DE1100414B - Isolierventil fuer Vakuuminnenraeume - Google Patents

Isolierventil fuer Vakuuminnenraeume

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Publication number
DE1100414B
DE1100414B DEC16350A DEC0016350A DE1100414B DE 1100414 B DE1100414 B DE 1100414B DE C16350 A DEC16350 A DE C16350A DE C0016350 A DEC0016350 A DE C0016350A DE 1100414 B DE1100414 B DE 1100414B
Authority
DE
Germany
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closure member
vacuum
valve
seat
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16350A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Chaumette
Paul Garin
Pierre Prugne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1100414B publication Critical patent/DE1100414B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
    • F16K51/02Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Isolierventil für Vakuuminnenräume Die Höhe des mit den bekannten Vakuumsystemen erzeugbaren Vakuums ist wesentlich dadurch bestimmt, wie stark die Gasabgabe ider einzelnen Bauelemente, beispielsweise :der Dichtungen, ist.
  • Bei Hochv.akuumkammern, bei denen mittels üb- licher Pumpen zunächst ein Vorvakuum und mit Verdampfungs-und Ionisierungspumpen dann das eigentliche Hochvakuum hergestellt wird, muß deshalb sorgfältig -darauf geachtet werden, daß die Tendenz der verwendeten Bauelemente zur Gasabgabe so gering wie möglich ist. Ganz besonders gilt dies für die Ventile, die zur Abtrennung .des Kammerraumes von der Außenluft oder einem sonstigen Medium vorgesehen sind.
  • Bisher stellte man daher sowohl das Verschlußstück als auch den Ventilsitz bei Hochvakuumventilen aus :Metall her. Auf diese Weise kann zwar die Gasabgabe niedriger gehalten werden, jedoch genügt die erzielbare Dichtigkeit solchen Anforderungen, insbesondere bei häufiger Betätigung :der Ventile, nicht mehr.
  • Bei Ventilen in Rohrleitungen für gas- oder dampfförmige Medien ist es bereits bekannt, die metallische Dichtfläche durch eine ringförmige Nut zu unterteilen, die bei geschlossenem Ventil von einer Dichtung am Verschlußstück abgedeckt und zur Erhöhung der Dichtigkeit mit Wasser gefüllt wird.
  • Bei einem anderen bekannten Ventil für gasförmige oder flüssige Medien wurde in einer ebenen und starren, ringförmigen Dichtfläche bereits eine Nut vorgeselieti, in der mittels geeigneter Leitungen und Pumpen ein Druck aufrechterhalten wird, der größer oder kleiner als der Außen- und Innendruck, aber auch gleich einem idieser beiden Drücke sein kann. Dadurch ist es im Falle :der Undichtigkeit des Ventilsitzes möglich, den Druckausgleich zwischen dem Innen- bzw. Außendruck und dem Druck innerhalb der Nut stattfinden zu lassen und das in der Ventilkammer befindliche Medium von,dem das Ventil umgebenden getrennt zu halten.
  • Ziel der Erfinidung ist ein Isolierventil für Vakuuminnenräume, das es erlaubt, mit einfachen Mitteln ein Hochvakuum über lange Zeit .aufrechtzuerhalten. Die Erfindung geht :dabei von der Erkenntnis aus, daß es einerseits mit metallischen, insbesondere plan ausgebildeten Dichtflächen allein nicht möglich ist, einen für Hochvakua ausreichenden Dichtigkeitsgrad zu schaffen, während bei -ausschließlich elastischen Dichtungen deren Gasabgabe genügt, um das Vakuum .des zu isolierenden Innenraumes vor allem .dann zu verändern und zu verseuchen, wenn sein Volumen gering ist.
  • Bei einem Isolierventil für Vakuuminnenräume, dessen Verschlußglned mit dem Sitz des Ventils durch zwei getrennte Auflageflächen in Berührung kommt, zwischen denen eine Zwischenkammer vorgesehen ist, die auf einem Druck gehalten wird, der zwischen dem Druck des Innenraumes und :dem der Luft liegt, ist deshalb erfindungsgemäß die Dichtfläche, die zum Innenraum hin liegt,direkt auf einem Verschlußglied aus schmiedbarem Metall angeordnet, während die andere Auflagefläche aus einem weichen Dichtungsring besteht.
