DE1099918B - Heimsportgeraet fuer Liegende - Google Patents

Heimsportgeraet fuer Liegende

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DE1099918B
DE1099918B DEZ7140A DEZ0007140A DE1099918B DE 1099918 B DE1099918 B DE 1099918B DE Z7140 A DEZ7140 A DE Z7140A DE Z0007140 A DEZ0007140 A DE Z0007140A DE 1099918 B DE1099918 B DE 1099918B
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DEZ7140A
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English (en)
Inventor
Erwin Zaiser
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ERWIN ZAISER
Original Assignee
ERWIN ZAISER
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Publication date
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Vascular Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Heimsportgerät für Liegende Die Erfindung betrifft ein Heimsportgerät, welches es dem Übenden ermöglicht, Beine und Füße in ähnlicher Weise zu betätigen, wie es beim Radfahren der Fall isst.
  • Derartige Geräte sind an sich bereits bekannt, z. B. in Form eines stationär angeordneten, fahrradähnlichen Gestelles, auf welchem der Übende wie auf einem Fahrrad sitzt und eine Tretkurbelwelle betätigt, welche mittels einer - gegebenenfalls einstellbar ausgebildeten - Friktion den Bein- und Fußbewegungen einen gewissen Widerstand entgegensetzt.
  • Es ist auch bekannt, die Tretkurbelwelle an einem Gestell anzuordnen, vor welches ein Stuhl zu stellen ist, auf welchen sich der Übende setzt und von dieser Stellung aus !die Tretkurbelwelle betätigt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Gerät erwiesen, welches es dem Übenden erlaubt, die Übungen in liegender Körperhaltung ausführen zu können. Bei bekannten Geräten dieser Art ist das Tretkurbelpaar an einem Gestell angeordnet, welches fest mit einer Liegestatt, und zwar mit deren Fußende, verbunden ist. Um den Schwierigkeitsgrad der Übungen dem angestrebten Ziel und der Körperbeschaffenheit des übenden anpassen zu können, ist hierbei vorgesehen, die Lagerung für die Tretkurbelwelle in der Höhe, bezogen auf die Liegefläche des Übenden und in der Entfernung von der letzteren einstellbar auszu'b'ilden.
  • Die vorstehend als bekannt beschriebenen Geräte, welche fest am Fußende einer Liegestatt angeordnet sind, bedingen stets einen, besonderen Platz für ihre Aufbewahrung bei Nichtgebrauch. Da die. Geräte an sich meist sehr sperrig sind und zudem nicht unerliebliche Ausmaße aufweisen, muß die Anschaffung eines solchen Gerätes in vielen Fällen allein deshalb unterbleiben, weil kein geeigneter Platz für seine Aufbewahrung vorhanden ist. Geräte dieser Art können deshalb, fast ausschließlich nur in Sport- oder Gymnastikräumen verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren bekannten Vorschlag sind die mechanischen Teile des Gerätes so ausgebildet, daß sie an dem Fußende eines normalen Bettes lösbar befestigt werden, können. Dia die mechanischen Teile des Gerätes während des Gebrauchs zwangläufig nicht unerheblichen Beljastungen ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, daß das Fußende des Bettes an den Stellen, an welchen die mechanischen Teile des Gerätes befestigt worden sind, beschädigt werden, was wiederum eine gewisse Scheu vor der Anschaffung eines solchen Gerätes erzeugt. Außerdem ist -auch bei diesem bekannten Gerät ein besonderer Platz zur Aufbewahrung bei Nichtgebrauch erforderlich.
  • Den vorstehend als bekannt beschriebenen Geräten gegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein Gerät zu schaffen, welches sämtliche Vorzüge der bereits bekannten Geräte aufweist, jedoch bei Nichtgebrauch keinerlei zusätzlichen Platz beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, diaß die mechanischen Teile des Gerätes im Innern einer nicht ausschließlich für diesen Zweck bestimmten Liegestatt (z. B. Couch oder Bett) schwenkbar so angeordnet sind, daß sie in ausgeschwenkter Stellung über @die Liegefläche der Liegestatt ragen und in eingeschwenkter, Stellung oben durch einen einsetzbaren Polsterteil abdeckbar sind.
  • Hierdurch, ist die Möglichkeit geschaffen, daß Geräte der im Prinzip bekannten Art in jeder Wohnung, ohne Rücksicht auf die gegebenen räumlichen Verhältnisse, verwendet werden können.
