DE1098036B - Impulsempfindliche bistabile Kippstufe mit alternierend wirkendem Steuereingang unter Verwendung von magnetischen Schaltern nach dem Transfluxorprinzip - Google Patents

Impulsempfindliche bistabile Kippstufe mit alternierend wirkendem Steuereingang unter Verwendung von magnetischen Schaltern nach dem Transfluxorprinzip

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DE1098036B
DE1098036B DES65164A DES0065164A DE1098036B DE 1098036 B DE1098036 B DE 1098036B DE S65164 A DES65164 A DE S65164A DE S0065164 A DES0065164 A DE S0065164A DE 1098036 B DE1098036 B DE 1098036B
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Germany
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holes
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DES65164A
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English (en)
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Dipl-Ing Wilbrand Lueers
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
    • H03K3/51Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices the devices being multi-aperture magnetic cores, e.g. transfluxors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Impulsempfindliche bistabile Kippstufe mit alternierend wirkendem Steuereingang unter Verwendung von magnetischen Schaltern nach dem Transfluxorprinzip Die Erfindung bezieht sich auf :eine impulsempfindliche bistabile Kippstufe mit alternierend wirkendem Steuereingang unter Verwendung von sogenannten Transfluxoren, .deren Kerne aus einem Werkstoff mit rechteckförmiger Magnetisierungsschleife bestehen und mit Übertragungswicklungen und mindestens je einem Übertragungsloch versehen sind, dessen um-,gebende Flußzonen durch Steuerwicklungen in mindestens zwei Steuerlöchern für die Übertragung magnetisch einstellbar oder blockierbar sind. Es ist zwar bekannt, unter Verwendung von zwei Kernen mit je einem solchen Übertragungsloch oder von einem Kern mit zwei solchen Übertragungslöchern als Wechselschalter oder als ausschließende Oder-Schalter arbeitende Kippstufen mit getrennten Steuereingängen für die beiden Stellungen zu verwirklichen. Es besteht aber auch der Wunsch nach impulsempfindlichen bistabilen Kippstufen, die mit einem alternierend wirkenden Steuereingang und anstatt mit den bisher üblichen Relais, Röhren oder Transistoren mit einem oder mehreren Transfluxoren bestückt sind.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufgabe dadurch gelöst werden"daß von zwei in: einem gemeinsamen Kern angeordneten Übertragungslöchern jedes mit mindestens einer Ausgangswicklung versehen ist, deren bei eingestellter Übertragung fließender Ausgangsstrom nach Gleichrichtung über eine erste Steuerwicklung .im ersten Steuerloch für dieses Übertragungsloch das Blockieren der Übertragung vorbereitet und über eine erste Steuerwicklung im zweiten Steuerloch für das andere Übertragungsloch die Übertragung in .der dieses Loch umgebenden Flußzone blockiert. Durch weitere durch die Steuerlöcher geführte Wicklungen sowie ein Verzögerungsglied zwischen der Ausgangswicklung und der das Blockieren vorbereitenden Steuerwicklung kann erreicht werden, daß ein Steuerimpuls zwar die jeweils blockierte Übertragung einstellt, .die beim nächsten Impuls herbeizuführende Blockierung aber erst nach Beendigung des ersten Impulses vorbereitet wird.
  • Erfindungsgemäße Kippstufen haben den Vorteil, daß bei Ausfall :der Speiseströme und Wiedereinschalten dieser Ströme :die Kippstufe stets wieder die alte Lage einnimmt, da die Magnetisierungsverhältnisse in den die Steuerlöcher umgebenden Fluß.zonen infolge der Hysterese des Kernmaterials beliebig lange gespeichert bleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine bistabile Kippstufe mit zwei gleichartig ausgebildeten Transfluxoren 1 und 2 und dem alternierend wirkenden Steuereingang K dargestellt, dem Steuerimpulse) begrenzter Dauert zugeführt werden. Beide Transfluxoren haben ein Übertragungsloch 10 bzw. 20, durch das eine von einer Wechselstromquelle W gespeiste Eingangswicklung E 11 bzw E21 sowie drei Ausgangswicklungen A 11 bis A13 bzw. A21 bis A23 geführt sind. Die jedes Übertragungsloch umgebenden Flußzonen können durch SteuerwiaklungenS11 bis S15 bzw. S21 -bis S25, die durch zwei Steuerlöcher 11 und 12 bzw. 21 und 22 geführt sind:, bis zur Sättigung magnetisiert werden. Die Größe und Rdchtung:der von jeder Steuerwicklung abhängigen Durchflutung ist durch einen Punkt, ein Kreuz oder ein umrandetes Kreuz angedeutet. Wicklungen, deren Durchflutung im Uhrzeigersinne magnetisierend wirkt, sind durch ein Kreuz kenntlich gemacht. Bei im entgegengesetzten Sinne wirkender Durchflutung ist ein Punkt gezeichnet. Durch ein umrandetes Kreuz ist eine Durchflutung etwa doppelter Größe, z. B. infolge doppelter Windungszahl der Wicklung, kenntlich gemacht.
