DE1100693B - An Emitterschaltung betriebener Transistorschalter mit einer Diode zur Vermeidung einer UEbersaettigung der Basis mit Minoritaetentraegern - Google Patents

An Emitterschaltung betriebener Transistorschalter mit einer Diode zur Vermeidung einer UEbersaettigung der Basis mit Minoritaetentraegern

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DE1100693B
DE1100693B DEST15269A DEST015269A DE1100693B DE 1100693 B DE1100693 B DE 1100693B DE ST15269 A DEST15269 A DE ST15269A DE ST015269 A DEST015269 A DE ST015269A DE 1100693 B DE1100693 B DE 1100693B
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transistor
emitter
base
voltage
resistor
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Dipl-Phys Friedrich Ulrich
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/012Modifications of generator to improve response time or to decrease power consumption
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0412Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
    • H03K17/0414Anti-saturation measures

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • An Emitterschaltung betriebener Transistorschalter mit einer Diode zurVermeidung einer Ubersättigung der Basis mit Minoritätenträgern Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistorschalter und insbesondere auf die Vermeidung einer Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern im eingeschalteten Zustand des Transistors und der sich aus diesem Speichereffekt ergebenden Zeitverzögerung beim Abschalten des Transistorschalters.
  • Bei Transistorschaltern tritt eine Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern im eingeschalteten Zustand des Transistors dann auf, wenn die Spannungsdifferenz zwischen Emitter und Kollektor des Transistors geringer als die Spannungsdifferenz zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors ist. Das ist immer dann der Fall, wenn d-er Kollektorstrom unter der Steuerung des Basisstromes einen entsprechend hohen Spannungsabfall an dem in der Kollektorleitung liegenden Widerstand verursacht, also z. B. dann, wenn der Basisstrom einen bestimmten, von der Stromverstärkung des jeweils verwendeten Transistors sowie von der Größe des in der Kollektorleitun- lie-ZD genden Widerstandes sowie der Versorgungsspannung abhängigen Wert überschreitet. Die an der Basis angesammelten Minoritätenträger be-,virken beim Ab- schalten des Basisstromes ein Weiterfließen des Kollektorstromes und damit also eine Zeitverzögerung des Abschaltens. Diese unerwünschte Zeitverzögerung kann vermieden werden, wenn vermieden wird, daß die Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Einitter kleiner als die Spannungsdifferenz zwischen Basis und Einitter wird, wenn also eine Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern verhindert wird.
  • Zur Erhaltung einer bestimmten Spannungsdifferenz zwischen Einitter und Kollektor des Schalttransistors sind im wesentlichen zwei Schaltungen bekanntgeworden, die jede für sich ihre eigenen Nachteile haben. Bei der einen bekannten Schaltung wird die Erhaltung einer bestimmten Spannungsdifferenz zwischen Emitter und Kollektor des Schalttransistors dadurch erreicht, daß der Kollektor über einen Gleichrichter mit einem Festpotential in Verbindung steht und dieser Gleichrichter auf Durchgang geschaltet wird, wenn die Kollektorspannung das genannte Festpotential unterschreitet, so daß die Kollektorspannung dieses Festpotential nicht wesentlich unterschreiten kann. Der Nachteil dieser Schaltung ist, daß der Kollektorstrom im durchgeschalteten Zustand des Gleichrichters nicht begrenzt ist und daher Kollektorströme auftreten können, die zu einer Zerstörung oder Beschädigung des Transistors führen können. Bei der anderen bekannten Schaltung wird die Erhaltung einer bestimmten Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter vermittels einer nichtlinearen Gegenkopplung erreicht. Zu diesem Zweck ist zwischen Kollektor und Basis des Schalttransistors bzw. zwischen Kollektor des Schalttransistors und dem von der Basis abgekehrten Anschluß eines in der Basisleitung liegenden Widerstandes ein Gleichrichter angeordnet, der dann auf Durchlaß geschaltet wird, wenn die Kollektorspannung die Basisspannung bzw. die Spannung an dem Verhindungspunkt zwischen dem in der