  • Außerdem weist die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil auf, daß jeglicher Transportdes Gerätes innerhalb des Hauses entfällt, da es sich; zwangläufig stets an der Stelle befindet, an welcher es tatsächlich benutzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der einsetzbare Polsterteil, welcher für die Abdeckung der die mechanischen Teile in sich aufnehmenden Öffnung der Liegestatt bestimmt ist, so ausgebildet, daß er sich über einen Teil der Länge und' etwa über ein Drittel der Breite der Liegefläche der Liegestatt erstreckt, wobei die bei abgenommenem Polsterteil entstehende Öffnung zum Ausschwenkender mechanischen Teile auf beiden Seiten - bezogen auf die Längsrichtung der Liegestatt - von fest oder lose angeordneten seitlichen Polsterteilen begrenzt ist.
  • Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß der Übende seine Beine zu beiden Seiten der aus oder Liegestatt herausragenden Geräteteile bequem in waagerechter Lage auflegen kann, was bei den als bekannt beschriebenen Geräten mit am Fußende der Liegestatt angeordneten, mechanischen Teilen nicht möglich ist, ohne die Lage des gesamten Körpers zu verändern. Dieser Vorteil wirkt sich besonders :dann als wohltuend aus, wenn nach angestrengtem Üben das Bedürfnis nach einem Ausruhen der Beine besteht, was erfahrungsgemäß bei waagerecht liegenden Beinen wirksamer geschieht, als bei nach unten hängenden abgewinkelten Beinen.
  • Es ist daher als eine weitere Variante :der Erfinidung anzusehen, wenn unter Verzicht auf diesen Vorteil sich der einsetzbare Polsterteil über einen Teil der Länge und über -die gesamte Breite der Liegefläche der Liegestatt erstreckt, was beispielsweise dann bevorzugt wird, wenn aus irgendwelchen geschmacklichen Gründen eine Unterteilung der Polsterung quer zur Längsrichtung der Liegefläche unerwünscht ist.
  • Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gehen aus sder nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Gerätes mit ein- und ausgeschwenkten mechanischen Teilen, wobei der Übende in verschiedenen Übungsstellen dargestellt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das gesamte Gerät, Fig. 3 eine Seitenansicht des wesentlichen Teils -des Gerätes, teilweise im Schnitt, Fig.4 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil des- Gerätes.
  • An einer Zwischenstrebe 2, welche am oberen, abnehmbaren Rahmen l beispielsweise :einer Couch angeordnet ist, isst ein Doppelrohrrahmen 4 mittels fest an der Zwischenstrebe 2 angeschraubter Halteösen 3 schwenkbar gelagert. Irn. jedem der beiden Rohre des Doppelrohrrahmens 4 ist je ein Rahmenteil 5 teleskopartig ausziehbar geführt. Die Endender beiden R'ahinenteile 5 dienen einer Welle 6 als Drehlager. Ans den Enden der Welle 6 sind Tretkurbeln 9 angeordnet, welche zweckmäßigerweise in bekannter Weise etwas aus ihrer Lagerung herausgezogen werden können.
  • Um eine gewisse Schwergängigkeit der Tretkurbelwelle 6 zu erreichen, sind Bremsmittel, mit Hilfe deren die Bremskraft je nach Wunsch veränderbar ist, vorgesehen. Zu diesem Zweck isf eine Scheibe 8 auf die Welle 6 fest aufgekeilt. Zu beiden Seiten der Scheibe 8 ist auf der Welle6 je eine Scheibe9 lose angeordnet. Stifte 10 sind in den Rahmenteilen 5 vorgesehen und durchgreifen entsprechende Bohrungen in -den Scheiben 9, wodurch letztere wohl axial zu der Welle 6 verschoben werden, aber -an der Drehbewegung sder Welle 6 nicht teilnehmen können. Die Scheiben 9 b-efinderl sich zwischen der fest mit der Welle 6 verbundenen Scheiibe8 und zwei auf der Welle6 angeordneten Scheibenmuttern 11, welche -dazu bestimmt sind, den Druck, mit welchem die feststehenden und damit als Bremse dienenden Schenben9 gegen die Scheibe8 gedrückt wenden, einstellen bzw. verändern zu können. Die Scheibenmuttern 11 können mittels zeichnerisch nichtdargestellter Stellschrauben vor ungewolltem Verdrehen gegenüber der Welle 6 gesichert werden.
