DE1101151B - Zeichengeraet zur Herstellung photographisch verwendbarer Druck-vorlagen fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents

Zeichengeraet zur Herstellung photographisch verwendbarer Druck-vorlagen fuer gedruckte Schaltungen

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DE1101151B
DE1101151B DES66100A DES0066100A DE1101151B DE 1101151 B DE1101151 B DE 1101151B DE S66100 A DES66100 A DE S66100A DE S0066100 A DES0066100 A DE S0066100A DE 1101151 B DE1101151 B DE 1101151B
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DE
Germany
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drawing device
light
pen
photographically
draftsman
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Pending
Application number
DES66100A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Erich Assmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0002Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for manufacturing artworks for printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/05Patterning and lithography; Masks; Details of resist
    • H05K2203/0548Masks
    • H05K2203/056Using an artwork, i.e. a photomask for exposing photosensitive layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)

Description

  • Zeichengerät zur Herstellung photographisch verwendbarer Druckvorlagen für gedruckte Schaltungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeichengerät zur Herstellung photographisch verwendbarer Druckvorlagen für gedruckte Schaltungen. Diese photographisch verwendbaren Druckvorlagen liegen entweder als Negativ- oder als Positivbilder der gedruckten Schaltungen vor. Bei den Negativbildern entspricht das Leitungsbild den unbelichteten Stellen des photographischen :Materials. Sie können daher für das sogenannte Photoätzverfahren als Schablonen bei der Belichtung von metallkaschierten Isolierstoffplatten verwendet werden, die mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen sind. Bei den Positivbildern entsprechen die lichtundurchlässigen Flächen des photographischen Materials dem Leitungsbild. Sie dienen vornehmlich zur Herstellung von Negativschablonen, beispielsweise von Siebdruckschablonen. Zur Herstellung dieser photographisch verwendbaren Druckvorlage sind mehrere Arbeitsgänge erforderlich. Zunächst geht man von einer Bleistiftskizze aus, die die Anordnung der Bauelemente und den kreuzungsfreien Verlauf der erforderlichen Leitungszüge wiedergibt. Dann wird dieses Leitungsbild auf einen Zeichenkarton zunächst mit Bleistift in Form paralleler Linien mit Kreisen als Orte der Lötstützpunkte übertragen. Diese Linien werden dann mit Tusche nachgezogen und schließlich die Leiterflächen mit Tusche ausgelegt. Diese Arbeiten sind mit äußerster Präzision auszuführen, da sich alle Ungenauigkeiten der Tuschzeichnung auf das metallische Leitungsbild der gedruckten Schaltung übertragen. Es ist daher zweckmäßig, die Tuschzeichnung gegenüber der endgültigen Druckvorlage stark vergrößert anzufertigen und die erforderlichen Abmessungen der Druckvorlage erst durch geeignete Wahl des Abbildungsmaßstabes bei der photographischen Reproduktion der Tuschzeichnung festzulegen.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung der zeitraubenden diffizilen Zeichenarbeiten mit Tusche, schwarze dehnbare Klebestreifen unterschiedlicher Breite und ausgeschnittene Silhouetten für Lötstützpunkte und Kontaktierungsstellen entsprechend dem gewünschten Leitungsbild auf eine stark vergrößerte Druckvorlage aufzukleben. Es bleibt jedoch eine Frage der Geschicklichkeit, ob der Anfertigung von Tuschzeichnungen oder der Ausführung von Klebearbeiten der Vorzug gegeben wird. Der Nachteil beider Verfahren liegt darin, daß in jedem Fall eine Vergrößerung der Druckvorlage in allen Einzelheiten angefertigt werden muß, mit der erst in einem weiteren Arbeitsgang die endgültige photographisch verwendbare Druckvorlage mit allen gewünschten Abmessungen angefertigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Herstellung photographisch verwendbarer Druckvorlagen bisher erforderliche Anzahl von Arbeitsgängen zu vermindern und die mühevolle und zeitraubende Handarbeit bei der Ausarbeitung der vergrößerten Druckvorlage wesentlich zu v ereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Verwendung eines Zeichengerätes erreicht, bei dem ein beweglicher Zeichenstift durch ein Übertragungssystem mit einem. Lichtzeichner verbunden ist, der die in der Zeichenebene verlaufende Bewegung des Zeichenstiftes auf die lichtempfindliche Schicht einer Druckvorlage für gedruckte Schaltungen in einem vorgewählten Abbildungsmaßstab überträgt. Damit können die Arbeitsgänge: »Anfertigung einer vergrößerten Bleistiftzeichnung der Doppellinien-Nachziehen der Doppellinien mit Tusche - Austuschen der Leiterflächen und Anfertigung einer photographischen Reproduktion in dem gewünschten Maßstab«, zu einem Arbeitsgang, nämlich »Nachziehen eines einfachen strichförmigen vergrößerten Leitungsbildes«, zusammengefaßt werden. Die Anfertigung dieses strichförmigen, vergrößerten Leitungsbildes macht nach Vorliegen einer Bleistiftskizze keine Schwierigkeiten mehr, da die Leiterbreite sowie die Form und Größe der Lötstützpunkte nicht mehr in diese Zeichnungen eingetragen werden müssen und damit auch das anschließende Austuschen der Leiterflächen wegfällt.
