DE1099761B - Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schuettbarem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schuettbarem Gut

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DE1099761B
DE1099761B DEM29214A DEM0029214A DE1099761B DE 1099761 B DE1099761 B DE 1099761B DE M29214 A DEM29214 A DE M29214A DE M0029214 A DEM0029214 A DE M0029214A DE 1099761 B DE1099761 B DE 1099761B
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Germany
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measuring
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hand
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DEM29214A
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Rudolf Farenkopf
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K P MUNDINGER GmbH
Original Assignee
K P MUNDINGER GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material

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Description

  • Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbarem Gut Die Erfindung betrifft eline Vorrichtung zur Messung des Feuchtegehalts von schüttbarem Gut durch Messung des elektrischen Widerstandes in einem das Gut fest zusammenpressenden Meßbecher.
  • Das Zusammenpressen des Gutes in einem Meßbecher hat zwar den Vorteil, daß zu hohe Übergangswiderstände zwischen den Teilchen beseitigt werden und nur der Feochtegehalt für die Messung bestfiammend ist. Temperaturveränderungen, die von einer vorhergehenden Erwärmung des Gutes oder vom Zusammenpressen im Becher herrühren, haben aber auf die Genauigkeit der Messung einen erheblichen Einfluß, da das Anzeigeinstrument nur ftir Feuchtegehalte bei einer bestimmten Temperatur geeicht sein kann.
  • Es sind Meßvorrichtungen solcher Art bekannt, bei denen d je Temperaturkompensation durch eine Vergleichsmessung an einem Thermometer oder in einer 13rückenschaltun,g erfolgt, wobei dann eine Nachstel-- luiig der Anzeige oder des Regelvorgangs von Hand notwendig ist.
  • Bei einer Vorrichtung zur Überwachung der Feuchtiglieit von ablaufenden Bahnen, beispielsweise für die Textil- oder Papierherstellung, ist es bekannt, außcr den Rollenelektroden eine weitere Rolle mit negativem Xemperaturkoeffizienten anzuordnen, deren elektrischer Widerstand in Reihe mit der Meßstrecke an der Verstärkerröhre des Anzeigeinstrumentes liegt. Diese Anordnung setzt voraus, daß das Temperaturverbalten des zu prüfenden Stoffes und der Korrekturwalze weitgehend entgegengesetzt symmetrischen Verlauf zei,gen, da beide Größen gleichmäßig verstärkt in den Anzeigestromkreis übergehen. Diese Voraussetzung kann bei Textil- und Papiermessungen mit fest an.geordneten Elektroden erfüllt sein, doch werden Becherelektroden für sehr verschiedenartige Stoffe verwen-<tet, so daß eine Temperaturkompensation durch getiau entgegengesetzte Beeinflussung des Meßstromes vom Kompensationswiderstand her nicht in jedem Fall erwartet werden kann.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß hei einer Vorrichtung zur Messung des Feuchtegehaltes von schüttbarem Gut mit Hilfe eines Meßbechers der Widerstand m i t negativem Temperaturkoeffizienten (NTC) im Anzeigestromkreis einer Widerstandsmeßanordnung liegt, die eine Verstärkerröhre enthält, in deren Gitterkreis in an sich bekannter Weise der Meßbecher angeordnet ist, und claß ferner der NTC-Widerstand, der in Wärmekontakt mit dem Meßgut steht, zwischen einem Potentialpunkt der Meßstrecke und dem Ansdilußpunkt des Anzeigeinstrumentes am Ausgaiigspotential der Röhre liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Verstärkerröhre einen Anzeigestrom liefert, der den Widerstandsbereich des Meßgutes voll erfaßt.
  • Besteht der Meßbecher aus einem gut wärmeleitenden, die Temperatur des Meßgutes schnell annehmenden Metall, vorzugsweise aus Reinaluminium, so kann der Widerstand in einer Ausnehmung der Behälterwandung befestigt sein, wodurch er zugleich das Meßpotent,i,al der Wandung erhält.
  • Durch Anordnung des NTC-Widerstandes im Anzeigestromkreis wird erreicht, daß die Eichung der Meßanordnuiig unter Ausnutzung der Anodenstromkennlinie ohne den NTC-Widerstand erfolgen kann und daß der mit dem Meßbecher in den Anzeigestromkreis gelangende NTC-Widerstand seinen Einfluß nur bei Temperaturänderungen am Anzeigeinstrument ausübt, ohne die Feuchte-Widerstands-Beziehung zu beeinflussen.
