DE1100853B - Anlage zur Abwaermeverwertung und Luftvorwaermung an Industrieoefen - Google Patents

Anlage zur Abwaermeverwertung und Luftvorwaermung an Industrieoefen

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DE1100853B
DE1100853B DEST7133A DEST007133A DE1100853B DE 1100853 B DE1100853 B DE 1100853B DE ST7133 A DEST7133 A DE ST7133A DE ST007133 A DEST007133 A DE ST007133A DE 1100853 B DE1100853 B DE 1100853B
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waste heat
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Anlage zur Abwärmeverwertung und Luftvorwärmung an Industrieöfen Die Erfindung betrifft die Anordnung von Abhitzekesseln und Luftvorwärmeranlagen bei regenerativ beheizten Industrieöfen mit zweiseitig wechselweisen Ein- bzw. Austritt für die Verbrennungsluft bzw. für die Abgase. Derartige Anlagen kommen insbesondere in Stahlwerken (Siemens-Martin-Öfen), aber auch in Glashütten usw. vor.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Öfen jeden der beiden Kanäle bzw. »Kamine« mittels eines umkehrbaren Gebläses (insbesondere eines Propeller- bzw. Axialgebläses, das durch einen polumschaltbaren Elektromotor angetrieben wird) selbständig arbeitend auszuführen, sie mit den üblichen Regeneratoren für die Lufterhitzung und mit denselben in Strömungsrichtung der Abgase nachgeschalteten Abhitzekesseln auszurüsten.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die in den beiden Kaminen angeordneten Abhitzekessel dampf-und wasserseitig miteinander zu verbinden und vorzugsweise mit einer gemeinsamen Kesselwasserumwälzpumpe und mit einer gemeinsamen Ausdampftrommel auszurüsten, so daß diese beiden Kessel nunmehr insgesamt zusätzlich zu einem Regenerativ-Wärmeaustauscher mit umlaufendem flüssigem Wärmeträger zwischen Abgasen und Verbrennungsluft werden.
  • Bei dieser Ausführung ist jedoch - insbesondere bei den immer mehr auch für Abhitzekessel angestrebten höheren Dampfdrücken - die verhältnismäßig hohe Abgastemperatur hinter denAbhitzekesseln nachteilig, so daß gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, den beiden Abhitzekesseln - in Richtung der Abgasströmung - je einen Speisewasservorwärmer nachzuschalten und gegebenenfalls auch Überhitzerheizflächen vorzuschalten. Dadurch wird - auch ohne Anwendung zusätzlicher Rekuperativ-Luftvorwärmer - eine noch bessere Luftvorwärmung und eine stärkere Abgasausnutzung erzielt.
  • Darüber hinaus ist es bei dem für die Abhitzekessel ebenfalls schon vorgeschlagenen Zwangumlauf vorteilhaft, die Verdampferheizflächen der beiden Kessel einander wasserseitig parallel zu schalten, so daß sie also von derselben Wasserumwälzpumpe gespeist werden und das Kesselwasser bzw. Kesselwasser-Dampf-Gemisch in die gemeinsame Ausdampf- und Speisetrommel abführen.
  • Durch diese Schaltung wird zwangläufig dem jeweils von derVerbrennungsluft gekühltenVerdampferelement mehr heißes Kesselwasser zugeführt als dem zur gleichen Zeit wirklich Dampf erzeugenden Eleinent, da der Strömungswiderstand des letzteren größer ist als der des zuerst genannten. Dadurch wird die Beheizung der Luft wesentlich erhöht, ohne daß - bei geeigneter Bemessung der Heizflächengrößen und der Verteilerdüsen - eine zu geringe Wasserversorgung des dampferzeugenden Elements zu befürchten wäre.
  • Den Verdampferheizflächen der beiden Abhitzekessel werden in Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes je zwei Gruppen von Speisewasservorwärmern in Richtung des Abgasstromes derart nachgeschaltet, daß je einer Vorwärmergruppe in dem einen Kamin eine Gruppe im anderen Kamin wasserseitig nachgeschaltet ist und daß die beiden Speisewasserhauptstränge einander zwischen Speisepumpe und Kesseltrommel parallel geschaltet sind.
  • In jedem der beiden Kamine wird vorteilhaft jeweils die »Frischwassergruppe« des einenVorwärmerhauptstranges von den Abgasen zuletzt berührt und ist mit der »Warmwassergruppe« des anderen Speisewasserhauptstranges abgasseitig in Reihe geschaltet. Hierbei gilt für jeden Speisewasserhauptstrang als »Frischwassergruppe« die vom Speisewasser zuerst durchströmte Vorwärmergruppe, der die zugehörige, sogenannte »Warmwassergruppe« jeweils wasserseitig nachgeschaltet ist. Damit sind also die jeweils in demselben Kamin untergebrachten Heizflächengruppen .des Speisewasservorwärmers abgasseitig hintereinander angeordnet, so daß die vom Speisewasser an zweiter Stelle durchströmte Heizflächengruppe von den Abgasen zuerst berührt wird.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß erstens eine Umschaltung der beiden Vorwärmerstränge wasserseitig überflüssig wird und daß weder eine unzulässig hohe Beheizung und Dampfbildung im Vorwärmer auftreten kann, noch die im Speisewasser vorhandene Wärme der Luftvorwärmung entzogen wird.