  • Die Übertragung der Bewegung des Zeichenstiftes beim Nachziehen der vergrößerten Vorlage des Leitungsbildes erfolgt durch ein Übertragungssystem, das erfindungsgemäß als Hebelvorrichtung ausgebildet sein kann.
  • In einer Ausbildung der Erfindung besteht diese aus einem Storchschnabel mit zwei Übertragungsarmen, dessen Bewegung in einer Ebene um eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Drehachse so erfolgt, daß in der Zeichenebene verlaufende Ortsveränderungen des mit dem freien Ende des einen übertragungsarmes verbundenen Zeichenstiftes in in der Zeichenebene verlaufende Ortsveränderungen des mit dem freien Ende des anderen Übertragungsarmes verbundenen Lichtzeichners exakt und maßstabsgerecht übertragen werden.
  • In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die Hebelvorrichtung als starrer zweiarmiger, um ein Kugelgelenk drehbarer Hebel ausgeführt, an dessen einem Arm eine Federvorrichtung angebracht ist, die den zwangläufig nur auf einer Kugelfläche bewegbaren Endpunkt dieses Hebelarmes mit dem sich in der Zeichenebene bewegenden Zeichenstift verbindet, und mit dessen anderem Arm der Lichtzeichner verbunden ist.
  • Die Übertragung kann jedoch auch durch eine elektrische Steueranordnung erfolgen (Folgezeigerprinzip, elektromotorische Koordinateneinstellung). Jedes der Übertragungssysteme ist mit einem Lichtzeichner verbunden, der die Bewegung des Zeichenstiftes auf die lichtempfindliche Schicht einer Druckvorlage für gedruckte Schaltungen überträgt.
  • Erfindungsgemäß besteht dieser Lichtzeichner aus einem optischen System mit einer Objektblende, deren Öffnung verstellbar ist, so daß der Durchmesser des auf der lichtempfindlichen Schicht der photographisch verwendbaren Druckvorlage abgebildeten Lichtflecks veränderlich ist. Damit wird erreicht, daß die Breite des auf dieser Druckvorlage herzustellenden Leitungsbildes entweder fest eingestellt oder beliebig variiert werden kann und dabei unmittelbar auf die photographisch verwendbareDruckvorlage in natürlicher Größe übertragen wird.
  • Als photographische Druckvorlage kann dabei sowohl Negativmaterial als auch Umkehrmaterial verwendet werden.
  • Alle Arbeitsgänge, die die Anfertigung der vergrößerten Druckvorlage zeitraubend erschweren, werden somit durch die automatische Arbeitsweise des Zeichengerätes ersetzt.
  • Erfindungsgemäß ist der Abbildungsmaßstab des Geräts in diskreten Stufen wählbar.
