DE1101539B - Verfahren zur UEbertragung von Mehrkanal-Stereofonie mittels Pulsamplitudenmodulation - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Mehrkanal-Stereofonie mittels Pulsamplitudenmodulation

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DE1101539B
DE1101539B DES63972A DES0063972A DE1101539B DE 1101539 B DE1101539 B DE 1101539B DE S63972 A DES63972 A DE S63972A DE S0063972 A DES0063972 A DE S0063972A DE 1101539 B DE1101539 B DE 1101539B
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DE
Germany
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signal
pulse
low
transmission
cosine
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Application number
DES63972A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Mar Christiansen
Dr-Ing Rudolf Kersten
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/44Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast
    • H04H20/46Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95
    • H04H20/47Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast systems
    • H04H20/48Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast systems for FM stereophonic broadcast systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/023Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse amplitude modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von Mehrkanal-Stereofonie mittels Pulsamplitudenmodulation Für die Übertragung mehrkanaliger stereofonischer Programme beim Rundfunk od. dgl. ist die Anwendung von Zeitmultiplex, z. B. in Form der Pulsamplitudenmodulation (PAM) vorgeschlagen worden. Dabei werden die Signale der getrennten Stereokanäle mit hoher Ab:tastfrequenz nacheinander abgetastet und zeitlich gebündelt übertragen. Für die Übertragung der mehrkanaligen Stereosignale ist dann ein einziger Kanal, z. B. eine einzige Trägerwelle, ausreichend. Empfangsseitig werden die Abtastwerte mit der Abtastfrequenz wieder auf getrennte Stereokanäle verteilt. Hierfür wird ein Verteiler verwendet, der mit dem Abtaster auf der Senderseite synchron arbeitet. Ein normaler Rundfunkempfänger ohne diesen Verteiler nimmt in wesentlichen die Summe der Stereosignale auf und ermöglicht damit eine monaurale Wiedergabe; andererseits kann man mit einem Stereoempfänger auch monaurale Sendungeen abhören. Das Verfahren ist also kompatibel.
  • Werden für die Abtastung bei Pulsamplitudenmodulation, kurze Rechteckimpulse verwendet, so ergibt sich im Prinzip ein unendlich ausgedehntes Frequenzspektrum, welches sich nicht für eine wirtschaftliche Übertragung eignet. Beschneidet man es, so kann die Übertragungsqualität beeinträchtigt werden. Durch die Beschneidung entsteht auch die Gefahr des Nebensprechens. Die Frequenzbandbeschneidung erfordert deshalb ein Tiefpaßfilter mit großer Flankensteilheit, das sich nur schwer realisieren läßt, da -s außerdem die Forderung eines linearen Phasengangs erfüllen muß.
  • In der Mehrkanaltechnik ist es an sich bekannt, aus einem mit Pulsamplitudenmodulation übertragenen Mehrkanalsignal ein Signal von treppenförmigem Pulsverlauf als Zwischenstufe innerhalb der Empfangsgeräte zu bilden. Andererseits ist es an sich bekannt, zur Bandeinsparung Rechteckimpulse einer mehrkanaligen Pulsfolge in ein Signal, von Kosinuspulsform umzuformen. Trotz Bekanntsein dieser beiden Maßnahmen bestand jedoch in Fachkreisen das Vorurteil, daß Impulsmodulationsverfahren für den Stereorundfunk ausscheiden müßten, da sie sich schlecht mit den, bisherigen Modulationsarten vertragen und ein großes Frequenzband beanspruchen würden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignete Pulsform für die Übertragung des PAM-Stereosignals zu finden, die die Abstrahlung eines weniger ausgedehnten Frequenzspektrums erfordert bzw. eine Frequenzbandbeschneidung mit einfacheren Mitteln ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aus dem durch Abtastung der getrennten primären Stereosignale gewonnenen zusammengesetzten sekundären Stereosignal ein Signal von treppenförmigem Pulsverlauf gebildet wird. Dieses wird voreilhaft in ein Signal von Kosinuspulsform umgeformt. Damit kann man die mehrkanalige Stereoinformation einkanalig übertragen. Es ist auch möglich, die Treppenspannung direkt zu übertragen und die Kosinuspulsform auf der Empfangsseite zu bilden.
