DE10987C - Neuerungen an Zählwerken für Flüssigkeitsmesser, sowie an Registrirapparaten überhaupt - Google Patents

Neuerungen an Zählwerken für Flüssigkeitsmesser, sowie an Registrirapparaten überhaupt

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DE10987C
DE10987C DENDAT10987D DE10987DA DE10987C DE 10987 C DE10987 C DE 10987C DE NDAT10987 D DENDAT10987 D DE NDAT10987D DE 10987D A DE10987D A DE 10987DA DE 10987 C DE10987 C DE 10987C
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R. H. GOULD in Battersea (Park Road, Grafschaft Surrey, England)
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    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
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Description

Ϊ880.
Klasse 42.
j ROBERT.HOWE GOULD in BATTERSEA : .
·: (Park Road, Grafschaft Surrey, England).
Neuerungen an Zählwerken für Flüssigkeitsmesser, sowie an Registrirapparaten überhaupt.
.V Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. Januar 1880 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Zählwerken zur Messung von Flüssigkeiten und zu anderen Zwecken, und besteht ihrem Wesen nach in Anwendung einer federnden Röhre, welche in geeigneter Weise mit dem Apparate, dessen Thätigkeit oder Leistung registrirt werden soll, in Verbindung gesetzt wird und so die Uebertragung der Bewegung auf das Zählwerk vermittelt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist: "
Fig. ι ein verticaler Längenschnitt eines mit dem Gegenstande der Erfindung versehenen Flüssigkeitsmessers; ·
Fig. 2 der Querschnitt der federnden Röhre.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen eine Modification der Erfindung, und zwar zeigt:
Fig. 3 die Vorderansicht und
Fig. 4 einen Verticalschnitt eines für einen Flüssigkeitsmesser bestimmten Zählwerkes, während
Fig. 5 und 6 zugehörige Details darstellen.
Fig. 7 endlich bildet eine weitere Modification.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet A die federnde Rohre. Dieselbe wird vortheilhaft mit länglichem, ovalem Querschnitt versehen und ist mittelst Flantsches α an dem Gehäuse B des Flüssigkeitsmessers befestigt. C ist ein -bei c drehbarer Hebel, dessen unterer Arm in das Gehäuse B hineinreicht, und dessen oberer Arm durch die Röhre A hindurchgeht und mit dem oberen Ende b dieser letzteren fest verlöthet oder sonstwie luftdicht verbunden ist. Der Hebel C empfangt auf seinem im Gehäuse B befindlichen Ende d von den sich bewegenden Theilen des Elüssigkeitsmessers (z. B. wie "auf der Zeichnung, von der an einem Kolben oder Diaphragma etc. befestigten Stange D) in entsprechenden Zeiträumen einen Stöfs, so dafs er, indem er sich um ein Gewisses1 um seinen Drehpunkt c bewegt, durch sein äufseres Ende dl mit dem Zählwerk E in Contact geräth und dasselbe in Bewegung setzt. Hört jedoch der Druck der Stange D auf, so schnellt der besagte Hebel C vermöge der Federkraft der Röhre A in seine verticale: Position zurück und verharrt in;Ruhe, bis er durch' einen zweiten Stofs der Stange D eine "abermalige^ Bewegung des Zählwerkes und damit die Registrirung einer weiteren Quantität der den Messer passirenden Flüssigkeit herbeiführt. Anstatt das obere Ende d1 des Hebels C direct auf den Bewegungsmechanismus des Zählwerkes JE wirken zu lassen, kann man dasselbe, auch je nach den Umständen, anders anordnen und, wie in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, mit einem Sperrkegel e verbinden, welcher in geeigneter Weise ein Sperrrad f beeinflufst, und dadurch die Drehung der Hauptwelle g des besagten Zählwerkes bewerkstelligt.
Die Combination der federnden Röhre A mit dem Hebel C ermöglicht es, die Bewegung aus dem Innern eines geschlossenen Behälters nach aufsen hin oder umgekehrt, ohne Anwendung von Stopfbüchsen oder dergleichen Dichtungsvorrichtungen zu übertragen; dieselbe em-' pfiehlt sich daher nicht nur zur Anwendung auf Flüssigkeitsmesser, sondern auch für andere Zwecke, wo es sich bei Erzielung ähnlicher Wirkungen um Vermeidung von Stopfbüchsen u; s. w. handelt. ·■■■■■ ■ · . ■
Bei Dampfkesseln und anderen Reservoire kann man die federnde Röhre A mit dem Hebel C zur Markirung des Niveaus verwenden,' und läfst dann diese Markirung entweder einzig und allein auf mechanischem Wege ; oder unter: Zuhülfenahme der Elektricität, etwa nach dem Principe des bekannten Zeigertelegrap'hen, bewirken.
Zu ihrer Verwerthung für Speiserufer an Dampfkesseln oder dergleichen ordnet man diefedernde Röhre A und den Hebel C so an, dafs sie' durch Vermittlung zweckentsprechender mechanischer Vorrichtungen allein oder durch Schliefsen oder Oeffnen eines elektrischen Stromes im geeigneten Moment das Ertönen eines Alarmapparates, etwa einer Glocke oder. Dampfpfeife, herbeiführen können. Ferner kann man durch die besagte federnde Röhre und den zugehörigen Hebel von aufsen die Justirung der in einem geschlossenen Gehäuse sich bewegenden Theile ohne Oeffnung· dieses Gehäuses erreichen u. s. w. :■·..·■
In Fällen, .wo sich das Zählwerk in einer mehr oder weniger grofsen Entfernung von dem· Flüssigkeitsmesser, dessen Thätigkeit registrirt
