DE1100219B - Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Fluessigkeitshoehe in einem Regelgefaess, insbesondere zur Speisung von OEl-brennern in Heizungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Fluessigkeitshoehe in einem Regelgefaess, insbesondere zur Speisung von OEl-brennern in Heizungsanlagen

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DE1100219B
DE1100219B DEL27713A DEL0027713A DE1100219B DE 1100219 B DE1100219 B DE 1100219B DE L27713 A DEL27713 A DE L27713A DE L0027713 A DEL0027713 A DE L0027713A DE 1100219 B DE1100219 B DE 1100219B
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fuel
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fuel pump
pump
regulating vessel
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DEL27713A
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English (en)
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Eugen Herbutt
Reiner Friedl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Flüssigkeitshöhe in einem Regelgefäß, insbesondere zur Speisung von Ölbrennern in Heizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Flüssigkeitshöhe in einem Regelgefäß, in welches eine Brennstoffpumpe im Überschuß fördert, zur Entnahme von Brennstoff unter gleichbleibendem Druck, insbesondere zur Speisung von Ölbrennern in Heizungsanlagen.
  • Die Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Brennstoffspiegels ist beispielsweise bei solchen Brennern erforderlich, bei denen der Brennerdüse Brennstoff durch Gefälle aus einem Gefäß zugeführt wird, da nur bei gleichbleibendem Brennstoffspiegel ein gleichbleibender Brennstoffdruck an der Brennerdüse bzw. der Regeldüse der Brennstoffzuführung vorhanden ist. Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Förderleistung einer Pumpe so genau auf den Verbrauch abzustimmen, daß nicht über einen längeren Benutzungszeitraum erhebliche Abweichungen auftreten.
  • Um daher zu gewährleisten, daß auf jeden Fall Brennstoff zur Düse gelangen kann, muß die Pumpe im Überschuß fördern. Dabei ist jedoch eine Vorrichtung erforderlich, die die Pumpe abschaltet oder die Brennstoffzufuhr zu dem Regelgefäß unterbricht oder beeinträchtigt, wenn ein bestimmter Brennstoffspiegel erreicht ist, um zu vermeiden, daß das Regelgefäß überläuft oder unüberprüfbare Drücke entstehen, die die Verbrennung ungünstig beeinflussen.
  • Die bekannten Regeleinrichtungen zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsspiegels, wie Überläufe, Schwimmer od. dgl., sind für den vorliegenden Fall nicht recht geeignet. Die Verwendung von Überläufen z. B. scheitert im allgemeinen daran, daß oft keine Möglichkeit besteht, eine Rücklaufleitung für den überlaufenden Brennstoff vorzusehen. Bei Verwendung einer Schwimmersteuerung besteht die Gefahr, daß der Schwimmer hängenbleibt, wodurch das Regelgefäß überlaufen kann. Auch diese Lösung ist somit für vollautomatische Heizungsanlagen nicht sehr geeignet.
  • Nach der Erfindung wird die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Flüssigkeitshöhe in einem Regelgefäß, in welches eine Pumpe Brennstoff im Überschuß fördert, dadurch erreicht, daß im Regelgefäß eine Rohrleitung vorgesehen ist, deren oberes Ende sich unter der gewünschten Höhe des Brennstoffspiegels im Regelgefäß befindet und deren unteres Ende an die Ansaugleitung der Brennstoffpumpe angeschlossen ist, wobei der Durchflußquerschnitt dieser Leitung kleiner ist als derjenige der Ansaugleitung der Brennstoffpumpe, und daß ferner über dem gewünschten Brennstoffspiegel ein vorzugsweise vom Antriebsmotor der Brennstoffpumpe angetriebener Quirl vorgesehen ist, der beim Ansteigen des Brennstoffspiegels in den Brennstoff eintaucht und diesen in Drehung versetzt, wodurch die Brennstoffoberfläche die Form eines Drehparaboloides annimmt, so daß das obere, bei normalem Brennstoffspiegel im Brennstoff befindliche Ende der Rohrleitung über die verformte Brennstoffoberfläche in die Außenluft hinausragt und die Brennstoffpumpe durch Zuleitung von Luft in ihrer Förderleistung beeinträchtigt wird, und daß ferner die insbesondere zum Brenner führende Brennstoffentnahmeleitung im Regelgefäß außerhalb des Bereiches des Drehparaboloides in geringerem Abstand unterhalb des gewünschten Brennstoffspiegels endet als die an die Saugseite der Brennstoffpumpe angeschlossene Rohrleitung.