  • Eine Möglichkeit zur Bildung des Treppensignals besteht in der Anwendung einer Kondensatorspeicherung mit bestimmter Zeitkonstante nach der Abtastung. Das Kosinuspulssignal kann aus dem Treppensignal durch ein vereinfachtes Tiefpaßfilter mit geringer Flankensteilheit gewonnen werden, das sich leicht mit linearem Phasengang herstellen läßt. Der Tiefpaß läßt sich auch auf der Empfangsseite anwenden.
  • Die Erfindung ist an, Hand von Zeichnungen näher erläutert. _ Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anordnung auf der Senderseite, Fig. 2 an verschiedenen Stellen der Schaltung auftretende Pulsformen, Fig.3 das Frequenzspektrum der einzelnen Pulsformen und Fig. 4 die Frequenzkurve eines für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Tiefpaßfilters.
  • Die getrennten primären Stereosignale,4 und B der verschiedenen Stereokanäle werden in Fig. 1 zwei elektronischen Schaltern in den Modulatoren NIl und , 'V zur Abtastung zugeführt. Das Frequenzband jedes 1 2 el Signals möge sich beispielsweise von 30 Hz bis 15 kHz erstrecken. Als Abtastfrequenz fo wird zweckmäßig die doppelte Frequenz, also 30 kHz, verwendet. Die Kreisfrequenz o), beträgt dann 2@i fo. In Fig: 2, Zeile ca, sind Beispiele für die beiden Stereosignale A (t) und B (t) dargestellt. Ein Impulsgenerator G liefert zwei um 180° versetzte Folgen schmaler Rechteckimpulse mit der Abtastfrequenz fo von 30 kHz, die die elektronischen Schalter in den Modulatoren 1111 und. 1112 steuern und dadurch die beiden primären Stereosignale A und B abwechselnd abtasten. Die Zeile b in Fig. 2 zeigt das mit diesen kurzen Rechteckimpulsen abgetastete Stereosignal A und Zeile c das entsprechend abgetastete Signal B. Der Impulsabstand To =1l f o beträgt beispielsweise 33,3 #ts, und die beiden Impulsfolgen sind um 16,7 [.s gegeneinander versetzt. Die Impulsdauer bzw. die Schaltzeit t" der elektronischen Schalter beträgt beispielsweise 1/2o To. Die Modulatoren Ml und ?V12 werden ausgangsseitig zusammengeschaltet, und es würde ein zusammengesetztes sekundäres Stereosignal gemäß Fig.2, d entstehen, welches bei e an den Kondensator C gelangt. Dieser bildet zusammen mit dem Durchlaß-Innenwiderstand R1 der elektronischen Schalter in den Modulatoren Ml, 1V12 einen Kreis mit bestimmter Zeitkonstante, die so gewählt wird, daß in jedem Fall die Aufladung während der Schaltzeit t, sichergestellt ist. Dies wird erreicht, wenn die Schaltzeit t, wesentlich bzw. mehrfach (z. B. fünffach) größer ist als die Ladezeitkonstante R1 - C. Der Kondensatorspeicherkreis hat die Eigenschaft, daß nach jedem Abtastimpuls die Ladung stehenbleibt, bis sich beim nächsten Impuls ein neuer Wert einstellt. Damit wird das in Fig.2, e gezeigte Signal von treppenförmigem Pulsverlauf aus dem zusammengesetzten sekundären Stereosignal der Fig.2, d gewonnen. Aus diesem Treppensignal läßt sich mit einfachen Mitteln, z. B. mit einem Tiefpaß F, der Kosinuspulsverlauf Fig.2, f, g, h herstellen, der besonders gute Übertragungseigenschaften besitzt und ein Spektrum geringer Ausdehnung aufweist. In Fig. 2, f ist das aus dem Stereosignal A gewonnene Kosinussignal, in Fig. 2, g das aus dem anderen primären Stereosignal B gewonnene Kosinussignal und in Fig, 2, la das Kosinussignal aus dem zusammengesetzten sekundären Signal dargestellt. Die Formen nach Fig: 2, f bzw. 2, g treten nur auf, wenn das Signal A oder B allein gesendet wird.
