DE1141809B - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Faserwerkstoffen, z. B. an Papierbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Faserwerkstoffen, z. B. an Papierbahnen

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DE1141809B DED26172A DED0026172A DE1141809B DE 1141809 B DE1141809 B DE 1141809B DE D26172 A DED26172 A DE D26172A DE D0026172 A DED0026172 A DE D0026172A DE 1141809 B DE1141809 B DE 1141809B
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Faserwerkstoffen, z. B. an Papierbahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrich tungen zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Faserwerkstoffen, insbesondere im bewegten Zustand des Meßgutes, z. B. an Papierbahnen.
  • Die Kenntnis des Feuchtigkeitsgehaltes von mehr oder weniger hygroskopischen Stoffen ist in der Tech nik in vielen Fällen von großer Bedeutung. So muß beispielsweise bei der Papierfabrikation der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers in den einzelnen Stadien des Herstellungs- und Bearbeitungsverfahrens innerhalb relativ enger Grenzen auf vorgeschriebenen Werten gehalten werden, damit die gewünschte Papierqualität erzielt wird. Auch in der Textilindustrie stellt sich häufig die Aufgabe, den Feuchtigkeitsgehalt von Geweben zu messen.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes bekannt, die nach dem zugrunde liegenden Meßprinzip bzw. nach der speziellen meßtechnischen Ausgestaltung eines bestimmten Prinzips in verschiedene Klassen zusammengefaßt werden können.
  • Bei einer Gruppe dieser bekannten Verfahren und Vorrichtungen dient der mit dem Feuchtigkeitsgehalt veränderliche elektrische Widerstand des Meßgutes als Maß für den Feuchtigkeitsgehalt; die Anzeige ist hier stark vom Auflagedruck zwischen der Aufsatzelektrode und dem Meßgut abhängig; ferner hängt das Meßergebnis bei diesen Geräten stark von der Dicke sowie von den elektrolytischen Verhältnissen (pH-Wert) des Meßgutes ab. Außerdem wird dieses Verfahren schon bei geringster statischer Aufladung des Meßgutes unbrauchbar. Schließlich können wegen der hohen elektrischen Widerstände des Meßgutes nach diesem Verfahren erst Feuchtigkeitsgehalte von etwa S0lo aufwärts an mit einiger Genauigkeit bestimmt werden.
  • Auf diesem Prinzip der Widerstandsmessung beruht beispielsweise ein bekanntes Verfahren zur Feuchtigkeitsgehaltsbestimmung, bei welchem der Aufiadezustand eines aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten Kondensators zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes des Meßgutes herangezogen wird; der Kondensator liegt dabei in Reihe mit dem durch Schleifkontakte in den elektrischen Aufladestromkreis einbezogenen Meßgut; das zwischen den Schleifkontakten bzw. Meßsonden liegende Meßgut bildet somit einen Teil des Aufladewiderstandes, dessen Veränderlichkeit mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Meßgutes zu dessen Bestimmung herangezogen wird.
  • Eine weitere Gruppe von Verfahren und Vorrichtungen beruhen auf der Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstante des Meßgutes von seinem Feuchtig- keitsgehalt; hier wird vor allem als Mangel empfunden, daß das Flächengewicht proportional zum Feuchtigkeitsgehalt in den Meßwert eingeht; sofern bei diesen Verfahren eine direkt mit dem Meßgut in Berührung gelangende Meßsonde bzw. -elektrode Anwendung findet, sind auch hier die Meßwerte vom Auflagedruck zwischen Meßelektrode und Meßgut ababhängig.
  • Auf diesem Prinzip beruhen auch bekannte Verfahren und Vorrichtungen, die vor allem zur angenäherten Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Ballungsgut dienen, etwa von in Säcken oder sonstigen Verpackungsbehältern befindlichen Lebensmitteln u. dgl., wobei von außen ein entsprechend ausgebildeter Kondensator an den Behälter angelegt wird; zur Messung wird die Beeinflussung des in das Aufbewahrungsgut eindringenden Streufeldes des Kondensators herangezogen. Die Meßergebnisse werden hier stark von der Geometrie der Anordnung beeinflußt und liefern dementsprechend nur ganz grobe Anhaltspunkte über den Feuchtigkeitsgehalt.