  • Um die Lagerung für die Tretkurbelwelle in der Höhe, bezogen auf die Liegefläche des Übenden und in der Entfernung von -der letzteren einstellen zu können, sind sowohl in den, beiden Rohren des Doppelrohrrahmens 4 als auch ins den beiden Rahmenteilen 5 durchgehenidie Querbohrungen mit gleichem Abstand voneinander vorgesehen. Die gewählte Stellung der Rahmenteile 4 und 5 zueinander -wird,du rch Einführen von Steckstiften 12 in jeweils eine der Bohrungen fixiert, so daß der gesamte Riahmen ein starres Ganzes bildet. Zur- Abstützung und Festhaltung des die mechanischen Teile des Gerätes tragenden Rahmens 4 in ausgeschwenktem Zustand ist in dein einsetzbaren Polsterteil 13 eine Strebe 13b vorgesehen. Der während der Benutzung des Gerätes von dein Übenden auf die Tretkurbelwelle 6 und damit sauf den Rahmen 4, 5 ausgeübte Druck wird -durch die Strebe 13 b aufgefangen, welche sich mit ihrem dem Rahmen 4 abgewandten Ende gegen den Hauptrahmen 1 der Liegestatt abstützt.
  • Der Rahmen 13a des einsetzbaren Polsterteils 13 kann mit zur Abstützung d!es ausgeschwenkten Rahmens 4 verwendet werden, wenn nicht die gesamte Belastung allein auf diie Strebe 13 b einwirken soll. In diesem Fa.11e ist der Rahmen 13 a an (den Stellen, an welchen der Rahmen 4 an ihm anliegt, zweckmäßigerweise ausgerunldet. Die bell der Benutzung des Gerätes auftretende Belastung wird sodann durch den gesamten Rahmen 13 ra des Polsterteils 13 aufgefangen, welcher sich mit seiner Stirnseite gegen ein mit dem Hauptrahmen 1 der Liegestatt fest verschraubtes Uuerteiil 15 abstützt.
  • Zwei längs des einsetzbaren Polsterteils 13 innerhalb der Liegestatt verlaufende Bretter oder Leisten 14 dienen dem Rahmen 13 a des einsetzbaren Polsterteils 13 als Auflage.
  • Um die mechanischen Teile des Gerätes bequem aus der Liegestatt heraus- und wieder in diese ennschwenlcen; zu können, isst am oberen Ende der Rahmenteile 5 ein Griff 16 vorgesehen.
  • Es liegt durchauis im Rahmen der Erfindung; die mechanischen Teile des Gerätes anders auszubilden, als dies bei dem. gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Maßgebend ist vielmehr lediglich, daß die mecha-'nischen Teile ohne Rücksicht ,auf ihre konstruktive Auisbildung an geeigneter Stelle einer nicht ausschließlich für diesen Zweck bestimmten Liegestatt so ein-und ausschwenklbar angeordnet sind, diaß sie sich in eingeschwenkter Stellung im Innern @d#er Liegestatt befifden und nach oben durch einen einsetzbaren Polsterteil abgedeckt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heimsportgerät für Liegende mit einem Tretkurbelpaar für die Betätigung der Beine und Füße, wobei die Lagerung für die Tretkurbelwelle in der Höhe, bezogen auf die Liegefläche dies Übenden und in der Entfernung von der letzteren einstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teile .des Gerätes im Innern einer nicht ausschließlich für diesen Zweck bestimmten Liegestatt (z. B. Couch oder Bett) schwenkbar so angeordnet sind, .daß sie in ausgeschwenkter Stellung über die Liegefläche der Liegestatt ragen und in eingeschwenkter Stellung oben durch einen einsetzbaren Polsterteil abdeckbar sind.
  2. 2. Heimsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einsetzbaren Polsterteil (13) eine Strebe (13 b) in. schräger Stellung vorgesehen ist, gegen welche sich der die mechanischen Teile tragende Rahmen (4). des Gerätes abstützt, wenn dieser ausgeschwenkt und der Polsterteil (13) eingesetzt ist, wobei sich das dem Rahmen (4) abgewandte Ende der Strebe (13 b) gegen den Hauptrahmen (1) der Liegestatt oder gegen einen mit diesem- fest verbundenen Querteil (15) abstützt.
  3. 3. Heimsportgerät nach Anspruch 1 und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der einsetzbare Polsterteil (13) sich über einen Teil der Länge und über die gesamte Breite der Liegefläche der Liegestatt erstreckt.
  4. 4. Heimsportgerät nach Anspruch 1 und 2, oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, däß der einsetzbare Polsterteil (13) sich über einen Teil der Länge und etwa über ein Drittel der Breite der Liegefläche der Liegestatt erstreckt, wobei die bei abgenommenem Polsterteil (13) entstehende Öffnung zum Ausschwenken der mechanischen Tetile auf beiden Seiten - bezogen auf die Längsrichtung der Liegestatt - von fest oder lose angeordneten seitlichen Polsterteilen begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 482; USA.-Patentschrift Nr. 2 673 088.
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