Basisleitung liegenden Widerstand und dem Gleichrichter unterschreitet. Der Nachteil dieser Schaltung liegt im wesentlichen darin, daß im Falle eines direkten Anschlusses des Gleichrichters an die Basis des Schalttransistors die Kollektorspannung die Basisspannung, wenn auch nur unwesentlich, unterschreiten kann und dadurch eine Ansammlung von Minoritätenträgern an der Basis in einer schon nicht mehr unbeträchtlichen Anzahl verursacht wird und daß im Fall des Anschlusses des Gleichrichters an einen in der Basisleitung liegenden Widerstand die minimale Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Ernitter und damit aber auch die Ausgangsspannung beträchtlich schwanken kann, so daß auch in diesem Fall bei sehr hoher Stromverstärkung des Transistors eine Übersteuerung desselben auftreten kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist daher, eine Schaltung aufzubauen, bei der einerseits eine Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern vermieden wird und bei der andererseits die Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter unabhängig von der Stromverstärkung des Transistors und damit auch von den zur Erhaltung einer minimalen Spannungsdifferenz zwischen Ko#llektor und Emitter vorgesehenen Mitteln ist. Erfindungsgemäß ist'daher-ein in Emitterschaltung betriebener Transistorschalter, der mit einem in der Kollektorleitung des Schalttransistors liegenden Arbeitswiderstand, einem in -der Enütterleitung des SchaIttransistors liegenden Widerstand (R,) und.' Vlif einer zwischen dem vom Effiftfer abgekehrten Ende des Emitterwiderstandes und der Basis des Transistors liegenden Diode zur Vermeidung einer Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern im eingeschalteten Zustand versehen ist, so aufgebaut, daß die erwähnte Diode derart vorgespannt ist, daß die Basisspannung bei Verwendung eines pnp-Transistors nicht negativer und bei der eines npn-Transistors nicht positiver als das Begrenzungspotential wird, und daß weiterhin der in der Emitterleitung des Schalttransistors liegende Widerstand (R1) mit seinem vom Emitter abgekehrten Anschluß mit einem festen Potential verbunden ist, das bei Verwendung eines _pnp-Transistors positiver und bei der eines npn-Transistors negativer als das Begrenzungspotential ist, so daß die Spannnung an dem in der Emitterleitung liegenden Widerstand und damit der Strom durch denselben und somit auch die an dem Arbeitswiderstand liegende Spannung einen jeweils bestimmten, durch die Spannungsbegrenzung vorgegebenen Wert überschreiten können, und daß weiterhin der Arbeitswiderstand und der in der Emitterleitung liegende Widerstand derart bemessen sind, daß die Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter im eingeschalteten Zustand des Schalttransistors eine minimale Spannungsdifferenz, die größer als die zwischen Basis und Emitter maximal mögliche Spannungsdifferenz ist, nicht unterschreitet.
  • Vorteilhaft kann zur Vorspannung der Diode ein an die Stromversorgung des Transistorschalters angeschlossener Spannungsteiler vorgesehen sein, zwischen dessen Abgriff und der Basis des Schalttransistors die Diode angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können ,erfindungsgemäße Transistörschalter derart zu Multivibratoren zusammengeschaltet werden, daß für beide Transistoren nur ein gemeinsamer Emittenviderstand vorgesehen ist. Weiterhin kann bei einem solchen Multivibrater auch nur ein an die Stromversorgung desselben angeschlossener- Spannungsteiler vorgesehen sein, zwischen dessenAbgriff und den Basisanschlüssen der Schalttransistoren je eine Diode angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen .darin, daß bei erfindungsgenäßen Transistorschaltern die Erhaltung einer bestimmten Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter des Schalttransistors im eingeschalteten Zustand desselben und damit einerseits die Vermeidung einer Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern und somit eine Vermeidung der Zeitverzögerung beirn Abschalten und andererseits eine Konstanthaltung der genannten Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter unabhängig von der Stromverstärkung des verwendeten Transistors möglich ist, ohne daß die Nachteile der erst-,erwähnten bekannten Schaltung in Kauf genommen werden müssen.
