DE1099623B - Schaltschloss fuer elektrische Schutzschalter - Google Patents

Schaltschloss fuer elektrische Schutzschalter

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DE1099623B
DE1099623B DEF26399A DEF0026399A DE1099623B DE 1099623 B DE1099623 B DE 1099623B DE F26399 A DEF26399 A DE F26399A DE F0026399 A DEF0026399 A DE F0026399A DE 1099623 B DE1099623 B DE 1099623B
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DE
Germany
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release lever
release
switch lock
circuit breaker
lock according
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Pending
Application number
DEF26399A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Zielasko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Schaltschloß für elektrische Schutzschalter Die Erfindung betrifft ein Schaltschloß für elektrische Schutzschalter, bei dem ein in der Ruhestellung verklinkter Auslösehebel nach Ansprechen einer messenden oder nicht messenden Auslöseeinrichtung nach einem Freiweg auf eine Klinke einwirkt und dadurch die Kontakttrennung herbeiführt.
  • Bekanntlich ist bei elektrischen Schaltgeräten mit beispielsweise elektromagnetischer oder thermischer Auslösung das Problem zu lösen, die häufig nur kleine zur Verfügung stehende Auslöseenergie zur Entklinkung mechanischer Auslöseelemente heranzuziehen. Es ist versucht worden, diese Aufgabe durch mechanisch überempfindliche und daher störanfällige Ausleseeinrichtungen oder durchVerwendung von elektromagnetisch oder elektronisch wirkenden Verstärkungsgliedern zu lösen. So ist es bekannt, bei einem Fehlerstromschutzschalter, bei dem die Federkraft unmittelbar in voller Stärke auf die Verklinkungsstelle einwirkt, dem Auslösemagnet ein hochempfindliches Relais zuzuordnen. Dieses spricht auf den Fehlerstrom an und legt die Spule des Auslösemagnets an eine andere Spannungsquelle, damit die im Auslösemagnet zur Verfügung stehenden Auslösekräfte die Reibungskräfte an der Verklinkungsstelle überwinden können. Weiterhin ist auch bekannt, zur Herabsetzung der Eigenzeit eines Installationsselbstschalters einen Kniehebelmechanismus zu verwenden, bei dem in der Einschaltstellung des Schalters eine geringe Übertotpunktlage des Kniegelenkes sich einstellt, um den Klinkendruck kleinzuhalten. Bei Überstromschaltern ist aber im Auslösefalle die zur Verfügung stehende Energie so groß, daß keine Verstärkungseinrichtungen notwendig sind. Somit kommt bei diesen Schaltgeräten die Verringerung der Reibungskräfte nur der Eigenzeit zugute.
  • Wenn bei Schaltgeräten mit elektromagnetischer oder thermischerAuslöseeinrichtung auf Verstärkungseinrichtungen verzichtet werden kann, so ist beispielsweise bei den sogenannten Fehlerstromschutzschaltern die Benutzung von Verstärkungsgliedern meist nicht zu umgehen. Bei den letztgenannten Schaltgeräten besteht die Forderung, daß eine Auslösung bereits bei äußerst geringen Auslöseströmen erfolgen muß, um Menschenleben nicht zu gefährden. Sowohl die überempfindliche Einstellung der Auslöseeinrichtung als auch die Verwendung von Verstärkungsgliedern haben jedoch Nachteile, die entweder zu im Betrieb nicht brauchbaren Schaltgeräten führen oder diese erheblich verteuern.