  • Da aus dem Regelgefäß ständig Brennstoff zum Verbraucher, d. h. zur Brennerdüse, läuft, sinkt der Brennstoffspiegel wieder unterhalb des Quirls, wodurch die Drehparaboloidform der Brennstoffoberfläche verschwindet, die Rohrleitung sich wieder mit Brennstoff füllt und die Pumpe wieder voll fördern kann.
  • Unter dem Begriff »Rohrleitung« wird in diesem Zusammenhang ein Röhrchen, ein Kanal, eine Düse, ein Drosselquerschnitt, eine Bohrung od. dgl. verstanden.
  • Es wurde vorausgesetzt, daß die Brennstoffpumpe im Überschuß fördert, um auf jeden Fall den Bedarf des Verbrauchers zu decken. Deshalb ist an sich nur die Verhinderung des Ansteigens des Brennstoffspiegels erforderlich, um ein Gleichbleiben dieses Spiegels zu erreichen. Nun sind jedoch auch Fälle denkbar, in denen der Brennstoffspiegel unter die gewünschte Höhe absinken kann, beispielsweise wenn die Brennstoffpumpe `bei -in Betrieb befindlichem Brenner in ihrer Förderleistung wesentlich beeinträchtigt wird, beispielsweise infolge Ausfalls des elektrischen Stromes und dadurch bedingten Stehenbleibens des Antriebsmotors. In diesem Fall würde das obere Ende der Rohrleitung in die Außenluft hinausragen, so daß auch bei Wiedereinsetzung der Stromversorgung die Brennstoffpumpe nicht fördern könnte. Um auf jeden Fall zu vermeiden, daß der Brennstoffspiegel unter das obere Ende der Rohrleitung sinken kann, endet die zur Brennerdüse führende Brennstoffentnahmeleitung im Regelgefäß außerhalb des Bereiches des Drehparaboloides in geringerem Abstand unterhalb des gewünschten Brennstoffspiegels als die an die Saugseite der Brennstoffpumpe angeschlossene Rohrleitung. Damit ist auf jeden Fall die Gewähr gegeben, daß der Brennstoffspiegel nicht so weit absinken kann, daß Luft in die Rohrleitung gelangt.
  • Die Erfindung ist auch auf anderen Gebieten der Technik, insbesondere auch zur Speisung von Schutzgasanlagen oder zum Aufrechterhalten des Ausgangsspiegels in chemischen Aufbereitungs- und Spaltanlagen verwendbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit 1 ist das Regelgefäß bezeichnet, das eine von einem Antriebsmotor 2 angetriebene Brennstoffpumpe 3 enthält. Die Brennstoffpumpe 3 fördert über die Ansaugleitung 4 Brennstoff aus einem Brennstoffbehälter in das Regelgefäß 1. Auf der Motorantriebswelle 5 ist ein Quirl 6 befestigt, der um einen geringen Betrag über dem gleichzuhaltenden Brennstoffspiegel liegt. Eine Rohrleitung 7, die mit der Ansaugleitung 4 der Brennstoffpumpe 3 in Verbindung steht, endet in geringem Abstand unterhalb des gleichzuhaltenden Brennstoffspiegels und ist also im Normalfall mit Brennstoff gefüllt. Der Durchflußquerschnitt dieser Rohrleitung 7 ist geringer als derjenige der Ansaugleitung 4. Mit 8 ist die Brennstoffentnahmeleitung zum Brenner bezeichnet, die unterhalb des gleichzuhaltenden Brennstoffspiegels zwischen diesem und dem Ende der Rohrleitung 7 endet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die im Überschuß fördernde Brennstoffpumpe 3 fördert so lange Brennstoff in das Regelgefäß 1, bis der Quirl 6 in den Brennstoff eintaucht. Durch die durch den Quirl erzeugte Drehbewegung des Brennstoffes wird die Brennstoffoberfläche nach einem Drehparaboloid verformt, das etwa die gestrichelt gezeichnete Form annimmt. Wie ersichtlich, ragt dann das Ende der Rohrleitung 7 in den lufterfüllten Innenraum des Drehpäraboloid hinein, wodurch Luft durch das -Röhrchen 7 zu der Saugseite der Brennstoffpumpe 3 gelangen kann. Dies hat zur Folge, daß die Brennstofförderung der Brennstoffpumpe 3 durch die Ansaugleitung 4 beeinträchtigt oder unterbrochen wird. Durch den ständigen Verbrauch sinkt die Brennstoffoberfläche wieder unter den Quirl 