  • Schließlich ist eine Gruppe von Verfahren und Geräten bekannt, bei denen die relative Luftfeuchtigkeit in unmittelbarer Umgebung des Meßgutes gemessen und aus dieser die Absolutfeuchtigkeit im Meßgut bestimmt wird, hierbei sind die gemessenen Werte stark von der Temperatur (und zwar sowohl der Luft als auch des Meßgutes selbst), von der Materialzusammensetzung sowie von der Struktur und vor allem der Oberflächenbeschaffenheit des Meßgutes abhängig.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Faserwerkstoffen, insbesondere im bewegten Zustand des Meßgutes, z. B. an Papierbahnen, mit Hilfe eines über einen Widerstand aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten Kondensators, dessen Aufladungszustand beobachtet wird; durch die Erfindung sollen die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden; im besonderen sollen genaue und gut reproduzierbare Meßwerte der Feuchtigkeit erreicht werden, wobei die Messungen einfach, schnell und in einer den Betriebsbedingungen, vor allem den Erfordernissen der laufenden Betriebskontrolle angepaßten Weise durchführbar sein sollen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der genannten Art vorgesehen, daß das Meßgut elektrisch parallel zum Kondensator liegt und dessen Belege elektrisch überbrückt.
  • Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung auftretende, leistungslos meßbare änderung der Kondensatorspannung gestattet eine unmittelbare, kontinuierliche Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes. Das Meßgut bildet hier nicht wie bei dem erwähnten bekannten Gleichspannungsverfahren einen Teil des zwischen Kondensator und Gleichspannungsquelle liegenden Aufladewiderstandes, sondern liegt parallel zum Kondensator; am Meßgut liegt somit stets die jeweils am Kondensator selbst aufgebaute Spannung an. Die Messung wird auch unabhängig vom Aulladedruck des Fühlers sowie vom Flächengewicht bzw. der Dicke des Meßgutes.
  • Das Verfahren kann in der Form durchgeführt werden, daß mindestens der eine Kondensatorbelag mit dem Meßgut über eine Meßsonde elektrisch verbunden wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird das Verfahren so ausgeführt, daß das Meßgut die Beläge des Kondensators elektrisch und mechanisch überbrückt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens an Hand der Zeichnung hervor; in dieser zeigt Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ausführungsform des bei dem Verfahren verwendeten Kondensators.
  • In Fig. 1 ist bei 1 ein Generator G gezeigt, der eine konstante Gleichspannung in Höhe von beispielsweise 1 kV erzeugt. Diese Gleichspannung liegt über einen hohen Widerstand 2 (beispielsweise in der Größenordnung von 109 Ohm) an dem einen Belag eines Kondensators 3, dessen anderer Belag beispielsweise mit Erde verbunden ist. Der Kondensator ist mit hochwertiger Isolierung aufgebaut und besitzt beispielsweise eine Kapazität von etwa 200 pF. Bei 5 kann der spannungführende Belag des Kondensators über eine Leitung 9 mit einer Meßsonde 6 elektrisch leitend verbunden werden. Diese Meßsonde ist als Laufrolle ausgebildet, die mit der laufenden Papierbahn 8 in Berührung steht. Die Papierbahn 8 steht, beispielsweise über die Laufrolle 7, in Verbindung mit Masse.
  • Bei 5 ist außerdem ein Meßgerät 4, beispielsweise ein Elektrometer, zur leistungslosen Messung der am Kondensator herrschenden Spannung vorgesehen.
  • Wird die mit der Papierbahn 8 in Berührung stehende Sonde 6 in der beschriebenen Weise über die Leitung 9 bei 5 mit dem hochspannungsseitigen Belag des Kondensators verbunden, so sinkt die Kondensatorspannung infolge der je nach dem Wassergehalt des Meßgutes begrenzten Aufladungsmöglichkeit des Kondensators gegenüber dem Wert der Generatorspannung ab.
  • Dabei ergibt sich, daß die durch das Meßgerät 4 gemessene Kondensatorspannung ein genaues und gut reproduzierbares Maß des Feuchtigkeitsgehaltes im Meßgut 8 darstellt, das sowohl von der Dicke der Papierbahn 8, von der Geschwindigkeit, mit der sie an der Meßsonde 6 vorbeigeführt wird, von dem Druck, mit dem sie die Meßsonde berührt, und von dem Abstand zwischen Rolle 6 und Rolle 7 in weiten Grenzen praktisch unabhängig ist.
  • Damit ist ein Verfahren zur schnellen, einfachen, zuverlässigen und genauen Messung des Feuchtigkeitsgehaltes geschaffen, das außerdem den Vorzug hat, daß die Messung an beliebiger Stelle und unter beliebigen Bedingungen, insbesondere auch an der laufenden Bahn, vorgenommen werden kann.
