DE1101572B - Schwenktastenschalter fuer die wahlweise Ein- und Ausschaltung mehrerer Stromkreise eines Geraetes oder einer Anlage - Google Patents

Schwenktastenschalter fuer die wahlweise Ein- und Ausschaltung mehrerer Stromkreise eines Geraetes oder einer Anlage

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DE1101572B
DE1101572B DEV15534A DEV0015534A DE1101572B DE 1101572 B DE1101572 B DE 1101572B DE V15534 A DEV15534 A DE V15534A DE V0015534 A DEV0015534 A DE V0015534A DE 1101572 B DE1101572 B DE 1101572B
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Germany
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switch
contact
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key
rocker
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schwenktastenschalter für die wahlweise Ein- und Ausschaltung mehrerer Stromkreise eines Gerätes oder einer Anlage
    Die Erfindung bezieht sich auf Schwenktastenschal-
    'er für die wahlweise Ein- und Ausschaltung mehrerer
    Stromkreise eines Gerätes oder einer Anlage mit ent-
    sprechend vielen, in einer Reihe nebeneinander an-
    geordneten Schalteraggregaten, deren Tasten um eine
    feineinsame Achse verschwenkbar sind. Es sind
    Schalter in Form sogenannter Drucktastenschalter
    bekannt, für welche zahlreiche Ausführungsformen
    entwickelt worden sind. Die Drucktastenschalter fin-
    den z. B. in Strahlenöfen, Klimaanlagen, in Verbin-
    dung mit Raumliiftern und für zahlreiche andere
    Zwecke Verwendung. Dabei kann ein Stromkreis bei-
    spielsweise einen Motor, ein zweiter Stromkreis einer
    Heizung, ein dritter Stromkreis einer zusätzlichen
    Heizstufe usw. zugeordnet sein.
    Den bekanntgewordenen Drucktastenschaltern ist
    gemeinsam, daß die beweglichen Kontakte als Strom-
    brücken ausgebildet sind, welche bei dem Drücken
    c irier Taste den Stromkreis schließen und bei der
    Auslösung der für die Dauer der Einschaltung ge-
    "perrten Drucktaste den Stromkreis unterbrechen, in-
    dem sie sich unter dem Einfluß einer Federung von
    den zugehörigen festen Kontakten abheben. Die Aus-
    lösung der jeweils betätigten Drucktaste muß bei die-
    len Schaltern mit Hilfe eines besonderen Mechanis-
    mus erfolgen, welcher die Verriegelung der Druck-
    lasten aufhebt. Der Auslösemechanismus ist zu die-
    #,em Zweck in .der Regel mit einer Drucktaste aus-
    "estattet, welche in unmittelbarer Nähe der die Kon-
    taktbrücken betätigenden Drucktasten liegt. Meistens
    sind diese Drucktasten in einer Reihe angeordnet.
    Die Reihenfolge der Drucktasten kann an sich be-
    liebig sein. Man hat jedoch mehrere spezielle Anord-
    nungen entwickelt, welche die Übersicht verbessern
    und die Bedienung der Drucktasten erleichtern sollen.
    Die bei den bisherigen Drucktastenschaltern erfor-
    derliche Verriegelung der Drucktasten und der da-
    durch erforderliche Entriegelungsmechanismus haben
    einen verhältnismäßig komplizierten und entsprechend
    #töranfälligen Aufbau des Schalters zur Folge. Dar-
    iilier hinaus erfordern die als bewegliche Kontakt-
    organe dienenden Kontaktbrücken eine genaue Füh-
    rung mit federndem Hubausgleich sowie die Anbrin-
    gung individueller Rückliolfedern, wodurch der Auf-
    bau des Schalters eine zusätzliche Erschwerung und
    Verteuerung erfährt.
