DE1100772B - Flammgespritzter elektrischer Widerstand - Google Patents

Flammgespritzter elektrischer Widerstand

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DE1100772B
DE1100772B DEA28791A DEA0028791A DE1100772B DE 1100772 B DE1100772 B DE 1100772B DE A28791 A DEA28791 A DE A28791A DE A0028791 A DEA0028791 A DE A0028791A DE 1100772 B DE1100772 B DE 1100772B
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DE
Germany
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microns
conductive layer
layer
silicides
base
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Pending
Application number
DEA28791A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nils Gusta Schrewelius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kanthal AB
Original Assignee
Kanthal AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/08Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances quartz; glass; glass wool; slag wool; vitreous enamels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

  • Flammgespritzter elektrischerWiderstand Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstand aus einer elektrisch isolierenden, feuerfesten Unterlage und einer elektrisch leitenden Schicht aus einem oder mehreren Siliziden der Übergangselemente der Gruppen IV bis VI des Periodischen Systems.
  • Es ist bekannt, daß Silizicle der übergangselemente der Gruppen IV, V und VI des Periodischen Systems eine gute Oxydationsbeständigkeit bei hoher Temperatur aufweisen. Daher werden Körper oder Schichten von Siliziden dieser Elemente bereits seit langem in der Elektrotechnik als Widerstandelemente bei hohen Temperaturen verwendet.
  • Es ist auch bekannt, hochtemperaturbeständige Überzüge, z. B. aus Aluminium- oder Zirkonoxyd, durch Flammspritzen herzustellen. Auch ist die Verwendung von Schutzschichten aus kieselsäurereichen Massen, z. B. Glas oder Emaille, seit langem in der Widerstandstechnik bekannt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die leitende Schicht des Widerstandes, die aus den Siliziden des Molybdäns und/oder Wolframs besteht, durch das an sich bekannte Flanunspritzverfahren auf die Unterlage aufgebracht ist und beiderseitig mit einer gasundurchlässigen Schutzhaut aus einer elektrisch isolierenden, bei 1100 bis 1700' C schmelzenden kieselsäurereichen Masse, z. B. Glas, E, maille od. dgl., überzogen ist, und zwar derart, daß die Masse gleichzeitig die Poren der leitenden Schicht sowie auch die etwa vorhandenen Poren der feuerfesten Unterlage ausfüllt.
  • Die Verwendung flammgespritzter Überzüge aus warmfesten Siliziden als Widerstandsschicht für hohe Temperaturen ist bisher nicht bekanntgeworden. Diese spezielle Anwendung ist auch nicht als naheliegend anzusehen, da schon die hohe Porosität der Schicht hätte erwarten lassen, daß die Widerstände durch Oxvdatiori untragbare Veränderungen erfahren würden. 2usammen mit der Maßnahme jedoch, die Widerstandsschicht beiderseitig, d. h. auch nach der Unterlage hin, mit einer keramischen Schutzschicht zu versehen, ergeben sich überraschenderweise konstante und hochtemperaturfeste Widerstände.
  • Für den gemäß der Erfindung erzielten Erfolg ist es wesentlich, daß die Silizidschicht gerade durch Flammspritzen hergestellt ist. Wollte man nämlich versuchen., den Silizidüberzug in anderer Weise aufzubringen, so wäre die gemäß der Erfindung erreichte Wirkung nicht erzielbar, denn dann müßte zur Schonung des bei mittleren Temperaturen empfindlichen Molybdänsilizids die Sinterung im Schutzgas ausgeführt werden. Dabei würde aber die Silizidschicht sich von ihrer keramischen Unterlage ablösen, weil das Schrumpfen dieser beiden Massen bei der Sinterung recht verschieden ist, Die Widerstände gemäß. der Erfindung weisen keine oder nur unwesentliche Alterungserscheinungen auf; gleichzeitig besitzen sie eine gute Korrosionsbeständigkeit auch bei hoher Temperatur sowie eine starke Haftfestigkeit.
  • Die Stärke der gespritzten Schicht soll etwa zwischen 5 bis 500 Mikron, vorzugsweise 10 bis 200 Mikron, gehalten werden. Schichten von mehr Stärke als 500 Mikron neigen bei starken Temperaturschwankungen zum Abblättern.
  • Beim Flammspritzen kann die leitende Silizidschicht mit Hilfe von Abdeckungen, zweckmäßig aus dünnein blanken Stahlblech, auf dem die Silizidschicht nicht haftet, die Form von Schleifen, Windungen u. dgl. erhalten.
  • Als hitzebeständiges Material für die Unterlage des Widerstandes können vorzugsweise keramische Massen herangezogen werden, wie feuerfeste Ziegel, Siliziumkarbid, Porzellan, festes Glas oder auch Metall. Die gasundurchlässige, elektrisch isolierende, hochschmelzende Schutzhaut kann beispielsweise aus Emaille oder flammgespritzten Oxydschichten bestehen. Auf diese Unterlage können dann durch Flammspritzen elektrisch leitende Schleifen aus einem Silizid aufgebracht werden.
  • Bei der Auswahl der Unterlage muß nicht nur die Feuerbeständigkeit, sondern auch z. B. der Wärmeausdehnungskoeffizient berücksichtigt werden. Korund (A1,03) bietet in diesem Zusammenhang den Vorteil, daß seine Ausdehnung gleich groß ist wie die von Mosi2, Unterlagen aus AI,0" können in der Form von flammgespritzten Schichten, Sinterkorundzieggl11 oder porösen, keranlisch gebundenen Schleifscheiben mit Schleifkörnern aus geschmolzenem Korund verwendet werden.
  • Die leitende Schicht kann in oxydierender Atmosphäre geglüht werden, wodurch sie eine gasdichte Schutzhaut erhält, welche hauptsächlich aus Si 02 besteht. Die flammgespritzte Schicht kann auch mit einer Sic14, BBr., Mo(Co), oder ähnliche leichtflüchtige Verbindungen enthaltenden Atmosphäre nachbehandelt werden.
  • Die leitende Schicht wird dann mit einem elektrisch isolierenden Material, z. B. Glas, einer Glasur oder einer Emaille, überzogen.
  • In Ausbildung der Erfindung läßt sich auch ein Widerstandselement unter Verwendung zweier Platten aus feuerbeständigem Glas herstellen, von welchen die eine die Unterlage der leitenden, flammgespritzten Silizidschicht und die andere die Schutzschicht bildet, wobei die Platten miteinander verschweißt werden. In ähnlicher Weise kann man auch mit emaillierten Metallplatten verfahren.