  • Da für die Herstellung guter, photographisch verwendbarer Druckvorlagen die Erzielung einer gleichmäßigen Exposition der belichteten Stellen des photographischen Materials Voraussetzung ist, wird erfindungsgemäß die photographisch wirksame Helligkeit des Lichtzeichners abhängig von der Geschwindigkeit des Zeichenstiftes gesteuert. Diese Steuerung erfolgt beispielsweise über einen Kommandogeber so, daß die photographisch wirksame Helligkeit bei anwachsender Geschwindigkeit des Zeichenstiftes zunimmt, bei abnehmender Geschwindigkeit abnimmt und bei der Geschwindigkeit Null für eine vorbestimmte Zeit einen vorbestimmten Wert annimmt, so daß die lichtempfindliche Schicht der Druckvorlage an allen von dem Lichtzeichner überstrichenen Stellen dieselbe Exposition erfährt. Dabei kann die photographisch wirksame Helligkeit entweder durch Regelung der Helligkeit der Lichtquelle oder durch Verdrehung zweier in den Strahlengang eingeschalteter Polarisationsfilter oder durch Regelung der Objektivblendeneinstellung gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der dazu erforderliche Kommandogeber aus einem Empfängerteil, der den Bewegungsvorgang des Zeichenstiftes in elektrisch auswertbare Zustandsänderungen umformt, und einem Verstärkerteil, in dem diese Zustandsänderungen zur Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit verarbeitet werden.
  • In einer Ausbildung der Erfindung enthält dazu der Empfängerteil ein in der Richtung eines Durchmessers aufmagnetisiertes Rädchen aus magnetischem Material, das sich bei Bewegung des Zeichenstiftes dreht und dadurch in einer Spule eine Wechselspannung induziert, deren Frequenz der Geschwindigkeit des Zeichenstiftes proportional ist.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält er Vorrichtungen, die mit dem Zeichenstift verbunden sind und geradlinige Bewegungen des Zeichenstiftes, die in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verlaufen können, auf zwei Potentiometer übertragen.
  • Ist die Hebelvorrichtung des Übertragungssystems als Storchschnabel ausgebildet, so ist es vorteilhaft, den Empfängerteil mit zwei ineinanderschiebbaren Stangen zu versehen, die den Endpunkt des einen Übertragungsarmes des Storchschnabels mit seiner Drehachse verbinden, wobei mit den beiden Stangen eine Vorrichtung gekoppelt ist, die durch die bei Bewegung des Storchschnabels entstehende Veränderung des Abstandes zwischen Drehachse und Endpunkt des einen Übertragungsarmes eine Veränderung eines Potentiometers bewirkt, und daß fest verbunden mit der von der Drehachse ausgehenden Stange eine weitere Vorrichtung angebracht ist, die durch die bei Bewegung des Storchschnabels entstehende Drehung der Stange um die Drehachse eine Veränderung eines weiteren Potentiometers bewirkt, so daß jede Bewegung des Storchschnabels in eine Drehbewegung um die Drehachse und eine geradlinige Bewegung, die radial zu oder von der Drehachse weg verläuft, zerlegt wird und elektrisch gemessen werden kann.
  • Seit dem Aufkommen der Technik der gedruckten Schaltungen geht die Entwicklung in zunehmendem Maße in der Richtung, die Abmessungen der Geräte und der dabei verwendeten Baugruppen zu verkleinern. Dazu ist es notwendig, möglichst viele Leitungszüge auf kleinstem Raum unterzubringen. Daraus entsteht das Problem, die Konturenschärfe dieser Leitungszüge zu verbessern. Diesen besonderen Anforderungen an die Konturenschärfe wird erfindungsgemäß dadurch Genüge getan, daß das optische System des Lichtzeichners mit einer Objektblende ausgestattet sein kann, die an Stelle der runden Form einen quadratischen Umriß besitzt. Dadurch wird eine gleichmäßigere Belichtung der lichtempfindlichen Schicht der photographisch verwendbaren Druckvorlage gewährleistet. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Verbesserung der Randschärfe durch Verwendung kreisringförmiger Objektblenden erhalten.