  • Der von den beiden Abhitzekesseln erzeugte Dampf kann aus der gemeinsamen Ausdampftrommel entnommen und nacheinander in ein- oder mehrfachem Wechsel durch je eine oder mehrere - den beiden Kesseln abgasseitig vorgeschaltete - Überhitzergruppen ge-' führt werden.
  • Wenn es die räumlichen Verhältnisse gestatten, werden die dem Ofen zugeordneten beiden Kamine tunlichst nahe am Ofen derart zusammengeführt, daß sie einen gemeinsamen, durch- eine gemeinsame Kaminwand unterteilten Kanalblock bilden. In diesem Falle werden die verschiedenen Heizflächenarten, d. h. also jeweils der Verdampfer, der Speisewasservorwärmer und der Überhitzer für beide Abhitzekessel, in je einem durchlaufenden, gemeinsamen Strang hintereinandergeschaltet, der in ein- oder mehrfachem Wechsel die beiden Kamine derart durchsetzt, daß jeweils einer Beheizung durch die Abgase eine Abkühlung durch die Verbrennungsluft folgt, und umgekehrt.
  • Die Anlage wird dadurch Wasser- bzw. dampfseitig erheblich verbilligt und besser übersichtlich. Darüber hinaus ist der Gesamtwärmeaustausch zwischen den Abgasen und der Verbrennungsluft des Ofens wesentlich erleichtert.
  • Da die Wände der beiden Abgas- bzw. Luftkanäle (Kamine) vorzugsweise aus Blech hergestellt sind, die innen mit einer Hochtemperatur-Isolierschicht und außen mit einer Tieftemperatur-Isolierung - gegebenenfalls mit weiterer Blechaußenabdeckung -versehen sind, empfiehlt es sich, die Wände auf der Innenseite in an sich bekannter Weise mit wasser-bzw. dampfdurchströmten Rohren der Abhitzekessel zu belegen, um sie vor Temperaturschwankungen und gegebenenfalls vor zu hohen Temperaturen zu schützen. Dies erscheint besonders für die obenerwähnte gemeinsame Trennwand zwischen den beiden zu einem Kanalblock vereinigten Kamine notwendig.
  • Die Zeichnung stellt in zwei Abbildungen zwei verschiedene Ausführungen des Erfindungsgegenstandes schematisch dar. In Abb. 1 ist eine übliche Anlage mit. getrennten Kaminen und in Abb.2 eine solche mit zu einem gemeinsamen Kanalblock zusammengezogenen Kaminen dargestellt. Für beide Abbildungen gelten folgende Bezeichnungen gemeinsam: Es sind zwei Kamine 1 und 2 vorhanden, von denen Kamin 1 in .der Darstellung -gerade die Verbrennungsluft zuführt, während Kamin 2 das Abgas abführt. Der Industrieofen ist (in -Abb. 1) mit 3 bezeichnet. Durch den Kanal 4 tritt, die Verbrennungsluft in den Ofen ein, und die Abgase verlassen denselben durch den Kanal 5. In diese beiden Kanalstücke sind .die Hochtemperatur-Regenerätoren 4 a .und 5 a schematisch eingezeichnet. .
  • Die Abhitzekesselanlage besteht zunächst aus der gemeinsamen Ausdampftrommel6 und der Kesselwasserumwälzpumpe 7 sowie der Speisepumpe B. Die Verdampfungsheizflächen sind allgemein mit 9 bezeichnet, während die Frischwassergruppen des Speisewasservorwärmers mit 10 und dieWarmwassergruppen mit 11 markiert sind. Die Überhitzer-Heizflächengruppen tragen die Bezeichnung 12. Aus den Abbildungen geht die Schaltung völlig eindeutig hervor, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist. -Die Leitungen für Wasser und Dampf sind folgendermaßen bezeichnet: Die- Speisewasserdruckleitung mit 13, die Heißwasserverbindungsleitung zwischen Vorwärmer und Kesseltrommel mit 14. Beide Leitungen verzweigen sich auf die beiden vorhandenen Wasserhauptstränge. Die Verbindungsleitungen zwischen der Frischwassergruppe 10 und der Warmwassergruppe 11 sind für beide- Hauptstränge mit 20 bezeichnet und kreuzen einander. In der Abb. 2 fallen sie naturgemäß weg. Die Verdampfergruppen 9 werden durch die Umwälzpumpe 7 über die Falleitung 15 von der Kesseltrommel her mit Kesselwasser versorgt und geben das abgekühlte Kesselwasser (in der Zeichnung: links) bzw. das Dampfwassergemisch (in der Zeichnung: rechts) zur Kesselausdämpftrommel 6 ab. Die Sattdampfentnahmeleitung 17 aus der Kesseltrommel führt zur ersten Überhitzergruppe, die ihrerseits mit der zweiten Gruppe durch die Verbindungsleitung 18 verbunden ist. Der Heißdampf strömt durch die Leitung 19 zur Verbrauchsstelle bzw. gegebenenfalls zu einem besonders beheizten Nachüberhitzer (S ammelüberhitzer) .