  • Nach einer weiteren Ausführun-Sform der Erfindung sind die flammgespritzten, leitenden Schichten nur stellenweise auf der keramischen Unterlage befestigt, um Zugspannungen zu vermeiden, welche beim Abkühlen des Widerstandselements entstehen können. Zu diesem Zweck kann man vor dem Flammspritzen ein zerstörbares Material stellenweise auf das kerainische Material der Unterlage aufbringen.
  • Für die stromleitende Schicht hat sich eine zum größten Teil oder ausschließlich aus Mo S'2 bestehende Masse besonders bewährt. Sie kann außerdem noch andere hitzebeständige Silizide, z. B. TiS'21 VS'2, MO5S4 u. a., enthalten. Eine weitere vorteilhafte Kombination stellt die gemeinsame Verwendung von Mo S i2 und Mo. Si. dar. Neben oxydationsbeständigen Siliziden kann die gespritzte Schicht auch kleine Mengen von oxydationsbeständigen Boriden, Z. B. CrB2, Karbiden, z. B. Si C, und Oxyden enthalten.
  • Trotz seiner guten Oxydationsbeständigkeit bei sehr hoher Temperatur ist Molybdänsilizid jedoch bei mäßiger Temperatur von etwa 300 bis 700' C einer schnell verlaufenden Oxydation unterworfen. Dieser Zerfall wird als »Molybdänsilizidpest<,: bezeichnet. Es kann daher zweckmäßig sein, für die Stromzulei# tungen beiderseits der Glühzone des eigentlichen Widerstandes, in welchen die Temperatur zwischen 300 und 700' C liegen kann, ein anderes Material- zu verwenden, z. B. Ti Si., gegebenenfalls mit Cr S'2 kombiniert. Auch die niedrigeren Silizide des Zusammensetzungstyps M.Si.., wobei M eines der erwähnten Übergangsmetalle bezeichnet, sind zu diesem Zwecke geeignet. Als Stromzuleiter können auch Edelmetalle, z. B. Silber oder Gold, welches gegenüber den Siliziden chemisch inert ist, benutzt werden.
  • Bei den gemäß der Erfindung aufgebauten Widerständen wird die Molybdänsilizidpest auch durch die Schutzschicht aus keramischem Material, z. B. Emaille, verhindert. Daß die Zerstörung des Molybdänsilizids in dem angegebenen Temperaturbereich durch das beiderseitige Überziehen der Masse mit einer Quarzglashaut beseitigt würde, war nicht ohne weiteres vorauszusehen.
  • Zum Flammspritzen einer Silizidschicht gemäß der Erfindung werden zweckmäßig pulverförrnige -Ausgangsmaterialien, - 'gegebenenfalls in Verbindung mit einem stark positiven Metall, z. 13. Aluminium oder Magnesium, verwendet, wobei - das Pulver entweder allein für sich -oder-- in einem plastischen Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, eingebettet in der Form eines biegsamen Drahts in an sich bekannter Weise verwendet wird.
  • Zum Pulvergemisch hinzugesetztes Aluminiumpulver wird fast vollständig in A1203 oxydiert, welches als Verlust weggeblasen wird. Der Gehalt der Schicht an metallischem Al ist gering, kleiner als 1 Olo.
  • Das Spritzen mittels einer Spritzpistole, die mit massiven, geraden, auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten, Silizide enthaltenden Stäben gespeist wird, liefert eine höhere Ausbeute als das Pulverspritzen, wobei das Material der Spritzpistole in Pulverform zugeführt wird.
  • Die flammgespritzten Widerstände der Erfindung können zahlreiche Verwendungen finden, z. B. in Elektrowärmeapparaten aller Art. Gerade, feuerbeständige keramische Rohre mit wendelförrnigen Widerstandsschleifen können in Industrieöfen mit Elementtemperaturen bis etwa 1400' C die Heizeleinente ersetzen. Dünnwandige, keramische Schmelztiegel mit unmittelbar auf der Außenseite angebrachten Widerstands - schichten können kurzzeitig bei Temperaturen bis 1550"C verwendet werden. Als Elektrowärmeapparate für mäßige Temperaturen seien Bügeleisen, Kochplatten, Brotröster und andere hauswirtschaftliche Geräte sowie elektrische Strahlkamine erwähnt. Bei Tauchsiedern, Koch- und Bratgeräten, bei denen sowohl das keramische Material als auch die stromleitende Schicht mit einer Schutzhaut, z. B. aus Emaille, überzogen worden ist, kann man die hohe Oberflächehbelastung des gespritzten Schichtes ausnutzen, um eine schnellere Wärmeübertragung zu erreichen. Wo es sich um Anwendungsgebiete niedriger Temperaturen handelt, kann außerdem Silikon als Isolation Anwendung finden.
  • Zur Beheizung von Wohnungen eignen sich Metallbleche mit einer aufemaillierten Unterlage und einer flammgespritzten, elektrisch leitenden Silizidschicht mit einer Si02-reichen Schutzhaut, welche eine Betriebstemperatur von 900' C oder mehr vertragen können.
  • Da das Widerstandsmaterial keinen Alterungserscheinungen unterliegt, können Widerstände bis zu 100 000 Ohm und mit gewünschtem Temperaturkoeffizienten leicht- hergestellt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das als Unterlage für den Widerstand dienende Rohr aus kerarnischem Material mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Länge von 120 mm. Die Außenfläche des Rohres ist sandstrahlgereinigt und mit einer dünnen Glasur aus gebranntem, niederschmelzendem Tonmineral - überzogen. Die Glasur wird während 15 Minuten bei 1400' C- festgebrannt und bildet -die Unterlage. Durch Flammspritzen von pulverförmigem Mo S i2 samt 3 O/o, Aluminiumpulver erhält man die lei-tende Schicht; diese -wird an der Glühzone mit ebenfalls gebranntem, leichtschmelzendem Ton überzogen, wobei dieser Üb - erzug während 15 Minuten bei 1400' C festgebrannt wird.
  • Die Silizidkörner der für das Flammspritzen der leitenden Schicht zu verwendenden Pulvermischung haben vorzugsweise eine 50 Mikron nicht überschreitende Größe, vorteilhaft aber höchstens 15Mikron, und die Menge des# Aluminiumpulvers liegt vorzugsweise zwischen 1 und 10 Gewichtsprozent, vorteilhaft bei 2 bi-s-.601o bei einer Korngröße von 10 bis 150 Mikron, vorzugsweise aber zwischen 40 bis 70 Mikron.
  • Die flammgespritzte leitende Schicht kann etwas porös sein, wobei die Porosität zwischen 5 und 3011/o schwankt. Diese Poren werden mit dem keramischen Überzug, wie Glas, Emaille od. dgl., ausgefüllt, dessen Schmelzpunkt zwischen 1100 und 17000 C, doch vorzugsweise zwischen 1300 und 1600' C, liegt. Als Beispiel wird angeführt: Obis 10GewichtsprozentNa20oderK20, 0 bis 60 Gewichtsprozent A12 01 und 40 bis 100 Gewichtsprozent S i 02