  • Allen Ausführungen eines erfindungsgemäßen Zeichengeräts ist die Eigenschaft gemeinsam, daß bei Verwendung von sichtbarem Licht das optische System des Lichtzeichners gegen äußeren Lichteinfall abgedichtet sein muß.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
  • Fig.1 zeigt die schematische Darstellung einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Zeichengeräts; Fig. 2 zeigt schematisch die elektronische Schaltung eines Kommandogebers für die Objektivblendeneinstellung ; Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit der Belichtungszeit von der Blendenform; Fig. 4 zeigt in Draufsicht die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zeichengeräts nach dem Storchschnabelprinzip ; Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des Abbildungssystems des Lichtzeichners des Zeichengeräts nach Fig.4; Fig. 6 zeigt als Vaktordiagramm die Geschwindigkeit des Lichtpunktes; Fig.7 zeigt eine Ausführungsform der mechanischen Geschwindigkeitssteuerung; Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel in vergrößerter Darstellung für die Übertragung der Stangen auf ein Potentiometer; Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Übertragung der Drehung des Systems auf ein Potentiometer.
  • Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführung des Zeichengeräts.
  • Ein Gestell 1 ist auf einer Grundplatte 2 befestigt und trägt oben einen Deckel 20, in den eine Planfilmkassette 10 eingeschoben ist. In die Grundplatte 2 ist eine Zeichenplatte 3 mit der vergrößerten Strichzeichnung des Leitungsbildes eingelegt. Das Übertragungssystem ist als starrer zweiarmiger Hebel ausgebildet, der in einer Kugelgelenkhalterung 7 gelagert ist. Der eine Hebelarm 6 trägt an seinem einen Ende den Zeichenstift 4, der in einer Federvorrichtung 5 gelagert ist. Die Federvorrichtung 5 besteht aus einer Druckfeder, die den Zeichenstift 4 auf die Bodenplatte 2 bzw. die eingelegte Zeichenplatte 3 andrückt. Dadurch wird erreicht, daß der Zeichenstift 4 auch bei Bewegung des Hebelarms 6 in ständigem Kontakt mit der Zeichenplatte 3 bleibt, obwohl die Bahn des Endpunktes des Hebelarms 6 zwangläufig auf einer Kugelfläche verläuft. Zweckmäßig ist die Zeichenplatte 3 als Rasterplatte mit Rillen im 5-mm-Raster ausgebildet. Der Zeichenstift 4 kann somit bequem in einem X-Y-Koordinatensystem geführt werden. Die Kreuzungspunkte der Rasterlinien werden zweckmäßig zusätzlich mit Aussenkungen versehen, um die Lage von Lötstützpunkten eindeutig zu fixieren.
  • Im Ausführungsbeispiel befindet sich die Kugelgelenkhalterung 7 genau in zwei Drittel der Höhe zwischen Grundplatte 2 und Planfilmkassette 10. Damit erhält man eine 1 : 2-Untersetzung der Bewegung des Zeichenstiftes 4 und damit, bei Anwendung eines 5-mm-Rasters der Zeichenplatte 3, auf der Planfilmplatte 9 ein 2,5-mm-Raster, wie es bei gedruckten Schaltungen genormt ist.
  • Der andere Hebelarm ist im Prinzip ein Lichtzeiger, der auf dem Planfilm 9 einen Lichtfleck mit einstellbarem Durchmesser zeichnet. Dieser Lichtfleck führt exakt die Bewegungen des Zeichenstiftes im Untersetzungsverhältnis des Hebels aus.
  • Der Lichtzeichner 32 ist auf dem zweiten Hebelarm befestigt .Er ist in ein lichtdichtes Gehäuse 8 eingebaut und über einen lichtdichten Faltenbelag 19 mit der Planfilmkassette 10 beweglich verbunden. Die optische Einrichtung besteht aus einer Lichtquelle 13, einer Beleuchtungslinse 14, einer Opalglasscheibe 15 zur Erzeugung einer Fläche gleichmäßiger Leuchtdichte, einer dicht über der Opalglasscheibe liegenden Objektblende, die aus der erleuchteten Opalglasscheibe einen beispielsweise kreisförmigen Lichtfleck ausblendet, und dem Objektiv, das diesen Lichtfleck auf dem Planfilm 9 abbildet. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht keine ganz exakte Abbildung, da sowohl die Zeichenebene als auch die Bildebene nur als Ausschnitte aus zwei Kugelflächen angenähert werden, mit anderen Worten, die Konstruktion eignet sich nur für Schaltvorlagen, deren Abmessungen klein gegen die Länge des Hebels sind.
