DE1100951B - Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide

Info

Publication number
DE1100951B
DE1100951B DEN10128A DEN0010128A DE1100951B DE 1100951 B DE1100951 B DE 1100951B DE N10128 A DEN10128 A DE N10128A DE N0010128 A DEN0010128 A DE N0010128A DE 1100951 B DE1100951 B DE 1100951B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyamides
trans
cis
acid
polycondensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN10128A
Other languages
English (en)
Inventor
Jonas Kamlet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
National Destillers and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB218055A external-priority patent/GB782441A/en
Application filed by National Destillers and Chemical Corp filed Critical National Destillers and Chemical Corp
Priority to DEN10128A priority Critical patent/DE1100951B/de
Publication of DE1100951B publication Critical patent/DE1100951B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung linearer Polyamide, welche hohe Erweichungs- und Schmelzpunkte sowie eine außergewöhnlich gute Wärmebeständigkeit besitzen.
Die Herstellung linearer Polyamide durch Polykondensation von Diaminen mit Dicarbonsäuren ist bekannt; sie führt zu verspinnbaren Polyamiden, deren Schmelzpunkte zwischen 150 und 2700C liegen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, lineare Polyamide durch Polykondensation von Aminocarbonsäuren oder deren Lactamen oder aus Gemischen von Diaminen und Dicarbonsäuren herzustellen.
Diese Polyamide zeigen, auch wenn als Dicarbonsäure Cyclohexandiessigsäure verwendet wird, keinerlei Besonderheiten hinsichtlich der Höhe ihrer Schmelzpunkte oder ihrer Wärmebeständigkeit.
Ebenso führt die bekannte Polykondensation von 4-Aminocyclohexancarbonsäure zu einem Polyamid, das unterhalb 3000C schmilzt.
Es ist ferner ein Verfahren bekanntgeworden, nach dem acylierte Aminocarbonsäuren zu Polyamiden polykondensiert werden. Die erhaltenen Polyamide unterscheiden sich von bekannten Polyamiden jedoch nicht hinsichtlich ihrer Eigenschaften, wie der Höhe ihres Schmelzpunktes oder ihrer Wärmebeständigkeit.
In der schweizerischen Patentschrift 276 924 sowie der deutschen Patentschrift 844 349 ist ein lineares Polyamid mit der Struktureinheit
Verfahren zur Herstellung
hochschmelzender linearer Polyamide
Anmelder:
National Distillers
and Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
Jonas Kamlet, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
der Formel
CH2
O
Il
/
CH
\
CH2-CH,
\
CH- NH-
Il
-CCH2
\ \
/
J
/
C H2 — C Hj
!
CH
CH2
CH2
. /
CH
IH
CO
CH2
beschrieben, welches bei Temperaturen bis zu 4000C beständig ist und sich erst bei 450 bis 500° C zu zersetzen beginnt. Diese hohe Hitzebeständigkeit ist für lineare Polyamide einzigartig. Außerdem ist dieses Polyamid gegen Oxydation und Feuchtigkeit erheblich beständiger als Polycaprolactam, bekannt unter der Bezeichnung Nylon 6, oder Polyhexamethylendiaminadipat, bekannt unter der Bezeichnung Nylon 66, die gegenwärtig am meisten verwendeten Polyamide.
Das einzige bekannte Verfahren zur Herstellung dieses hochschmelzenden Polyamids besteht in der Polymerisation von Endoäthylen-caprolactam, einer Verbindung bei Temperaturen zwischen 180 und 300° C. Diese Verbindung läßt sich nach Komppa, Berichte der Deutschen
Chemischen Gesellschaft, Bd. 68 [1935], S. 1267 bis 1272, sowie der bereits erwähnten schweizerischen Patentschrift 276 924, ausgehend von Homoterephthalsäure, dadurch herstellen, daß Homoterephthalsäure (I) in ihren Dimethylester (II) umgewandelt wird und dieser nach der
Methode von S kit a in Gegenwart eines reduzierten Platinkatalysators zu Hexahydrohomoterephthalsäure (III) hydriert wird. Die Hexahydrohomoterephthalsäure (III) wird in ihr Magnesiumsalz (IV) umgewandelt und dieses der trockenen Destillation in einem Strom von Kohlendioxydgas unterworfen. Man erhält Dicyclo-(2,2,2)-octanon-2 (V) in einer Ausbeute von 50 bis 60 °/0 der Theorie. Das gewünschte Endoäthylen-caprolactam (VH). wird dann aus Dicyclo-(2,2,2)-octanon-2 (V) durch Umsetzung mit Hydroxylamin und Beckmannsche Umlagerung des
109 528/732
B 5 L,
entstandenen Dicyclo-(2,2,2)-octanon-2'Oxims (VI) mit .·; Die dabei ablaufenden Reaktionen entsprechen dem Schwefelsäure erhalten. " "folgenden"Reaktionsschema:
CH2-COOH
CH
CH2 CH2
1 I
CH2 CH2
COOH COOCH, CH
CH2-COOCH3
[H] MgO
II
COOH
III
CH
\
CH,
CO
CH,
CH,
CH2
CH3
CH
V
CH