  • Bei dem durch gestrichelte Linien angedeuteten Verlauf der Steuerflüsse ist der Transfluxor 1 eingestellt, .da beide Steuerflüsse im Uhrzeigersinne um die Steuerlöcher 11 und 12 verlaufen. Der Transfluxor 2 ist blockiert, da nur der Fluß um das Steuerloch 21 im Uhrzeigersinne, dagegen der Fluß um das Steuerloch 22 im entgegengesetzten Sinne verläuft. In diesem Schaltzustand fließt bei Erregung der in Reihe geschalteiven. Eingangswiekl@ungen E11 und E21 aus der Wechselstromquelle W nur ,in den Ausgangswicklungen A 11 bis A 13 ein Strom. Die Ausgangswicklung A 13 speist einen nicht dargestellten Wechselstromverbraucher. Die Ausgangswicklungen A 11 und A12 speisen über Gleichrichter-G 11 und G12 und eine Glättungsdrossel D 1 einerseits die Steuerwick- Jung S24 sowie den in Reihe-fiegenden GleichstromverbraucherL1 und andererseits über das. Verzögerungsglied V1 die Steuerwicklung S11. Die Wicklungen S12 und S22 sind in Reihe geschaltet und ständig an die Gleichstromquelle B angeschlossen. Die von diesen Wicklungen abhängige Durchflutung wirkt im Uhrzeigersimne magnetisierend.. Die hierzu entgegengesetzte gleichgroße Durchflutung der Wicklung S 11 kann allein wirkend infolge .der Hysterese des verwendeten Kernmaterials eine Änderung des um edas Steuerloch 11 bestehenden Magnetisierungszustandes nicht bewirken, sondern nur vorbereiten.
  • Wird auf den Steuereingang K ein Impuls T gegeben, so fließt ein Strom. durch die in Reihe geschalteten Steuerwicklungen S 13 und S 15 des Transfluxors 1 und edie parallel hierzu in Reihe liegenden SteuerwicklungenS23 und S25 des Trans.fluxors2. Infolge der zu der Durchflutung der Wicklung S 11 hinzukommenden gleichsinnigen Durchflutung der Wicklung S13. wechselt .die Flußrichtung um das Steuerloch 11. Hierdurch Wird ,der Transfluxor 1 gesperrt, eda die Flußrichtung um das Steuerloch 12 durch die im Uhrzeigersinne wirkende Durchflutung der Wicklung S15 nicht geändert wird. Ebenso bleibt der magnetische Zustand -um - das Steuerloch 21 des Transfluxors 2 unverändert,, da die Wicklung S21 bei noch gesperrtem Transfluxor 2 stromlos ist und die Durchflutung -der Steuerwicklung S23 allein die durch die Steuerwicklung S22 'eingestellte Flußrichtung nicht umkehren kann. Die Steuerwicklung S25 erzeugt aber bei edem Impuls eine etwa doppelt so große Durchflutung entgegengesetzter Richtung wie die zunächst noch vom Transflüxor 1-- gespeiste Steuerwicklung S24. Daher wird die Flußzone um das Steuerloch 22 im Uhrzeigersinne magnetisiert. Der Transfluxor 2 wird hierdurch eingestellt., Jetzt führen die Ausgangswicklungen A 21 bis A 23 -Wechselstrom. Infolge des Verzögerungsgliedes V2 in der Leitung zur Wicklung ,S`21 wird diese-erst noch -Beendigung des Impulses, d. h. bei wieder stromloser- Wicklung S23, von einem durch die Gleichrichter G 21 und G22 gleichgerichteten und durch die Drossel D 2 geglätteten- Strom durchflossen. Dieser Strom'ällein kann die durch den Strom in der WicklungS22-erzwüngene Flußrichtung um das Stenerloch21 nicht ändern: Er bereitet aber das Blockieren des TransfluXors- beim nächsten Impuls vor. Außerdem fließt jetzt Gleichstrom durch eden Gleichstromverbraucher L2 -und die in Reihe liegende Steuerwicklung S 14 des Tränsfluxors 1. Dieser Strom erzeugt nach Aufhören: des Impulses I um das Steuerloch 12 einen Sättigungsfluß, der .entgegen dem Uhrzeigersinne verläuft. Fernei wird beim Aufhören des Impulses die Flüßzone um das Steuerloch 11 wieder im Uhrzeigersinne magnetisiert, da die Steuerwicklung S 11 bereits durch Blockieren des Transfluxors 1 stromlos geworden ist und.' daher - allein, die Durchflutung der Steuerwicklung S 12 die Magnetisierungsrichtung bestimmt. . .