  • Die Belichtung eines infinitesimalen Flächenelementes des Planfilms ist abhängig vom Durchmesser des Lichtflecks und der Geschwindigkeit, mit der er über das Flächenelement wandert. Diese Geschwindigkeit wird stark schwanken, wenn der Zeichenstift von Hand über die Rasterplatte geführt wird. Diese Geschwindigkeitsschwankungen werden durch eine Belichtungsautomatik ausgeglichen. Eine mögliche Steuerung ist in Fig.2 dargestellt. Unterhalb des Kugelgelenks 7 ist ein Kommandogeber 11 in das Gestell eingehängt. Er besteht aus zwei rechtwinklig zueinander (entsprechend dem x-y-Raster der Rasterplatte) liegenden Widerstandsbahnen R" und Ry. Je ein fest mit dem Hebel verbundener Schleifkontakt 21,22 gleitet über den entsprechenden Widerstand und greift somit eine Teilspannung Ui bzw. U2 der an die Widerstände gelegten Gleichspannung Uo ab (vx und vy Potentiometer 23, 24 in Fig. 2). Unter der Voraussetzung, daß der Zeichenstift nur in x- oder y-Richtung, nicht aber schräg geführt wird, gilt: und mit vx=E'Ua und entsprechend und vy = e # U4 . A , B ... E, a, b, c, e = Konstante Die geschwindigkeitsproportionalen Spannungen U3 und U4 werden gleichgerichtet (Us* bzw. U4*) und addiert und steuern einen Leistungsverstärker 26, der z. B. über ein magnetisches Stellglied den Einstellhebel 25 der Objektivblende 18 bewegt. Auch andere Möglichkeiten zur Steuerung sind anwendbar, so könnte man z. B. in die Spitze des Zeichenstiftes ein kleines Rädchen einsetzen, das aus radial magnetisiertem Ferrit oder einem anderen magnetischen Werkstoff besteht und das in einer im Stift dicht darüber angebrachten Spule eine Wechselspannung induziert, deren Frequenz der Zeichengeschwindigkeit proportional ist. Über Verstärker-Diskriminator-Leistungsverstärker 27, 28, 29, 30, 26 wird die Objektivblendeneinstellung betätigt. Diese Anordnung benötigt keine Zerlegung der Geschwindigkeit in ihre x- und y-Komponente und würde daher auch bei schräg gezogenen Strichen anwendbar sein.
  • Die Objektblende 16 muß aus zwei Gründen verstellbar sein: a) Die Leiterbreite wird mit ihr eingestellt, und b) wird sie für die Darstellung der Lötaugen auf einen entsprechenden Durchmesser vergrößert. Für die Lötaugenverstellung ist es zweckmäßig, eine magnetische, aber auch pneumatische oder hydraulische Verstellung vorzusehen, die auf Tastendruck die Blende auf den vorgesehenen Wert öffnet. Darüber hinaus muß eine elektronische Steuerung dafür sorgen, daß das Lötauge richtig belichtet wird. Da nämlich die Zeichenstiftgeschwindigkeit in diesem Augenblick Null ist, muß die beschriebene Automatik auf einen Minimalblendenwert einregeln und gleichzeitig über eine monostabile Kippstufe oder einen anderen Kurzzeitgeber die Lichtquelle für eine definierte Zeit helltasten.
  • Bei besonderen Anforderungen an die Konturenschärfe kann die runde Objektblende 16 durch eine quadratische ersetzt werden, bei der eine gleichmäßigere Belichtung des Planfilms gewährleistet ist.
  • Eine weitere Verbesserung bringt die Verwendung einer kreisringförmigen Objektblende. Sie bietet den Vorteil einer größeren Randschärfe S der photographischen Abbildung und ermöglicht das Einbringen eines Punktes in das Zentrum der Lötaugen.
  • In der Zeichnung Fig. 3 bedeutet rA den Außendurchmesser und ri den Innendurchmesser eines ringförmigen, durch eine Objektivblende abgebildeten Lichtflecks 31.