  • Aus der Anzeige der Spannungsmeßvorrichtung 4 kann mittels Eichkurven oder Eichtabellen der Feuchtigkeitsgehalt unmittelbar bestimmt werden. Schließlich kann die Skala der Vorrichtung 4 direkt in Prozent-Feuchtigkeitsgehalt mit etwa linearer Teilung geeicht werden.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Kondensator 3 von der Meßsonde getrennt angeordnet ist, wird er bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig als Meßsonde ausgebildet.
  • Eine Ausführungsform einer solchen Kondensatorsonde zeigt Fig. 2 schematisch im Schnitt. Mit 11 bzw.
  • 12 sind die beiden Plattensätze des Kondensators bezeichnet, die als konzentrische Kreisringe oder rechteckige Rahmen ausgebildet sind. Die Plattensätze sind in einem hochisolierenden Dielektrikum 13, z. B.
  • Kunstharz oder Keramik, eingebettet. Aus dem gleichen Material besteht zweckmäßigerweise der Schutzmantel 14 an der Oberseite des Kondensators. Durch einen Griff 16 sind die Zuleitungen zu den Plattensätzen geführt. An der Unterseite 15 des Kondensators liegen die Beläge offen und bilden eine ebene Fläche.
  • Durch die Strombegrenzung des hohen Widerstandes 2 ist gewährleistet, daß die frei liegenden Beläge 11, 12 ohne Gefahr berührt werden können. Das Meßgut (beispielsweise die Papierbahn) wird bei 15 an die Unterseite des Kondensators gelegt und von dem zwischen den Belägen 11, 12 gebildeten Feld durch Influenzwirkung angezogen. Zweckmäßig wird das Meßgut auf eine aus einem hochwertigen Isolierstoff (beispielsweise Kunstharz) bestehende ebene Auflageplatte gelegt und der Kondensator sodann auf das Meßgut eingesetzt. Dies hat den Vorteil, daß man mit einer definierten, völlig trockenen und ebenen Unterlage arbeitet und so Verfälschungen des Meßergebnisses durch die Eigenfeuchtigkeit der Unterlage vermieden werden.
  • Die Messung der Kondensatorspannung erfolgt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei jedoch die Meßsonde 6 und Zuleitung 9 in Wegfall kommt.
  • Auch hier ist die Messung weitgehend unabhängig vom Auflagedruck zwischen Kondensator und Meßgut, vom Flächengewicht des Meßgutes, sowie davon, ob das Meßgut die Unterseite 15 des Kondensators völlig oder nur zum größeren Teil, z. B. 75 0/o davon, bedeckt.
  • Selbstverständlich kann der Kondensator eine gekrümmte oder jede beliebige andere, den jeweiligen Verwendungszwecken angepaßte Form erhalten.
  • Die Betriebs-Gleichspannung kann durch ein Netzgerät bekannter Art geliefert werden. Die Kondensatorspannung kann statt mit einem Elektrometer selbstverständlich auch mit anderen bekannten Vorrichtungen zur leistungslosen Spannungsmessung, insbesondere mit einem Röhrenvoltmeter, gemessen werden. Anstatt der Spannung am Kondensator 3 kann man der Einfachheit halber auch die Spannung an einem weiteren (nicht gezeigten) Kondensator messen, der mit dem Kondensator 3 einen kapazitiven Spannungsteiler bildet und zweckmäßig in der von 3 zur Erde führenden Leitung liegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Faserwerkstoffen, insbesondere im bewegten Zustand des Meßgutes, z. B. an Papierbahnen, mit Hilfe eines über einen Widerstand aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten Kondensators, des sen Aufladungszustand beobachtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgut elektrisch parallel zum Kondensator liegt und dessen Beläge elektrisch überbrückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Belag (5) mit dem Meßgut (8) über eine Meßsonde (6) elektrisch verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-# kennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsmessung durch Beeinflussung des Meßgutes im statischen Feld eines Kondensators vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgut die Beläge des Kondensators elektrisch und mechanisch überbrückt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit dem hochspannungsführenden Belag (5) des Kondensators (3) über eine Leitung (9) verbundene Meßsonde (6), die in Berührung mit dem Meßgut (8) steht, das über eine Erdung (7) mit dem gleichfalls geerdeten anderen Belag des Kondensators verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (6) als Laufrolle ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator als Festkondensator ausgebildet und zusammen mit den übrigen elektrischen Teilen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Beläge des Kondensators, daß eine direkte Berührung des Meßgutes möglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (3) als Zylinderkondensator mit kreisrunden oder rechteckigen Ringbelägen (11, 12) ausgebildet ist und diese eine zum Auflegen auf das Meßgut frei zugängliche Fläche bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 236 794; britische Patentschrift Nr. 687477; USA.-Patentschrift Nr. 2021 760.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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