CH2
C=NOH
CH,
CH2
CH2
CH2
CH VI CH
CH2
NH
CH9
CO
CH2
CH
CH2'
CH VII
Nach dem Verfahren der Erfindung können ähnliche hochschmelzende lineare Polyamide auf einem neuen Wege hergestellt werden. Es wurde gefunden, daß lineare Polyamide mit hohen Erweichungs- und Schmelztem
C Xi2 peraturen und einer guten Wärmebeständigkeit durch Polykondensation von Aminocarbonsäuren gewonnen werden können, wenn man mindestens eine stereoisomere Verbindung der allgemeinen Formel
R—NH-CH CH-CH2-COOR'
CH2 — CH2
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Acyl-, Aroyl- oder die HCO-Gruppe, R' ein Wasserstoff atom, einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder die Ammoniumgruppe bedeutet, in an sich
CH2-CH3 '
xR— NH- CH \
CH-CH2COOR'
CH2—CH2
bekannter Weise bei Temperaturen zwischen 150 und 4000G polykondensiert. Die Polykondensation kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden, in der R und R' die oben angegebene Bedeutung besitzen:
CH2
-NH-CH CH-CH2-CO-
C H2 — C H2
Von den Verbindungen der allgemeinen Formel
CH2-CH2
R—NH-CH CH-CH2-COOR'
CH2-CH2
in der Rund R' die oben angegebene Bedeutung besitzen, Formen. Die Isomeren können nach den Methoden von existieren sowohl die eis-als auch die trans-steroisomeren Ferber und Leonhardt, Berichte der Deutschen
Chemischen Gesellschaft, Bd. 67 [1934], S. 245 bis 249, und von Ferber und Bendix, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 72 [1939], S. 839 bis 848, getrennt werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Aminocarbonsäure nach allen bisher angewandten Methoden entsteht ein Gemisch der eis- und trans-Isomeren. Durch Polykondensation dieses Isomerengemisches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein lineares Polyamid erhalten, das wahrscheinlich hinsichtlich seiner chemischen Struktur und seiner physikalischen Eigenschaften dem nach dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift herstellbaren Polyamid ähnlich ist, das aber in seiner sterischen Konfiguration etwas von ihm abweicht.
Es wird angenommen, daß die monomeren Einheiten in dem Polyamid, das nach dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift hergestellt wird, ausschließlich in der trans-Modifikation vorliegen, während die Struktureinheiten der erfindungsgemäß hergestellten Polyamide ein Gemisch der eis- und trans-Modifikation darstellen.
Durch Polykondensation der cis-Isomeren und der trans-Isomeren der erfindungsgemäßen Aminocarbonsäuren oder von deren Derivaten werden hochschmelzende lineare Polyamide mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften gewonnen. Es lassen sich somit mindestens drei Gruppen von Polyamiden unterscheiden, und zwar Polyamide aus Struktureinheiten mit cis-Konfiguration, Polyamide aus Struktureinheiten mit trans-Konfiguration und Polyamide aus einem Gemisch von Struktureinheiten mit eis- und trans-Konfiguration.
Während der Polykondensation der reinen cis-Form der Aminocarbonsäuren oder ihrer Derivate bzw. der reinen trans-Form erfolgt eine gewisse Umlagerung, so daß in jedem Falle ein Gemisch stereoisomerer Polyamide entsteht. Die Zusammensetzung dieses Gemisches variiert indessen mit der Art der Ausgangsverbindung. So ist das Verhältnis von eis- und trans-Isomeren in dem Polyamid ein anderes, wenn als Ausgangsverbindung das nicht zerlegte Gemisch der Isomeren verwendet wird, als wenn von der reinen eis- o,der der reinen trans-Form ausgegangen wird.
Die Ausgangsverbindungen werden vorzugsweise ausgehend von p-Nitrophenylessigsäureäthylester hergestellt. Dieser Ester ist z. B. nach Ferber, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 62 [1929], S. 187, durch Nitrierung von Benzylcyanid, Abtrennung von p-Nitrobenzylcyanid aus dem Reaktionsgemisch durch Umkristallisieren des entstandenen Isomerengemisches mit Alkohol und gleichzeitige Verseifung und Veresterung dieser Verbindung mit alkoholischer Salzsäure leicht zugänglich. In entsprechender Weise kann man nach Ferber von Phenylessigsäure ausgehen oder auch von p-Nitrotoluol, das man zunächst in p-Nitrobenzylhalogenid und dann in p-Nitrobenzylcyanid überführt und wie oben weiterverarbeitet.