werden soll, befindet, kann man die in den Fig. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichte Anordnung treffen. Hier hat die federnde Röhre A eine curvenförmige Gestalt und communicirt durch ihr offenes Ende b' mit dem Cylinder oder demjenigen Theile des Flüssigkeitsmessers, durch welchen die zu messende Flüssigkeit hindurch passirt. Am entgegengesetzten Ende b dagegen ist die Röhre A geschlossen und mit dem Hebel C, welcher durch einen Sperrkegel e oder dessen Aequivalente die Bewegung des Zählwerkes E bewirkt, verbunden.
Bei dieser Anordnung wird die zur Registrirung nöthige Bewegung des Hebels C direct durch die Röhre A herbeigeführt. Letztere erhält nämlich, da sie beim Messen vollständig mit Flüssigkeit angefüllt ist, bei jedem Oeffnen oder Schliefsen der im Flüssigkeitsmesser befindlichen Ventile einen gewissen Stofs, so dafs sie aus ihrer normalen Position abweicht, sich um ein Gewisses auseinanderbiegt, und dadurch den Hebel C anzieht, welcher seinerseits wiederum das Zählwerk in Thätigkeit setzt. Hört jedoch die Wirkung des Stofses auf, so federt die Röhre A in ihre normale Position zurück, der Hebel C gelangt wieder in die Ruhelage und verharrt in derselben, bis er durch einen erneuten Stofs der Flüssigkeit abermals beeinflufst wird. Die bei Beginn des Messens in der Röhre A etwa enthaltene Luft entweicht durch ein Röhrchen h, Fig. 4, welches sich durch die ganze Länge der Röhre A erstreckt, sowie auch noch aufserhalb bis über den höchsten Punkt derselben fortgeführt ist. Dieses Röhrchen h ist an beiden Enden offen, es wird jedoch, sobald die Luft abgezogen, an seinem oberen Ende h' durch Aufschrauben eines Hütchens i verschlossen.
Zur Verhütung aller Unregelmäfsigkeiten in der Functionirung des Zählwerkes kann man das in Fig. 5 im Detail gezeichnete Ventil oder irgend eine gleichwerthige Vorrichtung zwischen den Flüssigkeitsmesser und die Röhre A einschalten. Dieses Ventil, welches durch einen Hebel / in geeigneter Weise mit dem Bewegungsmechanismus des Messers verbunden ist, überdeckt einen engen Schlitz k und ist für gewöhnlich geschlossen, so dafs der Cylinder des Flüssigkeitsmessers nicht mit der federnden Röhre A communiciren kann. Es öffnet sich jedoch in gewissen Zwischenräumen, um die Fortpflanzung des durch das Schliefsen oder Oeffnen der anderen Ventile periodisch erneuten Stofses der Flüssigkeit auch nach der Röhre A zu ermöglichen.
Auf der Zeichnung ist das geschlossene Ende b der federnden Röhre A nicht direct mit dem Hebel C verbunden, sondern mittelst eines um einen Cylinder G herumgelegten Bandes ο an diesen Cylinder G befestigt; in den letzteren pafst ein zweiter durch ein Band 0' mit dem Hebel C in Verbindung stehender Cylinder H genau hinein. Diese beiden Cylinder G und H sind an ihren inneren Enden m bezw.'..» (siehe auch Detailzeichnung, Fig. 6) vollständig offen, dagegen an ihren äufseren Enden »2' nl geschlossen, und bilden einen Luftbuffer, welcher zur Ausgleichung der während der Thätigkeit des Flüssigkeitsmessers auftretenden Unregelmäfsigkeiten dient. Dehnt sich die federnde Röhre A infolge der wie oben erwähnten Stofswirkungen auseinander, so übt sie einen verhältnifsmäfsig plötzlichen Druck auf die Cylinder des Luftbuffers aus und sucht dieselben zusammenzuschieben. Die Cylinder aber widerstehen, da die in ihnen enthaltene Luft nur durch kleine Oeffnungen m2, also nur langsam entweichen kann, solchem Drucke und übertragen denselben auf den Hebel C, welcher nun das Zählwerk in Thätigkeit setzt. Tritt jedoch eine allmälige Aenderung des Druckes im Flüssigkeitsmesser auf, so wird Luft aus dem Luftbuffer ausgetrieben oder bezw. von demselben angesaugt, und die Cylinder G und H werden zusammen- oder auseinander geschoben, ohne dafs der Hebel C schädlich (im Hinblick auf die Richtigkeit der Registrirung) beeinflufst würde.
Anstatt die federnde Röhre A mit dem Flüssigkeitsmesser direct communiciren zu lassen, kann man dieselbe auch ein für alle mal mit einer Flüssigkeit anfüllen und zwischen diese und die zu messende Flüssigkeit: einen festen Körper einschalten, welcher periodisch von dem Bewegungsmechanismus des Messers beeinflufst wird und so die Thätigkeit des Zählwerkes vermittelt. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 7.
32 ist ein nach der federnden Röhre führender Stutzen und / ein bei f sich führender Kolben. Letzerer kann massiv sein; es empfiehlt sich jedoch, denselben mit einer Bohrung q zu versehen, so dafs die in der federnden Röhre enthaltene Flüssigkeit mit der in der Kämmer oder dem Speisereservoir K be^ findlichen Flüssigkeit communiciren und sich nach Bedarf ergänzen kann. L ist ein Konus, welcher im geeigneten Moment durch eine mit dem Bewegungsmechanismus des Flüssigkeitsmessers in Verbindung stehende Stange ll von unten in die Oeffnung q getrieben wird, dieselbe schliefst, und den Kolben / hebt, so dafs er einen Druck auf die in der federnden Röhre enthaltene Flüssigkeit ausübt und die zum Be^ wegen des Zählwerkes nöthige Ausdehnung dieser Röhre herbeiführt. Anstatt des Kolbens / kann man auch ein Diaphragma anwenden.
Bei der soeben beschriebenen Modification ist es unnöthig, einen Luftbuffer anzubringen, da die eigenthümliche Construction hier an und für sich schon ein ruhiges sicheres Functioniren gewährleistet.
Die curvenförmig gestalteten federnden Röhren, welche, wie oben erwähnt, besonders dann von Nutzen sind, wenn das Zählwerk mehr oder weniger von dem Flüssigkeitsmesser entfernt ist, sind auch zur Registrirung der Leistung von Kraftmaschinen und Pumpen wohl verwendbar.