  • Aus der Darstellung der Freqüenzspektren in Fig. 3 ist der Unterschied der einzelnen Signale ersichtlich. Die Kurve i zeigt das praktisch unendlich ausgedehnte Spektrum der schmalen Rechteckimpuise nach Fig. 2, b bis 2, d. Die Kurve j stellt das Spektrum des Treppensignals nach Fig. 2, e dar, welches bereits eine wesentlich geringere Ausdehnung besitzt, und die Kurve h zeigt das Spektrum des Kosinussignals, welches gegenüber dem Treppensignal den Vorteil hat, daß es oberhalb von 2 fo praktisch keine nennenswerten Amplituden mehr aufweist. Zweckmäßig wird in Fig. 1 dem Kondensator C eine Trennröhrenstufe Tr mit sehr hochohmigem Eingang und niederohmigem Ausgang, z. B. eine Kathodenstufe, nachgeschaltet, damit die Ladung auf dem Kondensator durch den folgenden Kreis nicht beeinflußt wird und das anschließende Tiefpaßfilter F niederohmig gehalten werden kann:. Am Ausgang dieses Filters entsteht bei h das Kosinussignal, mit dem der Sender S in der Frequenz moduliert wird. Die Anforderungen an den Tiefpaß F zur Umwandlung des Treppensignals in das Kosinussignal sind gering; Fig.4 zeigt einen geeigneten Frequenzgang, dessen Dämpfung bei fo = 30 kHz etwa 0,23 Neper und bei 2 fo = 60 kHz etwa 1 Neper beträgt. Für diesen vereinfachten Tiefpaß ist es nicht schwierig, die Voraussetzung eines linearen Phasenganges noch gut zu realisieren. Der Tiefpaß kann sich auch auf der Empfangsseite befinden.. Er kann auch durch ein Zwischenfrequenzfilter im Empfänger allein oder zusätzlich gebildet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Übertragung von Mehrkanal-Stereofonie mittels Pulsamplitudenmodulation, dadurch gekennzticlviet, daß aus dem durch Abtastung der getrennten primären Stereosignale (A, B) gewonnenen zusammengesetzten sekundären Stereosignal ein Signal von treppenförmiger Pulsverlauf gebildet und dieses in ein Signal von Kosinuspulsform umgeformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß das Treppensignal nach der Abtastung durch Kondensatorspeicherung gewonnen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kosinuspulssignal aus dem Treppensignal durch ein vereinfachtes Tiefpaßfilter mit geringer Flankensteilheit und linearem Phasengang gewonnen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kosinuspulsform zum Teil oder ganz auf der Empfangsseite durch ein im Empfänger vorgesehenes Tiefpaßiilter, Zwischenfrequenzfilter od. dgl. gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Hölzler-Holzwarth, »Theorie und Technik der Pulsmodulation«, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1957, S. 1.24 bis 128, 339 bis 348, 365 bis 371, 425 bis 427; Radio Mentor, 1959, Heft 5, S. 338.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110427A2 (de) * 1982-12-07 1984-06-13 Josef Dirr Verfahren für die Übertragung von Nachrichten, bei dem die Codierung der Signale durch die Grösse der Amplituden der Halbwellen oder Perioden eines sinusförmigen Wechselstromes erfolgt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110427A2 (de) * 1982-12-07 1984-06-13 Josef Dirr Verfahren für die Übertragung von Nachrichten, bei dem die Codierung der Signale durch die Grösse der Amplituden der Halbwellen oder Perioden eines sinusförmigen Wechselstromes erfolgt
EP0110427A3 (en) * 1982-12-07 1985-12-04 Josef Dirr Method of transmitting information according to which the signals are coded by the amplitude size of the half waves or the periods of a sinusoidally shaped alternating current

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