  • Mit der Erfindung wird ein Weg gewiesen, der zeigt, daß durch geeignete Ausführung des Schaltschlosses selbst kleine zur Verfügung stehende Auslöseenergien zu in der Praxis brauchbaren Schalt-geräten führen, bei denen die vorgenannten Nachteile vermieden werden können. Es wird daher ein Schaltschloß für insbesondere auf Fehlerspannungen und Fehlerströme ansprechende elektrische Schutzschalter, bei dem ein in der Ruhestellung verklinkter, starrer und annähernd mittig gelagerter Auslösehebel nach Ansprechen einer messenden oder nicht - messenden Auslöseeinrichtung nach einem Freiweg auf eine einen Einschaltstößel verrastende Klinke einwirkt und dadurch die Kontakttrennung herbeiführt, vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß eine solche Anordnung vom Lagerpunkt des Auslösehebels und von Lager- und Angriffspunkt eines auf diesen einwirkenden federnden Gliedes getroffen ist, daß diese Punkte annähernd auf einer Geraden liegen, so daß der an der Verklinkungsstelle zwischen einem Auslöseorgan und dem Auslösehebel auftretende Klinkendruck klein ist, die zur Auslösung des Schutzschalters zur Verfügung stehende Energie jedoch mit zunehmendem Drehwinkel des Auslösehebels stark anwächst. Hierbei wird ein starrer gerader Auslösehebel verwendet, dessen Lagerpunkt mit den beiden Befestigungspunkten des Federkraftspeichers annähernd auf einer Geraden liegt. Die Ausbildung des federnden Gliedes geschieht nach der weiteren Erfindung als Drehfeder. Auch soll gemäß weiterer Verbesserung der Einschaltstößel des Schutzschalters mit einer Nase und einem Rückholarm ausgerüstet sein. Außerdem ist es vorteilhaft, zur Begrenzung der Bewegungen des Ankers, des Auslösehebels und des Einschaltstößels feste Anschläge vorzusehen.
  • Der wesentliche Vorteil der Auslöseeinrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß ein das Schaltgerät zwangläufig verteuerndes Verstärkungsglied nicht erforderlich ist und im Ruhezustand des Schalters die Kraftausübung der Ausschaltfeder am kleinsten ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß gleichzeitig mit der Ausschaltung des Gerätes der Auslösemechanismus in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird, so daß nach Wiedereinschaltung bei noch bestehendem Fehler in der Anlage eine neue Auslösung unverzögert stattfinden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist das Schaltschloß in seinen wesentlichen Teilen wiedergegeben; Fig.2 zeigt in Verbindung mit einem Teil des Schaltschlosses die Abhängigkeit des Drehmomentes vom Drehwinkel in Form eines Diagramms.
  • Mit 1 ist ein Elektromagnet bezeichnet, dessen Anker 2 drehbar an einem Schenkel 3 gelagert ist. Mit dem Anker 2 arbeitet ein Auslösehebel 4 zusammen, der an ihm im normalen Betrieb bei 5 verklinkt ist. Der Hebel 4 ist im Lager 6 drehbar gehalten und steht unter dem Einfluß einer Drehfeder 7, deren einer Schenkel 8 in einem ortsfesten Lagerbock 9 befestigt ist und deren freier Schenkel 10 am Hebel 4 bei 11 angreift.
  • Der Einschaltstößel 12 ist in den Wandungen 13 und 14 verschiebbar gelagert. Das eine Ende des Stößels trägt den Einschaltdruckknopf 15, während das andere Ende zwischen der Kontaktdruckfeder 16 und der Ausschaltfeder 17 die Kontaktbrücke 18 aufnimmt. Die beweglichen Kontakte arbeiten mit den festen Kontaktstücken 19 zusammen. Der Stößel ist ferner mit einer Nase 20 versehen, die in eingeschaltetem Zustand an einer Klinke 21, die unter dem Einfluß der Feder 22 steht, verrastet. Der Stößel 12 weist ferner einen Rückholarm 23 auf. Zur Begrenzung der Wege des Ankers 2, des Auslösehebels 4 und des Einschaltstößels 12 sind ortsfeste Anschläge 24 bis 26 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Elektromagnet 1 erregt, so zieht der Kern den Anker 2 an, wodurch der Auslösehebel 4 frei wird. Das Drehmoment, das die Feder 7 auf den Auslösehebel ausübt, ist bei