    Es sind ferner Tastenschalter mit vielen, in einer
    Reihe nebeneinander angeordneten Schalteraggrega-
    ten, deren Tasten um eine gemeinsame Achse ver-
    schwenkbar sind, .bekanntgeworden. Bei einem be-
    kannten Schalter dieser Art sind Schalteraggregate
    mit Schiebekontakten angewandt worden, bei denen
    eine Sperrung des kontaktgebenden Organs in der
    Einschaltstellung benötigt wird. Damit ist eine Aus-
    lösung zur Wiederherstellung der Ausschaltstellung erforderlich, so daß ähnliche Nachteile wie beire Drucktastenschalter auftreten. Bei einem anderen bekannten Schalter dieser Art nimmt die Taste jedes Schalteraggregats nach jeder Änderung der Schaltstellung stets die gleiche Lage ein, so daß es nicht möglich ist, ein gemeinsames Organ anzuwenden, welches sämtliche eingeschalteten Einzelschalter in die Ausschaltstellung zurückführt.
  • Die Erfindung will demgegenüber einen sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung vereinfachten Tastenschalter verfügbar machen, .der mit oder ohne einem gemeinsamen Ausschaltorgan verwendbar ist und ohne weiteres allen praktischen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Tastenschalters, der als Schwenktastenschalter zu bezeichnen ist, besteht darin, daß die Schalteraggregate ;e eine mit festen Kontaktstellen zusammenwirkende Kontaktwippe aufweisen, die unter dem Einfluß eines die Ein- und Ausschaltung bewirkenden Nockens der zugeordneten Schwenktaste steht, wobei alle Kontaktwippen um in gleicher, parallel zur Achse der Schwenktasten verlaufenden Richtung angeordnete Lager schwenkbar sind. Beim Aufbau der Schalteraggregate ist dabei von -bekannten Installationsschaltern ausgegangen, die eine mit festen Kontaktstelleu zusammenwirkende Kontaktwippe aufweisen, die unter dem Einfluß eines die Ein- und Ausschaltung bewirkenden Nockens des Betätigungsorgans stehen.
  • Die festen Kontaktstellen der Schalteraggregate bilden zwei Gruppen. Eine dieser Gruppen ist dein an den Schalter angeschlossenen Stromverbrauchern zugeordnet, während die andere Gruppe der Stromzuführung dient und daher zwecks Anschlußmöglichkeit an eine gemeinsame Zuführung überbrückt werden können. - Im Gegensatz zu den bisher üblichen Drucktastenschaltern können die den einzelnen Stromkreisen zugeordneten Tasten sowohl für die Einschaltung als auch für die Unterbrechung der Stromkreise benutzt werden. Ein besonderer Ausschaltmechanismus mit einem eigenen Betätigungsorgan ist daher nicht unbedingt erforderlich. Im Gegensatz zu den Tastenschaltern mit Kontaktibrücke ist man bei dem erfindungsgemäßen Schalter nicht auf die Zuverlässigkeit von besonderen Abhebefedern angewiesen, vielmehr wird die Kontaktöffnung durch den gleichen Betätigungsnocken erzwungen, der auch die Schließung des Kontaktes bewirkt.
  • Die Schalteraggregate des Schwenktastenschalters können als selbständige Schalter ausgeführt und auf einem gemeinsamen Sockel befestigt sein; andererseits ist es aber auch möglich, die Schalteraggregate in ein gemeinsames, durch Trennwände unterteiltes Gehäuse einzubauen. Die erstgenannte Anordnung bietet den Vorteil, daß der Tastenschalter in jeder beliebigen Zusammensetzung nach Baukastenart hergestellt werden kann. Die zweite Ausführungsmöglichkeit bietet den Vorteil einfacherer Montage, wobei aber das gemeinsame Gehäuse jeweils auf eine bestimmte Kombination von Schaltaggregaten eingerichtet sein muß.