  • Wird erneut ein Impuls auf den alternierend wirkenden Steuereingang K gegeben, so wird in entsprechender Weise der TransfluxorT2 durch den Impulsstrom in der SteuerwicklungS23 gesperrt und der Transfluxor T1 durch den Stromfluß in: ider Wicklung S15 eingestellt. Nach Beendigung des Impulses bewirkt wieder die von den-Ausgangswicklungen-A11 und A 12 des Tränsfluxors 1 gespeiste Steuerwicklung-S24 die Blockierung des Ttansflu:#,ors.2.
  • ' Die Steuereingänge K-1-und K2 sind nur in einer Kipprichtung wirksam: -Eiri---dein Eingang K 1 Zuger führter Impuls beWirkt,, daß" "stets der Transfluxor 1, sofern er noch nicht eingestellt ist, durch Stromfluß in der Wicklung S 15 eingestellt wird. Der Gleichrichter G 1 verhindert bei diesem Impuls einen Stromfluß durch die Wicklungen S13, S23 und S25. In entsprechender Weise bewirkt ein dem Eingang K2 zugeführter Impuls, der infolge wies Gleichrichters G2 nicht über die Wicklungen S 15, S13 und S23 fließen kann, stets edas Einstellen des Transfluxors 2. Es ist aber auch möglich, durch die Steuerlöcher12 und 22 je eine weitere Steuerwicklung zu führen, die an den EingangK1 bzw. K2 angeschlossen ist und das Einstellen des zugehörigen Transfluxors bewirkt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. An Stelle von zwei Kernen mit je einem Übertragungsloch kann auch ein Kern mit zwei Übertragungslöchern verwendet werden. Ferner ist es möglich, Kerne mit mehr als zwei Steuerlöchern für jedes Übertragungsloch zu verwenden. Beispielsweise kann das Umsteuern der Kippstufe mittels zusätzlicher Steuerwicklungen in den zusätzlichen Löchern von besonderen Koinzidenzbedingungen abhängig gemacht werden.
  • Eine weitere Verbesserung wies Betriebsverhaltens der Kippstufe kann dadurch erreicht werden, daß die Transflüxoren ein drittes Steuerloch erhalten, dessen Steuerwicklung durch einen dauernd fließenden Gleichstrom, z. B. infolge Reihenschaltung dieser Wicklung mit den Wicklungen S 12 und S22, im einstellenden Sinne wirksam ist, d. h. um dieses Steuerloch eine Magnetisierung im Uhrzeigersinne bewirkt. Bei einer solchem Anordnung ist es nicht mehr erforderlich, daß bei,dem jeweils eingestellten Transfluxor beim Aufhören, des Steuerimpulses am alternierend wirkenden Eingang K die Flußzonen beider Löcher etwa gleichzeitig ummagnetisiert werden. Man kann in diesem Falle durch Wahl der Zeitkonstanten der Verzögerungsglieder h 1 und V2 sowie der Glättungsdrosseln D 1 und D 2 dafür sorgen, daß stets die an die Ausgangswicklung des anderen Transfluxors angeschlossene Steuerwicklung zuerst Strom erhält und die Flußzone um das betreffende Steuerloch ummagnetisiert, und,daß erst später die Flußzone um das zweite Steuerloch ummagnetisiert'-wird. Während der Zwischenzeit, in der die Flußzorien um diese beiden Steuerlöcher gleiche Magnetisierungsrichtungen haben, übernimmt dann die Flußzone -des dritten Steuerloches die Sperrung.