  • Die in dem Diagramm dargestellten Kurven I, II zeigen die Belichtungszeiten, die bei gleichförmiger Bewegung des Lichtflecks längs einer Leiterbahn im Ouerschnitt dieser Bahn auftreten. Hierbei zeigt sich (s. Kurve I), daß bei Verwendung einer kreisförmigen Blendenöffnung die Mittellinie der Bahn die am längsten andauernde Belichtung erhält, während die Bahnränder nur geringe Belichtung erfahren. Demgegenüber verläuft die Belichtungsdauer bei Verwendung einer kreisringförmigen Blende mit dem Außendurchmesser rA und dem Innendurchmesser ri gemäß der in Kurve 2 dargestellten Funktion. Daraus ist ersichtlich, daß die Belichtung gleichmäßiger und an den Rändern mit steilerem Anstieg erfolgt. Damit wird die für ein gutes Auflösungsvermögen erforderliche Randschärfe der Leitungsbahnen erreicht.
  • Beim Übergang von einem Leitungszug auf einen anderen wird die Lichtquelle 13 abgeschaltet. Dies kann entweder durch Drücken einer Taste oder durch einen Kontakt in der Halterung (nicht dargestellt) des Zeichenstiftes 4 geschehen. Letzterer würde beim Abheben des Stiftes 4 die Lampe 13 aus- und beim Wiederaufsetzen einschalten.
  • Der Abbildungsmaßstab der Optik hängt nur von den konstruktiven Gegebenheiten ab, wie z. B. der Brennweite der gewählten Optik, Tiefenschärfenbereich, Größe der Objektblenden, ausnutzbare Länge des Lichtzeigerhebels. In diskreten Stufen wählbar sollte dagegen das Verhältnis Zeichenstifthebellänge zu Lichtzeigerhebellänge, und zwar 2: 1, 1 :l, 1: 2 sein.
  • Eine exakte verkleinerte Abbildung einer großen Fläche gelingt bei Verwendung eines Zeichengeräts, dessen Konstruktion nach dem Storchschnabelprinzip ausgeführt ist, wie es schematisch als Draufsicht in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Auf einer Grundplatte 40 befinden sich vier Parallelogrammarme 41, 42, 43, 44, die um einen auf der Grundplatte 40 befestigten Drehpunkt 45 und vier in der Ebene der Grundplatte mit den Parallelogrammarmen 41, 42, 43, 44 verschiebbare Drehpunkte 46, 47, 48, 49 drehbar gelagert sind. Ein Großteil des Geräts befindet sich in einem lichtdichten Kasten 50, aus dem nur der Zeichenarm 42 durch einen schmalen Schlitz 51 herausragt. Dieser Schlitz wird durch franzenartig herabhängende Gummistreifen zweitgehend gegen Lichteinfall abgedichtet. Darüber hinaus kann eine zweite Trennungswand mit Schlitz innerhalb des Dunkelraumes, etwas von der den Schlitz 51 tragenden Wand des Kastens 50 entfernt (nicht dargestellt), eingebaut werden. Die Planfilmkassette 63 liegt in der Decke des Dunkelraumes. Der Lichtzeichner 32 ist auf dem Parallelogrammarm 43 befestigt. Der Lichtstrahl wird durch ein 90°-Prisma am Ende 52 des Parallelogrammarms 43 nach oben abgelenkt. Das Ende 53 des Parallelogrammarms 42 trägt den Zeichenstift, der auf der Zeichenplatte 3 verschoben werden kann.
  • Das Abbildungssystem des Lichtzeichners 32 der Fig. 4 ist in Fig. 5 im Schnitt in Seitenansicht dargestellt. Der um den Drehpunkt 47 drehbare Parallelogrammarm 43 ist auf einer an seinem Ende 52 befestigten Kugel 54 gelagert, so daß er auf der Grundplatte 40 entsprechend der Bewegung des Parallelogrammarms 42 verschiebbar ist. Er trägt die Lampe 55, deren Leuchtkraft durch einen Hohlspiegel 56 verstärkt wird. Der Lichtweg verläuft durch den Kondensator 57, eine Opalglasscheibe 58, die Objektblende 59 zu einem 90°-Prisma 60. Durch dieses wird der Lichtstrahl nach oben abgelenkt, durchläuft die Abbildungsoptik 61 und trifft auf den in einem Gestell 62 in einer Kassette 63 eingeschobenen Planfilm 64. Einzelheiten des Lichtzeichners 32 können gemäß den bereits zu den Fig. 1 und 3 gegebenen Erläuterungen abgewandelt sein.