Claims (4)

  1. PaTENT-An SPRÜCHE".
    ι." An Flüssigkeitsmessern eine federnde Röhre, welche die Uebertragung der Bewegung von dem Bewegungsmechanismus auf das Zählwerk vermittelt.
  2. 2. In Combination mit dem Gehäuse eines Flüssigkeitsmessers: eine mit länglichem, ovalem Querschnitt versehene, über einer Oeffnung in diesem Gehäuse angeordnete, federnde Röhre, deren freies Ende luftdicht verschlossen ist, und fest einen durchgehenden Hebel umschliefst, welcher letzterer an seinem inneren Arme periodisch vom Bewegungsmechanismus des Messers einen Stofs bekommt und diesen Stofs auf ein aufsen befindliches Zählwerk überträgt, ohne dafs es zur Erreichung dieses Zweckes der Anbringung einer Stopfbüchse oder dergleichen Dichtungsvorrichtungen bedürfte.
  3. 3. An Flüssigkeitsmessern eine curvenförmig gestaltete Röhre, welche an ihrem einen Ende mit der zu messenden Flüssigkeit communicirt, am entgegengesetzten Ende aber geschlossen und so mit dem Zählwerk verbunden ist, dafs sie dasselbe, wenn sie infolge der durch die Flüssigkeitsbewegung im Mefsapparate periodisch verursachten Stöfse sich aus einander biegt, in Thätigkeit setzen kann.
  4. 4. In Combination mit der unter 3. beanspruchten curvenförmig gestalteten Röhre ein Ventil zum Controliren der Communication zwischen dieser Röhre und demjenigen Theile des Wassermessers, durch welchen die zu messende Flüssigkeit hindurchpassirt.
    In Combination mit der unter 3. bean* spruchten curvenförmigen Röhre ein Katarakt oder Luftbüffer, welcher zwischen das geschlossene Ende dieser Röhre und das Zählwerk geschaltet ist.
    An Flüssigkeitsmessern eine curvenförmig gestaltete, mit einer Flüssigkeit angefüllte Röhre in Combination mit einem festen Körper, welcher periodisch durch den Bewegungsmechanismus des Messers in der Weise beeinflufst wird, dafs er eine Stofswirkung auf die in der erwähnten Röhre enthaltene Flüssigkeit ausübt, und so diese Röhre veranlafst, sich auszudehnen und das Zählwerk in Thätigkeit zu setzen.
    In Combination mit Kraftmaschinen und Pumpen: curvenförmige oder gewundene Röhren, angefüllt mit einer Flüssigkeit, welcher letzteren, sei es nun durch das Schliefsen oder Oeffnen eines oder mehrerer Ventile, oder durch die Bewegung eines von der Maschine oder Pumpe beeinflufsten Kolbens, Diaphragmas oder anderen festen Körpers, periodisch pulsartige Stöfse mitgetheilt werden, mit dem Erfolge zwar, dafs diese Stöfse oder Pulsationen die Registrinmg der Hubzahl bezw. der Leistung solcher Maschinen oder Pumpen mit Hülfe eines mehr oder weniger entfernten Zählwerkes vornehmen können.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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