  • Die Vorteile dieses Ventils sind die einfache Handhabung, die Erzielung eines starken Drucks des metallischen Verschlußgliedes auf seinen Sitz sowie die Tatsache, daß jede Spur von Gas, 'welche von Undichtigkeiten oder von der Gasabgabe des Verschlußsystems herrührt und,das in dem Innenraum ;aufrechterhaltene Hochvakuum zerstören kann, aus dem Apparat nach außen abgeführt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig.l zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Hochvakuumventil mit metallischem Verschlußglied in der Schließungsstellung; Fig.2 zeigt in einer Teilansicht das Ventil der Fig. 1 in der Öffnungsstellung; Fig.3 zeigt eine Einzelheit der Fig.1 .in Draufsicht.
  • Das Ventil besteht aus einem Körper 1, welcher ;beiderseits des Sitzes 4 zwei Kanäle 2 und 3 enthält, wobei die Öffnung 5 des Körpers 1 durch eine Kappe 6 verschlossen ist, welche die Betätigungsspindel ? des Verschlußgliedes 8 durchtreten läßt.
  • Der Kanal 2 setzt das Ventil mit dem Raum in Verbindung, in welchem das Vakuum hergestellt werden soll, während der Kanal 3 das Ventil mit idem Pumpsystem verbindet. Der Vakuumraum und das Pumpsystem sind nicht,dargestellt.
  • Das Verschlußglied 8 ist ein Umdrehungskörper aus schmiedbarem Metall, welcher sich mit seiner dem Hochvakuum zugewandten Auflagefläche 9 unmittelbar auf die Basis des Sitzes 4 legt (Berührung von Metall mit Metall). Eine in dem Verschlußg1iad 8 auf der dem Kana13 zugewandten Seite angebrachte Nut 10 .enthält eine torische Dichtung 11 aus einem Werkstoff mit großem Elastizitätskoeffzienten, z. B. künstlichem Gummi, welche sich gegen Iden ebenfalls dem Kanal 3 zugewandten Teil des Sitzes legt.
  • Eine Ringnut 12, welche in (dem Verschlußglied 8 zwischen den beiden Berührungslinien zwischen Metall und Metall einerseits und zwischen der elastischen Dichtung und Metall andererseits angebracht ist, bildet eine Kammer, in welcher erfindungsgemäß nach dem Verschluß des Ventils durch eine Vakuumanzapfung 13 ein Vakuum .hergestellt wird.
  • Die Betätigungsspindel ? läuft auf der Seite ihrer Befestigung an dem Versehlußglied 8 in einen Vierkant 14 aus, auf welchen ein Gewinde 15 folgt, welches in das Verschlußglied 8 eingeschraubt ist. Der Vierkant 14 tritt in einen mit einem Vierkantloch 17 versehenen Ring 16, welcher durch eine oder mehrere Schrauben 18 an dem Verschlußglied 8 befestigt ist. Diese Befestigung der Spindel? an dem Verschlußglied 8 verhindert, daß sie sich von dem Verschlußglied losschraubt.
  • Das andere Ende der Betätigungsspindel ? ist mit einem aufgesetzten Handgriff 19, einem Gewinde20 und einem Ring 21 versehen, welcher eine Abflachung 22 aufweist, welche gegen eine an der Stopfbuchse 23 vorgesehene entsprechende Erhebung 31 stößt. Das Gewinde 20 und der Ring 21 sind in idie Spindel 7 eingeschnitten, welche aus einem einzigen Stück (besteht.
  • Die Stopfbuchse23 ist an der Kappe6 des Ventilkörpers durch Schrauben 24 befestigt, welche bei ihrem Anzug die beiden durch Iden Ring 26 getrennten torischen Dichtungen 25 plattdrücken.
  • Diese Stopfbuchse üblicher Bauart gestattet die Längsverstellung und die Drehung ider Betätigungsspindel.
  • Das Gewinde20 trägt in der Stellung der Fig.1 eine Mutter, welche aus zwei Teilen 27 und 28 'besteht, welche miteinander durch nicht dargestellte Schrauben verbunden und so angeordnet sind, @daß sich der Teil 28 :bei der Schließung,des Ventils bei 29 gegen die Stopfbuchse legt. Die Mutter wind .durch in den Teil 28 eingeschraubte Handgriffe 30 !betätigt.
  • Während der Herstellung des Vakuums in :dem nicht dargestellten Innenraum mittels einer ebenfalls nicht dargestellten, an den Kanal 3 angeschlossenen Pumpe wird die Betätigungsspindel ? nach Freigabe des Gewindes 20 mittels des Handgriffs 19 angehoben, und das Verschlußglieid 8 wird an der Kappe 6 durch ein System mit Stift 32 und Schlitz 33 üblicher Ausbildung (Fig. 2) .befestigt. Das Verschlußglied 8 legt sich daher trotz .des auf es durch Iden Atmosphärendruck ausgeübten Drucks nicht auf den Sitz 4.