  • Für die geschwindigkeitsabhängige Steuerung der Helligkeit des Lichtzeichners 32 wurden Kommandogeber nach den Fig. 7, 8, 9 entwickelt. Die dieser Steuerung zugrunde liegende Überlegung ergibt sich aus dem Vektordiagramm der Fig.6. Die Geschwindigkeit b des Punktes P läßt sich als vektorielle Addition einer Geschwindigkeit, die längs einer Kreisbahn mit dem Radius z mit dem zugehörigen Zentriwinkel Ag erfolgt und einer Geschwindigkeit, die in Richtung des Radiusvektors x vom Drehungsmittelpunkt (in Fig. 6: 45) nach außen erfolgt, darstellen.
  • Es ergibt sich daher oder für d t #- d t mit und Der veränderliche Radiusvektor x läßt sich in dem mechanischen System des Storchschnabels als zwei ineinanderschiebbare Stangen 65, 66 der Fig. 7 verwirklichen, die den Endpunkt 52 des einen Übertragungsarmes 43 des Storchschnabels mit dem auf der Grundplatte befestigten Drehpunkt 45 verbinden. Bei entsprechender Übersetzung kann an Stelle des Endpunktes 52 auch ein anderer Punkt, beispielsweise der Drehpunkt 47 des Übertragungsarmes 43 mit der Stange 66 verbunden sein. Bei Bewegung des Zeichenstiftes 53 und entsprechender Bewegung des Endpunktes 52 des Übertragungsarmes 43 schieben sich die Stangen 65, 66 ineinander. Ein fest mit der einen Stange, z. B. 65, verbundenes Reibrad 67 läuft auf der anderen Stange, z. B. 66, ab und dreht über ein Anpassungsgetriebe, das beispielsweise durch eine Zahnraduntersetzung 68 gegeben sein kann, ein Potentiometer 69. Der Widerstandswert am Schleifer des Potentiometers 69 ist proportional r, eine an ihm liegende Gleichspannung wird elektrisch differenziert und ergibt r'. Fest mit der Stange 65 verbunden, jedoch drehbar um den Punkt 45, ist ein weiteres Zahnrad 70, das die Drehung des Systems um den Zentriwinkel (p auf ein zweites Potentiometer 71 überträgt. Der Widerstandswert am Schleifer des Potentiometers 71 ist proportional p; eine an ihm liegende Gleichspannung wird ebenfalls elektrisch differenziert und ergibt gp=co. Eine Weiterverarbeitung dieser elektrischen Daten zur Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit kann in einer elektronischen Schaltung erfolgen.
  • In Fig. 8 ist ein Beispiel für die Übertragung der Bewegung der Stangen 65, 66 auf ein Potentiometer, in Fig. 9 die Übersetzung der Drehbewegung des Systems auf ein Potentiometer vergrößert dargestellt, auf deren Wirkungsweise bereits in der Beschreibung der Fig. 7 eingegangen wurde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeichengerät zur Herstellung photographisch verwendbarer Druckvorlagen für gedruckte Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Zeichenstift durch ein Übertragungssystem mit einem Lichtzeichner verbunden ist, der die in der Zeichenebene verlaufende Bewegung des Zeichenstiftes auf die lichtempfindliche Schicht einer Druckvorlage für gedruckte Schaltungen in einem vorgewähltenAbbildungsmaßstab überträgt.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem als Hebelvorrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorrichtung aus einem Storchschnabel mit zwei Übertragungsarmen besteht, dessen Bewegung in einer Ebene um eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Drehachse so erfolgt, daß in der Zeichenebene verlaufende Ortsveränderungen des mit dem freien Ende des einen Übertragungsarmes verbundenen Zeichenstiftes in in der Zeichenebene verlaufende Ortsveränderungen des mit dem freien Ende des anderen Übertragungsarmes verbundenen Lichtzeichners exakt und maßstabgerecht übertragen werden.