6; das Paraboloid baut sich ab, und es kann wieder Brennstoff in die Rohrleitung 7 eindringen. Da der Durchflußquerschnitt dieser Rohrleitung 7, wie vorher ausgeführt, kleiner ist als derjenige der Ansaugleitung 4, saugt die Brennstoffpumpe 3 Brennstoffnicht durch diese Rohrleitung 7, sondern hauptsächlich durch die Ansaugleitung 4. Es ist ersichtlich, daß sich auf diese Weise ein mit Mittel gleichbleibender Brennstoffspiegel in dem Regelgefäß 1 einstellt. Ein Absinken des Brennstoffspiegels, das zur Folge hätte, daß -die Rohrleitung 7 nicht mehr im Brennstoff endet, ist an sich auf Grund der im Überschuß fördernden Pumpe 3 nicht ohne weiteres möglich. Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme ist die Länge der Brennstoffentnahmeleitung 8 jedoch so bemessen, daß sie oberhalb der Rohrleitung 7 endet, so daß also der Brennstoffspiegel im äußersten Fall bis zu dieser durch das Ende der Brennstoffentnahmeleitung 8 bestimmten Höhe absinken kann, bei welchem sich die Rohrleitung 7 noch im Brennstoff befindet. Es ist also die Gewähr dafür gegeben, daß die Brennstoffpumpe3 nach beispielsweise durch Netzausfall bewirktem Stehenbleiben des Antriebsmotors 2 bei Wiederanlaufen des Motors sofort wieder fördert.
  • Grundsätzlich ergibt das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß der Motor bei Änderung der Höhe des- Brennstoffspiegels nicht aus- oder eingeschaltet wird, sondern ständig läuft, solange die Brennerflamme brennt, da lediglich die Förderleistung der Brennstoffpumpe geregelt wird. Es werden dadurch Anfahrstöße vermieden, und bei Brennersystemen, bei denen der Antriebsmotor zugleich die Verbrennungsluft fördert, findet eine Unterbrechung dieser Förderung nicht statt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Flüssigkeitshöhe in einem Regelgefäß, in welches eine Brennstoffpumpe im Überschuß fördert, zur Entnahme von Brennstoff unter gleichbleibendem Druck, insbesondere zur Speisung von Ölbrennern in Heizungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelgefäß (1) eine Rohrleitung (7) vorgesehen ist, deren oberes Ende sich unter der gewünschten Höhe des Brennstoffspiegels im Regelgefäß (1) befindet und deren unteres Ende an die Ansaugleitung (4) der Brennstoffpumpe (3) angeschlossen ist, wobei der Durchflußquerschnitt dieser Rohrleitung (7) kleiner ist als der der An-Saugleitung (4) der Brennstoffpumpe (3), und daß ferner -über dein gewünschten Brennstoffspiegel ein vorzugsweise vom Antriebsmotor (2) der Brennstoffpumpe (3) angetriebener Quirl (6) vorgesehen ist, der beim Ansteigen des Brennstoffspiegels in den Brennstoff eintaucht und diesen in Drehung versetzt, wodurch die Brennstoffoberflache die Form eines Drehparaboloides annimmt, so daß das obere, bei normalem Brennstoffspiegel im Brennstoff befindliche Ende der Rohrleitung (7) über die verformte Brennstoffoberfläche in die Außenluft hinausragt und die Brennstoffpumpe (3) durch Zuleitung von Luft in -ihrer Förderleistung beeinträchtigt wird, und daß ferner die insbesondere zum Brenner führende Brennstoffentnahmeleitung (8) im Regelgefäß (1) außerhalb des Bereiches des Drehparabolodes in geringerem Abstand unterhalb des gewünschten Brennstoffspiegels endet als die an die Saugseite der Brennstoffpumpe angeschlossene Rohrleitung (7).
DEL27713A 1957-05-25 1957-05-25 Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Fluessigkeitshoehe in einem Regelgefaess, insbesondere zur Speisung von OEl-brennern in Heizungsanlagen Pending DE1100219B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286676B (de) * 1963-08-29 1969-01-09 Licentia Gmbh Einrichtung fuer einen Fluessigkeitsbehaelter

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