  • Wenn eine gemeinsame Ausschaltung sämtlicher eingeschalteten Schalteraggregate erwünscht ist, so kann der erfindungsgemäße Tipptastenschalter durch ein allen Nocken oder deren Tastenhebeln gemeinsames vierschwenkbares Ausschaltorgan ergänzt sein, welches parallel zu der aus Tastenhebeln bzw. Nocken bestehenden Reihe verläuft und eine eigene Handhabe besitzt. Die Verwendung eines solchen gemeinsamen Ausschaltorgans schließt jedoch die individuelle Betätigungsmöglichkeit der Tastenhebel nicht aus. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, als gemeinsames Ausschaltorgan eine federbelastete Schwenkklappe zu verwenden, welche durch ihre Belastungsfeder in :der Ausgangsstellung gehalten bzw. in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird und im Bereich jedes Schalteraggregats einen Druckfinger aufweist, der mit einem entsprechenden Ansatz des zugehörigen Betätigungsnockens im Sinne der Kontaktöffnung zusammenwirkt; die Handhabe der Schwenkklappe kann als zusätzlicher Tastenhebel mit Nockenansatz ausgebildet sein, und es empfiehlt sich, diesen zusätzlichen Tastenhebel mit den Tastenhebeln der Schalteraggregate in einer Reihe anzuordnen.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 .eine Draufsicht auf das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Tastenschalters, Fig. 2 einen auf dem Gehäuse nach Fig. 1 festlegharen Befestigungsrahmen mit schwenkbarer Ausschaltklappe, Fig.3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1, Fig.4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Das Schaltergehäuse besteht aus -einem Kasten 1 mit zwei aneinanderstoßenden Längswänden 2 und 3 und zwei Querwänden 4 ,und 5. Die der Längswand 3 gegenüberliegende Seite des Kastens 1 ist teilweise durch den Halterahmen 6 abgedeckt, welcher mittels Schrauben 7 auf den Querwänden 4 und 5 befestigt ist. Der Kasten 1 ist durch Trennwände 7 in fünf Fächer 8 unterteilt, von welchen die beiden außenliegenden Paare für die Aufnahme von Schalteraggregaten eingerichtet sind, während das mittlere Fach für .die Aufnahme des Löschmechanismus bestimmt ist, mit dessen Hilfe sämtliche Schalteraggregate, welche meinem bestimmten Augenblick betätigt sind, in ihre Ausgangs- oder Offenstellung zurückgeführt werden können. In jedem für die Aufnahme des Schalteraggregates bestimmten Fächer ist ein Kontaktsystem und ein Betätigungssystem angebracht. Das Kontaktsystem besteht aus zwei Kontaktanschlüssen 9 und 10 mit den Kontaktstellen 9a und 10a sowie einer Kontaktwippe 11, welche auf der Kontaktstelle 9 u aufruht und mit der Kontaktstelle 10a einen Abhebekontakt bildet. Das Betätigungssystem besteht aus einem Tastenhebel 12, welcher mit einem Betätigungsnocken 13 aus einem Stück :besteht und bei 14 schwenkbar gelagert ist. Der Nocken 13 enthält eine federnd abgestützte Kugel 15, welche an der Kontaktwippe 11 anliegt.
