DE1097969B - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Dehydrierung von primaeren aliphatischen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Dehydrierung von primaeren aliphatischen Alkoholen

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DE1097969B
DE1097969B DEK21618A DEK0021618A DE1097969B DE 1097969 B DE1097969 B DE 1097969B DE K21618 A DEK21618 A DE K21618A DE K0021618 A DEK0021618 A DE K0021618A DE 1097969 B DE1097969 B DE 1097969B
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Germany
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contact
aliphatic alcohols
copper
aldehydes
primary aliphatic
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DEK21618A
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Dr Wolfgang Opitz
Werner Urbanski
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/86Chromium
    • B01J23/868Chromium copper and chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/002Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by dehydrogenation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Dehydrierung von primären aliphatischen Alkoholen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Dehydrierung von primären aliphatischen Alkoholen unter Anwendung eines mit Chromaten aktivierten Kupferkontaktes. Gegenstand des deutschen Patents 1 016 695 ist ein Verfahren zur Dehydrierung sekundärer Alkohole zu Ketonen in Gegenwart von Kupfer und Chrom enthaltenden Katalysatoren. Hierbei wird ein mit Natriumchromat aktivierter sauerstoff haltiger Kupferkontakt verwendet, der aus gefälltem Kupferoxyd und Natriumchromatlösung unter Einhaltung eines berechneten Gewichtsverhältnisses von 98 bis 99 Teilen Cu 0 zu 2 bis 1 Teilen Cd203 hergestellt und vor dem Gebrauch in üblicher Weise reduziert ist.
  • Das Kupferoxyd wird hierbei zu ungefähr 90 °/0 in Kupfer übergeführt.
  • Dieser Kontakt kann durch Versetzen des Kupferoxydes mit einer Natriumchromatlösung und durch Auftragen der so erhaltenen Paste auf einen Träger, wie Bims, oder durch Verpressen der Paste zu Formlingen oder Tabletten hergestellt sein.
  • Es ist aber auch möglich, den Kontakt durch Besprühen des auf einen Träger aufgetragenen oder zu Formlingen gepreßten kupferoxyds mit einer Natriumchromatlösung zu gewinnen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Dehydrierung von primären aliphatischen Alkoholen unter Anwendung eines mit Chromaten aktivierten Kupferkontaktes, welches darin besteht, daß man primäre aliphatische Alkohole mit einem aus gefälltem und mit Natriumchromat getränktem Kupferoxyd unter Einhaltung eines berechneten Gewichtsverhältnisses von 98 bis 99 Teilen Cu 0 zu 2 bis 1 Teilen Cd203 hergestellten, bei etwa 8000 C gebrannten und mit Wasserstoff bei 200 bis 300° C reduzierten Katalysator bei erhöhter Temperatur dehydriert. Das vorliegende Verfahren ist besonders für die Dehydrierung von Äthanol zu Acetaldehyd geeignet.
  • Das bisher übliche Herstellungsverfahren von Aldehyden aus primären Alkoholen ist der Oxydationsprozeß, beispielsweise bei Äthanol, nach folgender Gleichung: 2 CH3 CH2OH + 02 = 2 CH3 CHO +2 2 H2O.
  • Im großtechnischen Maßstab wird Äthylalkohol am Silberkontakt mit Luft zu Acetaldehyd oxydiert. In neuerer Zeit sind auch Versuche unternommen worden, den Acetaldehyd durch Dehydrierung von Äthanol zu gewinnen.
  • Bisher war es schwierig, einen dafür geeigneten Katalysator zu finden. Dieser Katalysator muß bei möglichst tiefer Temperatur wirksam sein, um eine Zersetzung des Acetaldehyds zu vermeiden; andererseits darf er nur eine geringe Alkalität besitzen, damit er dehydrierend wirkt und eine Aldolkondensation verhindert wird. Die be- kannten Kupferoxydkontakte haben den NachteiI, daß sie eine geringe Lebensdauer besitzen. Stabilisierende Zusätze, wie Magnesiumoxyd, Zink, Kobalt, verlängern zwar die Lebensdauer des Kontaktes, begünstigen jedoch die Bildung von Nebenprodukten.
  • Es ist auch bekannt, die Dehydrierung von Alkoholen mit Kontakten durchzuführen, die aus reinen Metallchromiten, wie Zink- oder Kupferchromit, aus Kupfer, Kupferoxyd oder aus Aluminium, Kupferoxyd, Bariumoxyd und geringen Mengen Chromoxyd bestehen; doch entsprechen diese Kontakte nicht dem der Erfindung, der ein Kupferkontakt ist und in dem die alkalische und die chromaktive Komponente in annähernd gleichen Mengen vorliegen, wodurch die durch hohen Alkaligehalt verursachte Aldolkondensation unterbunden wird.