  • Außerdem kann es für bestimmte Anwendungsgebiete, z. B. im Eisenbahnsicherungswesen, zweckmäßig sein, sämtliche von den Steuerimpulsen gespeisten Steuerwicklungen in Reihe zu schalten, um -:den erdnungsgemäßen Zustand dieses Stromkreises leichter überprüfen zu können. Für viele Fälle wird es auch genügen, an Stelle der dargestellten zwei Ausgangswicklungen und der Doppelweggleichrichtung -des Ausgangsstromes nur eine Ausgangswicklung und einen Einweggleichrichter zum Speisen der Steuerwicklungen zu verwenden. _ _-

Claims (7)

  1. PATENTANSPR'UCHE: 1. Impulsempfindliche bistabile Kippstufe mit alternierend wirkendem Steuereingang- unter Verwendung von magnetischen Schaltern nach dem Transfluxorprinzip, deren Kerne aus einem Werkstoff - mit rechteckförmiger Magnetisierungsschleife bestehen und mit -Übertragungswicklungen in mindestens je. einem Übertragungsloch versehen s 1 in d, dessen umge4ende Flu, ß zonen durch Steuerwicklungen 'in mindestens zwei Steuerlöchern für die überträgüng-magnetisch einstellbar und bloktrierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Übertragungslöchern (10 und 20) jedes (z. B. 10) mit mindestens einer Ausgangswicklung (All, A21) versehen ist, deren bei eingestellter Übertragung fließender Ausgangsstrom nach Gleichrichtung über eine erste Steuerwicklung (S11) im ersten Steuerloch (11) für dieses Übertragungsloch (10) das Blockieren der Übertragung vorbereitet und über eine erste Steuerwicklung (S24) im zweiten Steuerloch (22) für das andere Übertragungsloch (20) die Übertragung in der Flußzone dieses Loches (20) blockiert.
  2. 2. Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangswicklung (All, A 12) und die die Blockierung vorbereitende erste Steuerwicklung (S11) ein Verzögerungsglied (Z'1) geschaltet ist, das beim Einstellen der übertragüng durch einen Steuerimpuls (J) den Ausgangsstrom erst nach Beendigung des Steuerimpulses weitergibt.
  3. 3. Kippstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das erste Steuerloch (11) eine zweite und eine dritte Steuerwicklung (S12 und S13) geführt sind und die zweite (S12) eine der ersten Steuerwicklung (S11) entgegenwirkende ständig vorhandene Durchflutung hat, während die dritte (S13) eine mit der ersten Steuerwicklung (S 11) gleichsinnig und nur während eines Steuerimpulses (J) vorhandene Durchflutung hat.
  4. 4. Kippstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das zweite Steuerloch (12) geführte zweite Steuerwicklung (S15) während des Steuerimpulses eine Durchflutung hat, die entgegengesetzt zur Durchflutung der ersten Steuerwicklung (S14) in diesem Loch und mindestens so groß ist, daß auch bei Stromfluß in der ersten Steuerwicklung (S14) der entgegengesetzte Magnetisierungszustand hergestellt wird.
  5. 5. Kippstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuerwicklungen (S12 und S22) der ersten Steuerlöcher (11 und 21) für das erste und. das zweite Übertragungsloch (10 und 20) in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Kippstufe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuerwicklung (S13) des ersten Steuerloches (11) und die zweite Steuerwicklung (S15) des zweiten Steuerloches (12) für ein Übertragungsloch (10) in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Kippstufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 6 genannten Steuerwicklungen (13, 15, 23 und 25) für beide Übertragungslöcher (10 und 20) in Reihe geschaltet sind. B. Kippstufe nach Anspruch 4 und mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Ausgangswicklung (All, A 12) eines Übertragungsloches (10) zu speisende Gleichstromverbraucher (L1) in Reihe mit der ersten Steuerwicklung (S24) des zweiten Steuerloches (22) für das zweite Übertragungsloch (20) geschaltet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153065B (de) * 1961-11-20 1963-08-22 Siemens Ag Bistabile Kippschaltung unter Verwendung eines Transfluxors
DE1168961B (de) * 1961-10-12 1964-04-30 Amp Inc Selbsthalteeigenschaften besitzende Magnetkernschaltung nach dem Transfluxorprinzip
DE1172721B (de) * 1962-01-26 1964-06-25 Thomson Houston Comp Francaise Bistabiler elektronischer Schalter mit einem magnetischen Kippglied

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