusätzliche Harzlösung aufgebracht und dann voll ausgehärtet wird, wonach das gerippte Band auf Scheidergröße geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das imprägnierte Band während der Prägung der Rippen eine partielle Wärmeeinwirkung nur im unmittelbaren Bereich der Rippen zur teilweisen Aushärtung derselben erfolgt, während das zwischen den Rippen ungeprägt bleibende Bandmaterial keinen Wärmekontakt erfährt und zunächst ungehärtet bleibt, worauf die Rückenteile der bereits teilweise gehärteten Rippen mit einer im Vergleich zum ersten Auftrag stärkeren (etwa 7O°/oigen) Kunstharzlösung bestrichen werden, und daß darauf die bisher ungehärtet gebliebenen und die bereits teilweise gehärteten Teile des gerippten Bandes eine gemeinsame kontinuierliche Wärmebehandlung erfahren, wonach das nunmehr voll ausgehärtete gerippte Scheidermaterial noch als Band auf einer Seite in an sich bekannter Weise mit einem Netzmittel, vorzugsweise Türkischrotöl, behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einem Netzmittel nach dem Aushärten des gerippten Bandes mit gleicher Durchlaufgeschwindigkeit wie die Rippenbildung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige drehangetriebene, beheizte Prägetrommel (12) mit zwei Gruppen von Gegenrollen (15 und 16) zusammenarbeitet und die Prägetrommel mit im Abstand voneinander angeordneten, der Anzahl aller Prägungen entsprechenden Ringnuten (14) versehen ist, in welche die mit Ringen (17) versehenen Gegenrollen (15) der ersten Gruppe, von der Mitte nach beiden Seiten gestaffelt angeordnet, nacheinander eingreifen, während die zweite Gruppe der Gegenrollen (16) in voller Breite der ersten Gruppe anschließend an diese angeordnet ist, wobei beide Gruppen von Rollen (15 und 16) die geprägten Rippen nur im unmittelbaren Bereich dieser in Berührung mit der beheizten Prägetrommel halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägetrommel (12) zwischen den Ringnuten bis dicht an diese sich erstreckende zylindrische Aussparungen (13) aufweist, die von ringförmigen Auflagen (18) für das Papierband beidseitig begrenzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollen (15 und 16) ihren Drehantrieb von der Prägetrommel (12) erhalten und mit Ritzeln in fester Verbindung stehen, welche mit einem zentrisch zu ihnen angeordneten und mit der Prägetrommel (12) verbundenen Zahnrad im Eingriff sind, und zwischen dem Einlauf und dem Auslauf des Bandes (3) konzentrisch zur Prägetrommel in in Seitenplatten des Gehäuses angeordneten, radial einstellbaren Lagern gelagert sind, welche die Regulierung des Abstandes der Gegenrollen (15., 16) von der Prägetrommel (12) ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägetrommel (12) elektrisch beheizt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Bandes hinter der Prägetrotnmel (12) eine mit Walzen (20, 21) versehene Auftragvorrichtung, welche zusätzlich Harzlösung auf die Rücken der Rippen aufträgt, und ein Erhitzer (22), durch den das Band nach Verlassen der Auftragvorrichtung läuft und vollständig ausgehärtet wird, und hinter dem Erhitzer Auftragwalzen (23) für das Netzmittel sowie rotierende Messer (24) zum seitlichen Beschneiden des Bandes und in Querrichtung des Bandes eine Abschervorrichtung (25) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 601 804;
belgische Patentschrift Nr. 510 680;
USA.-Patentschriften Nr. 1 859 354, 2 542 527,
591 755, 2 579 589.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 902 266.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 109 530/117 3.61
DEB27159A 1952-10-10 1953-08-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerippten Scheidern fuer elektrische Akkumulatoren Pending DE1102226B (de)

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