  • Andere Kontakte, etwa eine aus Kupfer, Zink und Zinn bestehende Legierung, benötigen höhere Tempe--raturen von 400 bis 600" C, oder es sind Kontakte, die aus Kupfer, Nickel, Platin bzw. Mangan-, Zink-, Aluminium- sowie Chromoxyd bestehen, nicht aber aus den Stoffen gemäß der Erfindung.
  • Ferner sind mit Alkali- oder Erdalkalisalzen von Mineralsäuren aktivierte Zinkoxydkontakte bekannt.
  • Auch bei diesen Kontakten sind weder die aktivierende Wirkung eines geringen Chromoxydzusatzes noch die schwache Alkalität und die dadurch bedingte Verlängerung der Lebensdauer des Kontaktes der Erfindung erkannt worden.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren bekannt, bei dem ein Kontakt in der Weise hergestellt wird, daß poröses Material einer bestimmten Körnung mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung von Kupfer- und Chronnnitrat getränkt, getrocknet und anschließend auf etwa 6000 C erhitzt wird, um die Nitrate zu zersetzen. Hierauf wird die in der Hauptsache mit Kupferoxyd überzogene Trägersubstanz mit Äthanoldampf bei etwa 2500 C behandelt. Bei diesem Verfahren wird von saueren Salzen ausgegangen, so daß selbst nach der thermischen Zersetzung der Kontakt sauer reagiert. Bei der thermischen Spaltung der Nitrate werden nämlich nitrose Gase entwickelt, die sich erfahrungsgemäß nicht ganz aus dem porösen Träger entfernen lassen, so daß dieser auch nach längerem Gebrauch eine sauere Reaktion zeigt.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Kontaktes erfolgt hingegen in grundsätzlich anderer Weise, indem zunachst Kupferoxyd~~aus seinen Salzen mit Natriumcarbonat bei 80 bis 90° C gefällt, neutral gewaschen und anschließend getrocknet wird. Hierauf wird das trockene Kupferoxyd fein zermahlen und mit einer wäßrigen 10%igen Natriumchromatlösung imprägniert.
  • Nachdem dann die Masse mit Wasser aufgeschwemmt wurde, wird die Aufschwemmung - entweder auf Bims aufgepastet oder zu Tabletten verpreßt. Dabei wird als Bindemittel Methylcellulose verwendet. Der aufgepastete Träger wird anschließend getrocknet und bei etwa 800° C gebrannt, wobei die Methylcellulose verbrennt und dem Kontakt eine größere Porosität gibt. Die Reduktion erfolgt mittels Wasserstoffs im Kontaktofen bei 200 bis 300° C, wobei der Wasserstoff mit Stickstoff verdünnt wird, um eine zu schnelle Reduktion und damit ein Zusammensintern des Kontaktes zu verhindern. Der erfindungsgemäße Kontakt ist also mit Natriumchromat aktiviert und verursacht durch seine geringe Alkalität keine nennenswerten Nebenreaktionen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die geringe, über den gesamten Kontakt gleichmäßig verteiIte Alkalität für eine langanhaltende hohe Aktivität und Lebensdauer von ausschlaggebender Bedeutung. Es wurde festgestellt, daß sauer wirkende Kupfer-Chrom-Kontakte anfangs zwar eine hohe Aktivität besitzen, die jedoch sehr rasch abklingt. Im obenerwähnten bekannten Verfahren wird deshalb auch nur eine Versuchsdauer von 12 Stunden angegeben, während gemäß Beispiel 1 verfahrensgemäß bei einer Versuchsdauer von 480 Stunden noch keine Erschöpfung des Kontaktes zu beobachten ist.
  • Benutzt man aber den obenerwähnten bekannten Kontakt ebenfalls wie beim Beispiel 1 vorliegender Erfindung 480 Stunden lang und arbeitet man bei 290 bis 305° C, so beträgt der Umsatz nur 51,5 %, wohingegen laut nachstehendem Beispiel beim Verfahren nach der Erfindung 72°/o Äthanol, also fast um die Hälfte mehr, umgesetzt werden.
  • Der technische Fortschritt des neuen Verfahrens ist also erheblich.
  • Der für vorliegende Erfindung erhobene Schutzanspruch erstreckt sich ausschließlich auf ein Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von primären Alkoholen zu Aldehyden, wobei für das Verfahren zur Herstellung des Katalysators ein Schutz nicht begehrt wird.
  • Beispiel 1 2,21 des oben beschriebenen Kontaktes werden auf Bims aufgetragen. Der Kontakt selbst enthält 39,64 01o CuO und 0,39 % Cr2O3, als Oxyde berechnet.