  • Der NTC-Wi.derstand kann jedoch auch zur Beein.-flussung der Gittervorspannung der Röhre benutzt werden und ist dann mit der Kathode der Röhre verbunden. Hierbei kann er auch mit der Richtspule eines Richtspulinstrumentes und diese dann andererseits mit der Röhrenkathode verbunden sein, wodurch der Anzeigestromkreis und der den NTC-Widerstand enthaltende Meßstromkrei 5 galvani sch voneinander getrennt sind.
  • Im allgemeinen geneigt es, den NTC-Widerstand nur im Anzeigestromkreis anzuordnen und ihn in besonders vorteilhafter Weise miit dem Schirmgitter einer Schirmgitterröhre zu verbinden, an das auch das Anzei,geinstrulment angeschlossen ist, oder ihn mit einem parallel zur Meßspule liegenden Widerstand zu verbinden, der ebenfalls eine Anpassung der Anodenstromkennlinie an die temperaturabhängige Feuchte-Widerstands-Beziehung des Meßgutes erlaubt.
  • Die Zeichnung veranschauliit die. Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, -das die Möglichkeiten der Verbindung des Temperatur-Kompensationswiderstandes mit dem Meßbecher- einerseits und mit dem Anzeigestromkreis andererseits zeigt.
  • Ein schematisch im Schnitt dargestellter Meßbecher besteht aus einem starkwandigen Metallzyliiiader 1 und einem in diesen isoliert eingesetzten oder selbst aus Isolierstoff hergestellten Boden2. In den isolierstoffboden ist ein in das-Ianere des ZyLinders ragender Metalflcegel 3 eingefügt, der eine nach allen Richtungen weitgehend - gleichmäßi,ge Stromverteilung durch das eingefüllte Meßt,ut - hiadurch zur Zylinderwand gestattet. Im Zyhndermantel 1 ist eine Steckbuchse4 und am Metallkegel 3 eine weitere Steckbuchse 5 zum Anschließen der Meßleitunlgen- eines Meßgerätes angebracht. Mit Hilfe des Meß'gerätes wird der im eingefüllten Gut vorhandene Feuchtegehalt, d. h. der ihm entsprechende elektrische Widerstand gemessen.
  • Verschlossen wird der Becher durch einen mittels Gewinde aufschraubbaren Deckel 6, an dem eine Druckplatte7 mit kalottenartiger Unterseite frei und leicht drehbar gelagert ist. Beim Festschrauben des Deckels wird das Gut im eBzyl,inder so fest zusammengedrückt, daß kein höherer tSbergangswi,derstand zwischen den einzelnen Teilchen vorhanden ist, als er einem geringstmöglichen Widerstand des feuchten Gutes entsprechen würde. Das ist ohne weiteres zu erreichen, da -die Innenfeuchbigkeit des Gutes sich zumindest unter Druck auchlder Oberfläche seiner Teilchen mitteilt. Die frei drehbare Platte 7 hat den Vorteil, daß tatsächlich nur eine Zusammendrückung ohne eine unerwünschte Mitnahme des Gutes -unter dem Einfluß der Druckberührung stattfindet, wodurch eine Zermahlung und unnötige Erwärmung vermieden wird. Die Druckplatte kann auch an einer im Deckel mittels eines besonderen Handgriffs verschraubbaren Spindel angebracht sein; der Deckel wird' hierbei zweckmäßig durch einen einfachen Steckdrehverschluß geschlossen.
  • Trotz der besonderen Ausbildung der Druckplatte 7 kann im Meßbecher infolge des Druckes und auch eventuell bei längeren oder wiederholten Messungen eine zusätzliche Erwärmung auftreten. Ferner kann bereits das eingebrachte Gut eine wesentlich höhere Temperatur haben, als sie der Eichung der Meßvorrichtung bei einer Normaltemperatur entspricht, was beispielsweise bei einem Darrprozeß entnommenen Proben häufig der Fall sein wird.
  • Die nur bei einer bestimmten Temperatur richtig anzeigende Meßvorrichtung würde bei höheren Temperaturen zu hohe Werte für den Feuchtigkeitsgehalt angeben. Um diese Fehlanzeige zu verhindern, ist im Zylindermantel 1 ein Widerstand 8 mit negativem Temperaturkoeffizienten angeordnet. Damit dieser auch geringen Temperaturänderungen schnell folgt, ist er in einer Vertiefung des Metalirandes nahe dem Boden untergebracht und steckt mit einem Ende un mittelbar in einer dort befindlichen Bohrung 9, so daß ein Wärmeübergang vom Gut her sofort auf diesen NTC-Widerstand stattfindet. Das andere Ende dieses Widerstandes ist in einer am Isolierbcyden befestigten Klemme festgelegt, die zugleich einen weiteren Anschluß 10 zur elektrischen Meßanordnungbildet. Diese Anschlußklemme 10 läßt sich in verschiedener Weise mit der Meßanordnung verbinden.