  • An Hand der im folgeilden aufgeführten Figuren sei die Erfindung an einiken Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Transistorschaltung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Binärzählkäte mit aus erfindungsgemäßen Transistorschaltern aufgebauten Multivibratoren.
  • Die Wirkungsweise der>-in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist folgende: Bei Eintreffen eines über den Widerstand R, fließenden Steuerstromimpulses an der Basis des Schalttransistors Tr beginnt über den Widerstand Ri ein Emitterstrom,,zu fließen, der im Verhältnis der Stromverstä#küng 4e Schalttransistors Tr größer als der Steuerstrom ist.
  • Infolge der dadurch an dem Widerstand R, abfallenden Spannung fällt das um die Spannungsdifferenz zwischen Basis und Emitter niedrigere Basispotential bis zu der Spannung, bei der der vermittels des durch die WiderständeR4 und R.5 gebildeten Spannungsteilers vorgespannte Gleichrichter auf Durchlaß geschaltet wird, also etwa bis zu der am Abgriff des Spannungsteilers liegenden Spannung. Ein weiteres Ansteigen des Stenerstromes bewirkt bei genügend niedrigem Ersatzinnenwiderstand der durch den Spannungsteiler gebildeten Vorspannungsquelle sowie bei genügend niedrigem Durchlaßwiderstand des Gleichrichters Gl keine weitere wesentliche Erniedrigung des Basispotentials, weil der erhöhte Anteil des Steuerstromes über den Gleichricher Gl und den Spannungsteiler abfließt. Infolgedessen bleibt die gegenüber dem Basispotential um die Spannungsdifferenz zwischen Basis und Emitter niedrigere, an dem Emitterwiderstand R, abfallende Spannung und damit aber auch der durch diese Spannung und den Widerstand R, bestimmte Emitterstrom auch bei weiterer Erhöhung des Steuerstromes praktisch konstant. Weiterhin bleibt demzufolge auch die an dem in der Kollektorleitung liegenden Arbeitswiderstand R, abfallende Spannung praktisch konstant, da der Kollektorstrom annähernd gleich dem Emitterstrom ist. Bei geeigneter Bemessung der Widerstände R, und R2 verbleibt dann zwischen Kollektor und Emitter des Schalttransistors Tr eine Spannungsdifferenz, deren Größe durch die Bemessung von R:, und R, bestimmt ist und die ebenfalls für die weitere Dauer des Stenerstrominipulses konstant bleibt. Diese Spannungsdifferenz ist so bemessen, daß sie größer als die Spannungsdifferenz zwischen Basis und Emitter des Schalttransistors Tr ist, damit eine Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern auf jeden Fall vermieden wird, Die Schaltung ist weiterhin zum Zwecke der scharfen Begrenzung des Basispotentials vermittels der Begrenzungsschaltung derart bemessen, daß die- Bedingung (R.3 + RE) 11 a - R, > RD + R4 11 R5 erfüllt ist. Mit RE ist dabei der Innenwiderstand der Steuerstromquelle, mit RD der Durchlaßwiderstand des Gleichrichters und mit a die Stromverstärkung in EmitterschaItung des Schalttransistors Tr bezeichnet. Nach Ende des Steuerimpulses liegt die Basis des Schalttransistors Tr niederohmig an einer Spannung, die positiver als die Spannung des Emitters des Schalttransistors ist. Etwa über den Sperrwiderstand des Gleichrichters Gl fließende Leckströme können daher keine Aussteuerung des Schalttransistors Tr verursachen, sondern fließen über die Stenerleitung ab.