  • Weil, wie oben angegeben ist, das Kupferoxyd durch Reduktion zu 90010 in Kupfer übergeführt wird, besteht der Kontakt aus etwa 35,101, Cu und 4,901o CuO. Das Chrom wird vermutlich bei der Reduktion nicht mitreduziert und liegt demnach als Oxyd vor, so daß die gesamte Menge in Form der oben angegebenen 0,8 0/o Cr2Os einzusetzen ist. Da aber das Chrom als Natriumchromat in den Kontakt eingeführt worden ist, dürfte es auch als Natriumchromat im fertigen Kontakt vorliegen.
  • Als Ausgangsmaterial dient ein 95volumprozentiges Äthanol. Die Kontaktbelastung beträgt stündlich 500 ml an Äthanol.
  • Es wurden bei Temperaturen von 280 bis 3400 C in 480 Stunden Betriebsdauer unter 72 Gewichtsprozent Umsatz folgende Ausbeuten erzielt: Ausbeuten in Molprozent, bezogen auf umgesetztes Äthanol
    Gesamt-
    CH2CHO CH2COO-C2H5 CH3COOH CH4 CO
    ausbeute
    88,5 4,0 3,1 1,1 1,2 97,9
    Zum Vergleich wurden analoge Dehydrierungsversuche mit einem aus der USA.-Patentschrift 1 977 750 bekannten Kontakt durchgeführt.
  • Der bekannte Katalysator wurde in der Weise hergestellt, daß er bei gleicher Trägermaterialbeschaffenheit (Bims) und Korngröße von 2 bis 4 mm hinsichtlich des Gehaltes an Kupfer und Chrom ungefähr mit dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontakt übereinstimmt, wie folgende Tabelle zeigt:
    Cu, als CuO Cr, als Cr2°a
    berechnet berechnet
    Kontakt im Verfahren der
    vorliegenden Erfindung . 39,6010 0,39 01c
    bekannter Kontakt ... . 40,60/0 0,34 0/,
    Die Kontaktbelastung betrug stündlich etwa 500 ml Athanoldampf von etwa 94 Volumprozent.
  • Es wurden bei Temperaturen von 290 bis 3050 C in 480 Stunden Betriebsdauer bei einem Umsatz von 51,5 Gewichtsprozent folgende Ausbeuten erzielt: Ausbeute in Molprozent, bezogen auf umgesetztes Äthanol
    Gas-
    förmige Gesamt-
    CH3CHO CH3COO-C2H5 CH3COOH
    Pro- ausbeute
    dukte*)
    90,5 2,2 1,9 1,8 96,4
    *) Darin sind enthalten: CO2, schwere Kohlenwasserstoffe, CO, CH4.
  • Es konnte, wie die entsprechenden Zahlenwerte erkennen lassen, ein bedeutend besserer Umsatz bei etwa gleichen Ausbeuten nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • Beispiel 2 2,21 des im Beispiel 1 verwendeten Kontaktes, welcher 41,3% CuO und 0,42 01o Cr2O3, als Oxyde berechnet, enthält, werden stündlich mit 600 ml n-Butanol bei einer Temperatur von 280 bis 340° C belastet, wobei sich nach 400 Stunden Betriebsdauer bei einem Umsatz von 61 Gewichtsprozent n-Butanol eine Ausbeute von 87,8 Gewichtsprozent Butyraldehyd ergibt. Der Rest der Reaktionsprodukte besteht im wesentlichen aus 2,3 Gewichtsprozent Buttersäure sowie 5,2 Gewichtsprozent Buttersäure-n-butylester.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Dehydrierung von primären aliphatischen Alkoholen unter Anwendung eines mit Chromaten aktivierten Kupferkontaktes, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre aliphatische Alkohole mit einem aus gefälltem und mit Natriumchromat getränktem Kupferoxyd unter Einhaltung eines berechneten Gewichtsverhältnisses von 98 bis 99 Teilen Cu 0 zu 2 bis 1Teilen Cr2O3 hergestellten, bei etwa 800° C gebrannten und mit Wasserstoff bei 200 bis 300C C reduzierten Katalysator bei erhöhter Temperatur dehydriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Äthylalkohol zu Acetaldehyd dehydriert wird. ~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Italienische Patentschrift Nr. 359 794; französische Patentschriften Nr. 906 148, 1 012622; britische Patentschrift Nr. 667 553; USA.-Patentschriften Nr. 1 895 516, 1 977 750, 2028267.
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WO2011067363A2 (de) 2009-12-04 2011-06-09 Basf Se Herstellung von acetaldehyd und/oder essigsäure aus bioethanol

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