  • Die Anschlußkontakte 9 sind getrennt voneinander gehalten, während die Anschlußkontakte 10 der beiden außenliegenden Paare von Schalteraggregaten mittels einer Schiene 16 überbrückt sind. Die Tastenhebel 12 ,der Schalteraggregate sind mit Ansatznocken 17 ausgestattet, welche in der Einschaltstellung des zugehörigen Schalteraggregates an einem Druckfinger 18 der Schwenkklappe 19 anliegen, die über die ganze Breite des Kastens 1 reicht und mittels der an den beiden Enden angeordneten Lageraugen 20 an den Querwänden 4 und 5 schwenkbar festgelegt sind. Die Schwenkklappe 19 ist mit einem in das mittlere Fach 8 hineinragenden Arm 21 ausgestattet, an welchem eine bei 22 an der Längswand 2 festgelegte Zugfeder 23 angreift. Unter dem Einfluß der Zugfeder nimmt daher die Schwenkklappe 19 in der Ruhestellung die aus Fig. 3 ersichtliche Lage :ein. Eine Verschwenkung der Klappe 19 kann aber mit Hilfe eines Druckhebels 24 bewirkt werden, welcher ebenfalls um die Achse 14 vierschwenkbar ist und dessen Nocken 25 in das mittlere Fach 8 so weit hineinragt, daß bei einer Betätigung,des Tastenhebels 24 eine Verschwenkung der Klappe 19 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt wird. Diese Verschwenkung der Klappe 19 hat zur Folge, daß die Druckfinger 18 mit Bezug auf Fig.2 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden und dabei die zugehörigen Druckhebel 12 in die Ausgangsstellung zurückführen, sofern dieselben vorher betätigt worden sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwenktastenschalter für die wahlweise Ein- und Ausschaltung mehrerer Stromkreise eines Gerätes oder einer Anlage mit entsprechend vielen, in einer Reihe nebeneinander angeordneten Schalteraggregaten, deren Tasten um eine gemeinsame Achse vierschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteraggregate je eine mit festen Kontaktstellen (9a, 10a) zusammenwirkende Kontaktwippe (11) aufweisen, die unter dem Einfluß eines die Ein- und Ausschaltung bewirkenden Nockens (13) der zugeordneten Schwenktaste (12) steht, wobei alle Kontaktwippen um in gleicher, parallel zur Achse .(14) der Schwenktasten verlaufenden Richtung angeordnete Lager schwenkbar sind.
  2. 2. Schwenktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktstelle (9a) jedes Schalteraggregats von dem Wippenlager gebildet wird, während die zweite Kontaktstelle (10a.) einem Wippenende gegenüberliegt, und daß die den Kontaktstellen zugeordneten Anschlußkontakte (9, 10) in Nischen der Boden- bzw. Rückwand (3) des Gehäuses oder Rahmens (1) untergebracht sind, welche in Richtung der Kontaktwippe (11) hintereinander liegen und in entgegengesetzte Seitwärtsrichtung weisen.
  3. 3. Schwenktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (12) mit zungenförmig verjüngten Handhaben versehen sind, deren Tastflächen parallel zur Schwenkachse (14) verlaufen und praktisch diametral zu den Nocken (13) gerichtet sind.
  4. 4. Schwenktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Ergänzung durch ein allen Nocken (13) oder Tastenhebeln (12) gemeinsames verschwenkbares Ausschaltorgan (19), welches parallel zu der aus Tastenhebeln bzw. Nocken bestehenden Reihe verläuft und eine eigene Handhabe (24) besitzt.
  5. 5. Schwenktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Ausschaltorgan aus einer federbelasteten Schwenkklappe (19) besteht, welche im Bereich jedes Schalteraggregats einen Druckfinger (18) aufweist, der mit einem entsprechenden Ansatz (17) des zugehörigen Nockens (13) im Sinne der Kontaktöffnung zusammenwirkt, und daß die Handhabe der Schwenkklappe (19) als zusätzlicher Tastenhebel (24) mit Nockenansatz (25) ausgebildet ist, der zweckmäßig mit den Tastenhebeln (12) der Schalteraggregate in einer Reihe liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1748 266, 1720271-, französische Patentschrift Nr. 1076 800.
DEV15534A 1958-12-04 1958-12-04 Schwenktastenschalter fuer die wahlweise Ein- und Ausschaltung mehrerer Stromkreise eines Geraetes oder einer Anlage Pending DE1101572B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10005895C2 (de) * 1999-03-23 2003-01-30 Mic Entpr Co Monostabiler Miniaturschalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1720271U (de) * 1900-01-01
FR1076800A (fr) * 1953-05-09 1954-10-29 Inverseur perfectionné à point de rupture stable intermédiare
DE1748266U (de) * 1957-04-27 1957-07-11 Robert Seuffer K G Drucktastenschalter, sogenannter klapptastenschalter.

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