Der erhaltene p-Nitrophenylessigsäureäthylester kann zum p-Aminophenylessigsäureäthylester reduziert und zum 4-Aminocyclohexylessigsäureäthylester hydriert werden, oder er kann in einer Stufe nach der bekannten Methode von Skita, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 45 [1912], S. 3312 und Bd. 52 [1919], S. 1519, in Gegenwart von reduziertem Platin als Katalysator zum 4-Aminocyclohexylessigsäureäthylester hydriert werden. Zur Hydrierung im technischen Maßstab werden an Stelle des obengenannten reduzierten Platins vorzugsweise billigere Katalysatoren verwendet. So können die Alkalisalze von p-Nitrophenylessigsäure in Gegenwart von Katalysatoren, wie Raney-Nickel, aktiviertem Raney-Nickel, Raney-Kobalt, reduziertem Nickelf ormiat oder Nickel, welches auf Kieselgur oder ähnlichen Trägern ausgefällt ist, in die entsprechenden Salze der 4-Aminocyclohexylessigsäure umgewandelt werden.
Geeignete Ausgangsverbindungen sind z. B. Gemische aus eis- und trans-4-Aminocyclohexylessigsäure, cis-4-Aminocyclohexylessigsäure (F.289,5°C), trans-4-Aminocyclohexylessigsäure (F. 308 bis 3100C) und ihre Ammoniumsake, eis- und trans-4-Aminocyclohexylessigsäureäthylester und deren Gemische sowie andere Alkyl- und Cycloalkylester dieser Säure, eis- und trans-4-Acetylaminocyclohexylessigsäure (F. 185 bis 187 bzw. 1350C) und deren Gemische sowie andere N-Acylverbindungen dieser Säure, eis- und trans-4-Acetylaminocyclohexylessigsäureäthylester (F. 60 bis 62 bzw. 115 bis 116° C) und deren Gemische, trans-4-Benzoylaminocyclohexylessigsäureäthylester (F. 142°C), cis-4-Benzoylaminocyclohexylessigsäureäthylester und deren Gemische und ähnliche Alkyl- und Cycloalkylester von 4-substituierten Aminocyclohexylessigsäuren.
Die Herstellung der Ausgangsverbindungen und ihre Trennung in die einzelnen Isomeren ist in der obengenannten Veröffentlichung von Ferber, Leonhardt und Bendix angegeben.
Die Polykondensation erfolgt, indem man die Ausgangsverbindung 2 bis 15 Stunden auf Temperaturen zwischen 150 und 400° C erhitzt. Die Polykondensation kann in Gegenwart von Wasser oder eines ähnlichen Kettenabbrechers oder Viskositätsstabilisators (Cof f man, Berchet, Peterson und Spanagel, Journ. Polymer Science, Bd. 2, Nr. 3 [1947], S. 306 bis 313) bei Normal-, Unter- oder Überdruck nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile eines Gemisches aus eis- und trans-4-Aminocyclohexylessigsäure werden im Gemisch mit 20 Gewichtsteilen Wasser in einem Autoklav unter Stickstoff 10 Stunden auf etwa 275° C erhitzt. Beim Abkühlen wird der Druck im Autoklav entspannt, und das entstandene hochschmelzende Polyamid kann abfiltriert werden.
Beispiel 2
Ein ähnliches Polyamid wird erhalten, indem man ein Gemisch aus eis- und trans-4-Aminocyclohexylessigsäureäthylester bei Normaldruck 4 Stunden auf 250 bis 275° C und dann 6 Stunden bei 14 mm Hg auf 260 bis 270° C erhitzt. Die Polykondensation der eis- und der transisomeren Verbindungen erfolgt in der gleichen Weise.
Die herstellbaren, hochschmelzenden Polyamide sind in Dimethylformamid, Formamid, Phenolen, Kresolen, Xylenolen und anderen Polyamidlösungsmittehi löslich. Sie können aus Lösungen in diesen und anderen Lösungsmitteln zu Fäden, Fasern, Folien, Rohren, Borsten oder Filmen versponnen oder gegossen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide durch Polykondensation von Aminocarbonsäuren, die einen Cyclohexanring enthalten, und deren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eine stereoisomere Verbindung der allgemeinen Formel
    CH2 — CH2
    R—NH-CH
    CH-CH2-COOR'
    C XI2 C XX2
    in der R ein Wasserstoffatom, eine Acyl-, Aroyl- oder
    7 8
    eine HCO-Gruppe und R' ein Wasserstoff atom, einen In Betracht gezogene Druckschriften:
    aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasser- " _ . , _ , , , .,, „ aA,„,n λ,γ,οοογ.
    Stoffrest oder die Ainmoniumgruppe bedeutet, in an Deutsche Patentschriften Nr. 844 349, 902 089;
    sich bekannter Weise bei Temperaturen zwischen ÜSA.-Patentschriften Nr. 2 071 253, 2 130 948;
    150 und 4009C polykondensiert. 5 schweizerische Patentschrift Nr. 276 924.
    © 1OS 528/732 2.61
DEN10128A 1955-01-25 1955-01-29 Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide Pending DE1100951B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN10128A DE1100951B (de) 1955-01-25 1955-01-29 Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB218055A GB782441A (en) 1955-01-25 1955-01-25 Linear polyamide polymers
DEN10128A DE1100951B (de) 1955-01-25 1955-01-29 Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100951B true DE1100951B (de) 1961-03-02