  4. 4. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorrichtung aus einem starren zweiarmigen, um ein Kugelgelenk drehbaren Hebel besteht, an dessen einem Arm eine Federvorrichtung angebracht ist, die den zwangläufig nur auf einer Kugelfläche bewegbaren Endpunkt dieses Hebelarmes mit dem sich in der Zeichenebene bewegenden Zeichenstift verbindet, und mit dessen anderem Arm der Lichtzeichner verbunden ist.
  5. 5. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasÜbertragungssystem in einer elektrischen Steueranordnung besteht.
  6. 6. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeichner aus einem gegen äußeren Lichteinfall abgedichteten optischen System besteht, dessen photographisch wirksame Helligkeit abhängig von der Geschwindigkeit des Zeichenstiftes gesteuert ist.
  7. 7. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit über einen Kommandogeber so erfolgt, daß die photographisch wirksame Helligkeit bei anwachsender Geschwindigkeit des Zeichenstiftes zunimmt, bei abnehmender Geschwindigkeit abnimmt und bei der Geschwindigkeit Null für eine vorbestimmte Zeit einen vorbestimmten Wert annimmt, so daß die lichtempfindliche Schicht der Druckvorlage an allen von dem Lichtzeichner überstrichenen Stellen dieselbe Exposition erfährt. B. Zeichengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandogeber aus einem Empfängerteil, der den Bewegungsvorgang des Zeichenstiftes in elektrisch auswertbare Zustandsänderungen umformt, und einem Verstärkerteil, in dem diese Zustandsänderungen zur Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit verarbeitet werden, besteht. 9. Zeichengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil ein Rädchen aus magnetischem Material enthält, das sich bei Bewegung des Zeichenstiftes dreht und dadurch in einer Spule eine Wechselspannung induziert, deren Frequenz der Geschwindigkeit des Zeichenstiftes proportional ist. 10. Zeichengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil zwei ineinanderschiebbare Stangen enthält, die den Endpunkt des einen Übertragungsarmes des Storchschnabels mit seiner Drehachse verbinden, wobei mit den beiden Stangen eineVorrichtung gekoppelt ist, die durch die bei Bewegung des Storchschnabels entstehende Veränderung des Abstandes zwischen Drehachse und Endpunkt des einen Übertragungsarmes eine Veränderung eines Potentiometers bewirkt, und daß fest verbunden mit der von der Drehachse ausgehenden Stange eine «.eitere Vorrichtung angebracht ist, die durch die bei Bewegung des Storchschnabels entstehende Drehung der Stange um die Drehachse eine Veränderung eines weiteren Potentiometers bewirkt, so daß jede Bewegung des Storchschnabels in eine Drehbewegung um die Drehachse und eine geradlinige Bewegung, die radial zu oder von der Drehachse weg verläuft, zerlegt wird und elektrisch gemessen werden kann. 11. Zeichengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil Vorrichtungen enthält, die mit dem Zeichenstift verbunden sind und geradlinige Bewegungen des Zeichenstiftes, die in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verlaufen können, auf zwei Potentiometer übertragen. 12. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit durch Regelung der Helligkeit der Lichtquelle vorgenommen ist. 13. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit durch Verdrehung zweier in den Strahlengang eingeschalteter Polarisationsfilter vorgenommen ist. 14. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der photographisch wirksamen Helligkeit durch Regelung der Objektivblendeneinstellung vorgenommen ist. 15. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System des Lichtzeichners eine Objektblende enthält, deren Öffnung verstellbar ist, so daß der Durchmesser des auf der lichtempfindlichen Schicht der photographisch verwendbaren Druckvorlage abgebildeten Lichtfleckes veränderlich ist und damit die Breiie des auf dieser Druckvorlage herzustellenden Leitungsbildes variiert werden kann. 16. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektblende quadratisch ist, um die Konturenschärfe zu verbessern. 17. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektblende ringförmig ist, um die Randschärfe zu verbessern. 19. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem so ausgebildet ist, daß der Abbildungsmaßstab in diskreten Stufen wählbar ist.
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DE (1) DE1101151B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4827380B1 (de) * 1969-09-06 1973-08-22
DE3507053A1 (de) * 1985-02-28 1986-08-28 Christoph 8390 Passau Ebbert Linier- und schneidegeraet

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JPS4827380B1 (de) * 1969-09-06 1973-08-22
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