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Widerstand aus einer elektrisch isolierenden feuerfesten Unterlage und einer elektrisch leitenden Schicht aus einem oder mehreren Siliziden der Übergangselemente der Gruppen IV bis VI des Periodischen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht durch das an sich bekannte Flammspritzverfahren auf die Unterlage aufgebracht ist, aus den Siliziden des Molybdäns und/oder Wolframs besteht und beiderseitig mit einer gasundurchlässigen Schutzhaut aus einer elektrisch isolierenden, bei 1100 bis 17000 C schmelzenden kieselsäurereichen Masse, z. B. Glas, Email od. dgl., überzogen ist.
  2. 2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der leitenden Schicht 5 bis 500 Mikron, vorzugsweise 10 bis 200 Mikron, und die Stärke der kieselsäurereichen Schutzhaut 2 bis 20 Mikron, vorzugsweise 5 bis 15 Mikron, beträgt. 3. Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Glasur durch Aufbringen eines leichtschmelzenden Tonminerals erzeugt ist, das von dem bei der Oxydation der Silizidschicht an der Luft gebildeten Siliziumdioxvd gebunden wird und damit reagiert.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 428 610; USA.-Patentschriften Nr. 2 412 375, 2 745 932; VDI-Zeitschrift, 98 (1956), Nr. 22, S. 1277.
DEA28791A 1957-02-05 1958-01-31 Flammgespritzter elektrischer Widerstand Pending DE1100772B (de)

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Cited By (4)

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