  • Die Schließung des Vakuumraums erfolgt dadurch, daß das Verschlußglied 8 von dem Deckel 6 durch eine Drehung des Handgriffs 19 freigemacht wird, wodurch der Stift 32 von dem Schlitz 33 freikommt, und mittels des gleichen Handgriffs auf den Sitz 4 gedrückt wird. Das Verschlußglied 8 nimmt auf (dem Sitz 4 stets die gleiche Winkelstellung ein, welche ein für allemal durch die Abflachung 22 bestimmt wird, welche mittels -des Handgriffs 19 mit (der entsprechenden Erhebung der Stopfbuchse 23 in Eingriff gebracht wird. Dank dieses Verfahrens erfährt jeder Punkt der Berührungslinie zwischen Odem Verschlußglied 8 und dem Sitz 4 zwischen Metall und Metall die gleiche elastische oder unelastische Verformung infolge der Fehler des Sitzes, so @daß die Anordnung ihre Dichtungseigenschaften beibehält. Durch Aden gleichen Druck auf den Handgriff 19 wird das Gewinde 20 mit der Mutter 27-28 in Eingriff gebracht, deren Drehung mittels der Handgriffe 30 das Verschlußglied B fest auf den Sitz 4 drückt (Fig. 1).
  • In der Kammer 12 wird mittels der Leitung 13 ein weniger hohes Vakuum als in dem zu isolierenden Vakuumraum hergestellt, so daß idie von Undichtigkeiten oder einer Gasabgabe der torischen Dichtung 11 herrührenden Gasspuren sofort durch die Leitung 13 nach außen abgeführt werden und nicht in den Vakwumra)um eindringen können.
  • Bei einer praktischen Ausführung eines erfindungsgemäßen Ventils zur vollständigen Isolierung eines Hochvakuumraums ist -der Ventilkörper mit den Abmessungen 224X 128X 110 ,mm aus Stahl. Die Kanäle 2 und 3 haben einen Durchmesser von 60 mm, das Gewinde 20 der Betätigungsspindel? hat ein Trapezprofil, um große Kräfte auszuhalten, und das Verschluß:glied ist aus Aluminium.
  • In gewissen Vakuumräumen wurde ein Vakuum von 10@ mm Hg folgendermaßen hergestellt: Das Pumpen wird reit einer nach außen offenen Pumpe begonnen, @d. h. welche die Gase in den Außenraum befördert, wobei das Verschlußglied des Ventils an der Kappe befestigt ist; das Verschlußglied wird auf den Sitz aufgesetzt, und,die ringförmige Kammer des Verschlußgliedes wird mit der Pumpe in Verbindung gesetzt; das Pumpen wird dann mit einer Verdampfungs- und Ionisierungspumpe fortgeführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCIIE: 1. Isolierventil für Vakuuminnenräume, dessen Verschlußglied mit dem Sitz des Ventils durch zwei getrennte Auflageflächen in Berührung kommt, zwischen denen eine Zwischenkammer vorgesehen ist, die auf einem Druck gehalten wird, der zwischen dem Druck des Innenraumes und dem der Luft liegt, dadurch gekennzed4net, daß die Dichtfläche (9), die zum Innenraum hin liegt, direkt auf einem Verschlußglied (8) aus schmiedbarem Metall angeordnet ist, während die andere Auflagefläche aus einem weichen Dichtungsring (11) besteht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied ein Umdrehungskörper (8) ist, und daß die Zwischenkammer (12) ringförmig ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendruck in der Zwischenkammer des Verschlußgliedes durch einen Kanal (13) hergestellt wird, welcher in den Sitz (4) des Verschlußgliedes gegenüber der Stelle mündet, welche von der Zwischenkammer des Verschlußgliedes in der Schließungsstellung eingenommen wird.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Außenraum zugekehrten Auflagefläche des Verschlußgliedes eine torische Dichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 664; USA.-Patentschrift Nr. 1826 941.
DEC16350A 1957-02-26 1958-02-22 Isolierventil fuer Vakuuminnenraeume Pending DE1100414B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207522A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-21 Evoguard Gmbh Ventilkombination

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1826941A (en) * 1926-04-02 1931-10-13 La Mont Corp Method and means for preventing leakage in valves
DE927664C (de) * 1953-06-21 1955-05-12 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Ventilsitzdichtung fuer Gas, dampffoermige Medien oder Gemische, insbesondere fuer Kondensatoren

Patent Citations (2)

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