Family

ID=25988580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10128A Pending DE1100951B (de) 1955-01-25 1955-01-29 Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1100951B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3547895A (en) * 1967-01-19 1970-12-15 Bayer Ag Process for the production of high molecular weight polyamides from n - carbaryloxy amino carboxylic acids

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2071253A (en) * 1935-01-02 1937-02-16 Du Pont Linear condensation polymers
US2130948A (en) * 1937-04-09 1938-09-20 Du Pont Synthetic fiber
CH276924A (de) * 1949-08-20 1951-07-31 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung eines Polyamids.
DE844349C (de) * 1949-08-20 1952-07-21 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Lactamen
DE902089C (de) * 1942-06-25 1954-01-18 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten von der Art der linearen Polyamide

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2071253A (en) * 1935-01-02 1937-02-16 Du Pont Linear condensation polymers
US2130948A (en) * 1937-04-09 1938-09-20 Du Pont Synthetic fiber
DE902089C (de) * 1942-06-25 1954-01-18 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten von der Art der linearen Polyamide
CH276924A (de) * 1949-08-20 1951-07-31 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung eines Polyamids.
DE844349C (de) * 1949-08-20 1952-07-21 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Lactamen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3547895A (en) * 1967-01-19 1970-12-15 Bayer Ag Process for the production of high molecular weight polyamides from n - carbaryloxy amino carboxylic acids

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2936759C2 (de) Transparente Copolyamide
CH487917A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Cycloalkylamino-oxazolinen
DE1493898B (de) Verfahren zur Herstellung von omega, omega'-Diaminoalkanen
DE1100951B (de) Verfahren zur Herstellung hochschmelzender linearer Polyamide
DE2062928A1 (de) Synthese von aliphatischen Amino und/oder Carboxy Verbindungen
DE2434534C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
DE1229079B (de) Verfahren zur Herstellung eines in 3-Stellung gegebenenfalls durch einen niederen Alkylrest substituierten 3, 5, 5-Trimethyl-oktalon-(2)-dekalon-(2) oder -dekalol-(2)
DE2163539C3 (de) Herstellung von Epsilon-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxim
DE1056139B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Amino-beta-oxy-carbonsaeureaniliden
DE2224505C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Caprolactam
EP0010521B1 (de) Transparentes Copolyamid und seine Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE1470365C3 (de) Verfahren zur Reinigung von durch Beckmann'sche Umlagerung aus einem durch Photonltrosierung von Cycloalkan erhaltenen rohen Cycloalkanonoxim hergestelltem rohen Lactam
DE2703920A1 (de) Neue organische verbindungen, ihre herstellung und verwendung
DE860391C (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus Polyamiden
DE2045770A1 (de) Neue Polyamide und Verfahren zur Herstellung derselben
CH513806A (de) Verfahren zur Herstellung von tricyclischen Verbindungen
EP0012712A1 (de) Transparente Polyamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE2515039A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-cyanopropionatestern
AT230882B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Aminochrysen
DE1931870C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-t3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten
AT363938B (de) Verfahren zur herstellung von neuen bispidinderivaten und deren salzen
DE333157C (de) Verfahren zur Darstellung von Reduktionserzeugnissen der Nitrotetrahydronaphthaline
DE1002337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrophenanthrylcarbonsaeuren
DE1518216C (de) Verfahren zur Herstellung von ge sattigten aliphatischen Dicarbonsäuren
AT222127B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-Derivaten