  • Die Meßanordnung umfaßt ein Anzeigeinstrument, insbesondere ein Drehspulmeßgerät 11, dessen Meßspule einerseits mit der Plus-Leitung, andererseits mit dem Anodenschirmgitter einer Verstärkerröhre 12 ver- bunden ist. An die Anode ist ein Bellastungswiderstand 13 zur Plus-Leitung gelegt, während die Kathode an der Minus-Leitung liegt. Das Steuergitter nimmt das negative Potential des Kegels 3 an, das sich entsprechend dem Spannungs abfall im Meßbecher ändern kann, so daß auch der negative Leitwert des Schirmgitters veränderlich ist und damit der das Instrument 11 dúrchfließende Strom ein Maß für den Feuchtigkeitsgehalt darstellt. Zur Einstellung eines günstigen Arbeitspunktes am Instrument 11 kann parallel zu diesem ein Ahgleichwiderstand 14 angeordnet sein, dessen Einstelischieber sich mit dem Anschluß 10 des NTC-Widerstandes verbinden läßt.
  • Hierdurch erhält das Instrument die für eine richtige Anzeige erforderliche Temperaturkompensation.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Temperaturkompensatin im Meßkreis wirksam werden zu lassen, besteht noch darin, die Änderung des Spannungsabfalles im temperaturabhängigen Widerstand der negativen Röhrenvorspannung an der Kathode mitzuteilen, wodurch der Arbeitsbereich der Röhre entsprechend verändert wird; der Anschluß 10 ist dabei direkt mit der Kathode verbunden.
  • Benutzt man als Anzeigeinstrument ein KreuzspuI-gerät, so wird dessen Richträhmchen einerseits mit dem Anschluß 10, andererseits mit einem der zuvor genannten Punkte .im Meßkreis verbunden.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbarem Gut durch Messung des elektrischen Widerstandes in einem das Gut fest zusammenpressenden Meßbecher und mit Kompensation des Einflusses der Meßguttemperatur durch einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, dadurch gekennzeiAnet, daß der NTC-Widerstand im Anzeigestromkreis einer Widerstandsmeßanordnung liegt, die eine Verstärkerröhre enthält, in deren Gitterkreis in an sich bekannter Weise der Meßbecher angeordnet ist, und daß ferner der NTC-Widerstand, der in Wärmekontakt mit dem Meßgut steht, zwischen einem Potentialpunkt der Meßstrecke und dem Anschlußpunkt des Anzeigeinstrumentes am Ausgangspotential der Röhre liegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß der NTC-Widerstand elektrisch leitend mit der positiven Elektrode des Meßbechers einerseits und gemeinsam mit der Meßspule des Anzeigeinstrumentes mit dem Schirmgitter einer Schirmgitterröhre andererseits verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der NTC-Widerstand über einen parallel zur Meßspule liegenden Abgleichwiderstand mit der Röhre verbunden ist.
    4. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationswiderstand mit der Kathode der Röhre zur Beeinflussung der Gittervorspannung verbunden ist.
    5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationswiderstand mit der Richtspule eines Doppelspulinstruments und diese andererseits mit der Röhrenkathode verbunden ist, so daß der Meßstromkreis und der Kompensationsstromkreis galvanisch getrennt sind.
    6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden des Meßbechers aus einem starkwandigen Metallzylinder (1) mit isoliert eingesetzter Kegelelektrode (3) bestehen und der Deckel eine frei drehbare, das Meßgut zusammenpressende Druckplatte (7) trägt und daß der Kompensationswiderstand in eine Ausnehmung des Bechers wärme- und elektrisch leitend eingesteckt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 300 357; britische Patentschrift Nr. 625 024; USA.-Patentschrift Nr. 2 608 604; Archiv für technisches Messen I 726-2.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1498590B1 (de) * 1963-10-31 1970-09-03 Brinkmann Ag M Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchte eines faserigen oder blattfoermigen Gutes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB625024A (en) * 1946-04-15 1949-06-21 Marconi Instruments Ltd Improvements in or relating to instruments for measuring moisture content in wool and other substances
US2608604A (en) * 1951-05-07 1952-08-26 Raymond S Hart Temperature compensated contactor
CH300357A (de) * 1950-04-11 1954-07-31 Friedrich Kuehne Paul Vorrichtung zur Messung des Wassergehaltes, insbesondere von Getreide, Schrot, Mehl und andern pflanzlichen Produkten.

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