  • In Fig. 2 ist eine dreistufige Binärzählkette mit bistabilen Multivibratoren, die aus erfindungsgemäßen Transistorschaltern aufgebaut sind, gezeigt. Ohne auf die hinreichend bekannte Wirkungsweise derartiger Multivibratoren einzugehen, sei hier nur die Anwendung von erfindungsgernäßen Transistorschaltern auf derartige bistabile Multivibratorschaltungen näher erläutert. Beide Transistorschalter eines Multivibrators werden über den gleichen Emitterwiderstand (RE1, RE2, RE3) betrieben. Dadurch liegt auch der Emitter des jeweils abgeschalteten Transistors auf dem gleichen negativen Potential wie der Emitter des eingeschalteten Transistors, so daß bei Verbindung der Basisanschlüsse jeweils über einen Widerstand mit dem Nullpotential wegen der dadurch jeweils gegebenen positiven Vorspannung der Basis gegen den Emitter gewährleistet ist, daß ein Wechsel des stabilen Zustandes nur auf einen Eingangsimpuls hin erfolgt. In den bisher bekannten Schaltungen müssen die Basisanschlüsse ebenfalls jeweils über einen Widerstand mit einer Spannung verbunden sein, die jedoch positiv gegenüber dem Nullpotential sein muß. Zur Erzeugung dieser Spannung sind zusätzliche Mittel notwendig, die einerseits eine Vergrößerung des Aufwandes für die bisher bekannten Multivibratorschaltungen darstellen und andererseits insbesondere eine nicht unbeträchtliche Erhöhung des Strombedarfs bedingen.
  • Wie weiter in Fig. 2 gezeigt, kann zur Erzeugung der Vorspannung für die einzelnen zur Begrenzung der Basisspannungen vorgesehenen Gleichrichter ein gemeinsamer Spannungsteiler St benutzt werden. Das gilt selbstverständlich allgemein für Multivibratorschaltungen und hat den Vorteil einer weiteren Auf- wandsersparnis sowie einer Veringerung des Stromverbrauchs.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Binärzählkette ist nur ein Beispiel der Anwendbarkeit erfindungsgemäßer Transistorschalter. Allgemein können erfindungsgemäße Transistorschalter auf den verschiedensten Gebieten und in mannigfaltiger Ausführungsform in den verschiedensten Geräten, insbesondere in digital arbeitenden Systemen Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In Emitterschaltung betriebener Transistorschalter mit einem in der Kollektorleitung des Schalttransistors liegenden Arbeitswiderstand, einem in der Emitterleitung des Schalttransistors liegenden Widerstand und mit einer zwischen dem vom Emitter abgekehrten Ende des Emitterwiderstandes und der Basis des Transistors liegenden Diode zur Vermeidung einer Übersättigung der Basis mit Minoritätenträgern im eingeschalteten Zustand des Transistors, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Diode derart vorgespannt ist, daß die Basisspannung bei Verwendung eines pnp-Transistors nicht negativer und bei der eines npn-Transistors nicht positiver als das Begrenzungspotential wird, und daß weiterhin der in der Emitterleitung des Schalttransistors liegende Widerstand (R1) mit seinem vorn Emitter abgekehrten Anschluß mit einem festen Potential verbunden ist, das bei Verwendung eines pnp-Transistors positiver und bei der eines npri-Transistors negativer als das Begrenzungspotential ist, so daß die Spannung an dem in der Emitterleitung liegenden Widerstand und damit der Strom durch denselben und somit auch die an dem Arbeitswiderstand liegende Spannung einen jeweils bestimmten, durch die Spanntingsbegrenzung vorgegebenen Wert nicht überschreiten können, und daß weiterhin der Arbeitswiderstand und der in der Emitterleitung liegende Widerstand derart bemessen sind, daß die Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter im eingeschalteten Zustand des Schalttransistors eine minimale Spannungsdifferenz, die größer als die zwischen Basis und Emitter maximal mögliche Spannungsdifferenz ist, nicht unterschreitet.
  2. 2. Transistorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Diode ein an die Stromversorgung des Transistorschalters angeschlossener Spannungsteiler vorgesehen ist, zwischen dessen Abgriff und der Basis des Schalttransistors die Diode angeordnet ist. 3. Multivibrator aus zwei Transistorschaltern gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schalttransistoren ein gemeinsamer Emitterwiderstand vorgesehen ist. 4. Multivibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein an die Stroniversorgung des Multivibrators angeschlossener Spannungsteiler vorgesehen ist, zwischen dessen Abgriff und den Basisanschlüssen der Schalttransistoren je eine Diode angeordnet ist. In Betracht gezogene'Druckschriften: Proceeding of the IER, Juli 1953, S. 232, Fig. 7 und 8.
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