  • In der Abb. 2 ist die gemeinsame Trennwand zwischen .den beiden von den Kaminen gebildeten Kesselgehäusen mit 21 bezeichnet. Die in der Abb.2 dargestellten Schlangenformen sind natürlich nicht für die wirkliche Ausführung maßgeblich. In Wahrheit wird ein Durchtritt durch -die Trennwand 21 - bzw. durch die Kanalwände überhaupt - immer erst nach mehrfachem Hin- und Hergang der Rohrschlangen in einem der beiden Kamine und gegebenenfalls auch erst nach der Zusammenfassung mehrerer parallel geschalteter Rohre durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage für Abwärmeverwertung und Verbrennungsluftvorwärmung an regenerativ gefeuerten Industrieöfen mit je zwei unabhängig voneinander betriebsfähigen, abwechselnd der Luftzufuhr und der Abgasleitung dienenden Kaminen mit je einem Abhitzekessel, bei denen die Verdampferheizflächen beider Kessel Wasser- bzw. dampfseitig zusammengeschaltet und vorzugsweise durch eine gemeinsame Umwälzpumpe mit Wasser versorgt sind und auf eine gemeinsame Ausdampftrommel arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abhitzekessel zur stärkeren Abgasabkühlung bzw. besseren Luftvorwärmung mit Speisewasservorwärmer und gegebenenfalls Überhitzerheizflächen ausgerüstet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferheizflächen der beiden Abhitzekessel einander wasserseitig parallel geschaltet sind. - 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Verdampferheizflächen der beiden Abhitzekessel in Richtung der Abgase je zwei Gruppen von Speisewasservorwärmern derart nachgeschaltet sind, daß je einer Vorwärmergruppe in dem einen Kamin eine Gruppe im anderen Kamin wasserseitig nachgeschaltet ist, und daß die beiden Speisewasserhauptstränge einander zwischen Speisepumpe und Kesseltrommel parallel geschaltet sind. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Kamine jeweils die »Frischwassergruppe« des einen Vorwärmerhauptstranges von den Abgasen zuletzt berührt wird und mit der »Warmwassergruppe« des anderen Speisewasserhauptstranges abgasseitig in Reihe geschaltet ist. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Abhitzekesseln erzeugte Dampf aus der gemeinsamen Trommel entnommen und nacheinander in ein-oder mehrfachem Wechsel durch je eine öder mehrere den beiden Abhitzekesseln abgasseitig vorgeschaltete Überhitzergruppen geführt wird. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der beiden Abhitzekessel in einem gemeinsamen, durch eine gemeinsame Kaminwand unterteilten Kanalblock auch ihre der Speisewasservorwärmung bzw. Dampfüberhitzung dienenden Heizflächen - jeweils in einem gemeinsamen Hauptstrang hintereinandergeschaltet - die beiden Kammern in ein-und mehrfachem Wechsel derart durchsetzen, daß jeweils einer Aufwärmung durch die Abgase eine Abkühlung durch die Verbrennungsluft folgt, bzw. umgekehrt. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus beiderseits mit Isolierschichten belegtem Blech bestehenden Wände der beiden Abgas-Luft-Kanäle auf der Innenseite zum Schutz vor zu hohen Temperaturschwankungen und vor zu einseitig starker Beheizung in an sich bekannter Weise mit Wasser- bzw. dampfdurchflossenen Rohren der Abhitzekessel bedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 187 553; Gutuz, »Luftvorwärmung im Dampfkesselbetrieb«, 1933, S. 195, 2. Abs. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 970 390.
DEST7133A 1953-10-10 1953-10-10 Anlage zur Abwaermeverwertung und Luftvorwaermung an Industrieoefen Pending DE1100853B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5626102A (en) * 1996-03-14 1997-05-06 Nir; Ari Heat recovery system for a boiler and a boiler provided therewith

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DE187553C (de) *
DE970390C (de) * 1951-10-21 1958-09-18 Rudolf Hingst Dipl Ing Anlage zur Abhitzeverwertung durch Abhitzekessel und Vorwaermung der Verbrennungsluft bei Regenerativfeuerungen

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