Beginn der Auslösebewegung sehr klein, da die Lagerpunkte 6-9-11 annähernd auf einer Geraden liegen. Mit zunehmendem Drehwinkel des Auslösehebels ist eine ständige Zunahme des Drehmoments verbunden, da die Verbindungslinie der Punkte 6 und 11 sich stetig von dem ortsfesten Lager 9 entfernt. Die Feder 7 ist so weit vorgespannt, daß die ihr zugeordnete geringe Wegänderung nur eine unmerkliche Schwächung der Federkraft hervorruft, d. h., das Drehmoment steigt steil an bei abnehmender Federkraft. Wenn der Hebel 4 am Ende seines Weges auf die Klinke 21 auftrifft, ist seine Energie so groß, daß mit Sicherheit die Verklinkung 20, 21 gelöst wird. Dadurch wird die Nase 20 des Einschaltstößels 12 frei, der daraufhin durch die Feder 17 in die Ausschaltstellung gebracht wird. Gleichzeitig bewegt sich der Rückholarm 23 des Einschaltstößels über das ortsfeste Lager 6 hinweg und dreht den Auslösehebel 4 so weit zurück, daß er mit dem Anker 2 wieder verklinken kann. Ebenfalls wird die Feder 7 für eine neue Auslösung gespannt. Wird jetzt der Stößel 12 wieder in die Einschaltstellung gebracht, so wird er durch die Nase 20 und die Klinke 21 arretiert, wobei die Verklinkung zwischen dem Anker 2 und dem Auslösehebel 4 bestehenbleibt. Durch Erregen des Elektromagnets 1 kann eine erneute Auslösung eingeleitet werden.
  • Fig. 2 zeigt noch einmal in vergrößerter Darstellung die Anordnung der Lagerpunkte 6, 9 und 11 auf dem Auslösehebel 4 und läßt erkennen, wie nach der Ent klinkung von Anker 2 und Auslösehebel 4 mit zunehmendem Drehwinkel das Drehmoment stark anwächst.
  • Die Auslöseeinrichtung nach der Erfindung kann in allen Schaltgeräten Verwendung finden, bei denen die geringe zur Verfügung stehende Auslöseenergie bisher den Einbau eines Verstärkungsgliedes erforderte. Es sei noch erwähnt, daß die Auslösung nicht nur durch elektromagnetische Auslöser, sondern durch jede andere Auslöseeinrichtung vorgenommen werden kann.
  • Ebenfalls kann an Stelle der am Auslösehebel eingreifenden Drehfeder auch beispielsweise eine Blattfeder vorgesehen werden. Insbesondere und mit großem Vorteil ist diese Einrichtung für Fehlerstrom-und Fehlerspannungs-Schutzschalter geeignet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltschloß für insbesondere auf Fehlerspannungen und Fehlerströme ansprechende elektrische Schutzschalter, bei dem ein in der Ruhestellung verklinkter, starrer und annähernd mittig gelagerter Auslösehebel nach Ansprechen einer messenden oder nicht messenden Auslöseeinrichtung nach einem Freiweg auf eine einen Einschaltstößel verrastende Klinke einwirkt und dadurch die Kontakttrennung herbeiführt, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung von Lagerpunkt (6) des Auslösehebels (4) und von Lager- und Angriffspunkt (9, 11) eines auf diesen einwirkenden federnden Gliedes (7), daß diese Punkte (6, 9, 11) annähernd auf einer Geraden liegen, so daß der an der Verklinkungsstelle zwischen einem Auslöseorgan (2) und dem Auslösehebel (4) auftretende Klinkendruck klein ist, die zur Auslösung des Schutzschalters zur Verfügung stehende Energie jedoch mit zunehmendem Drehwinkel des Auslösehebels stark anwächst.
  2. 2. Schaltschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des federnden Gliedes als Drehfeder (7).
  3. 3. Schaltschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Nase (20) versehene Einschaltstößel (12) des Schutzschalters mit einem Rückholarm (23) ausgerüstet ist.
  4. 4. Schaltschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegungen des Ankers (2), des Auslösehebels (4) und des Einschaltstößels (12) feste Anschläge (24 bis 26) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 849 726, 760 941; USA.-Patentschrift Nr. 2 542 945.
DEF26399A 1958-08-14 1958-08-14 Schaltschloss fuer elektrische Schutzschalter Pending DE1099623B (de)

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