DE1097798B - Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Aussenschachteln, insbesondere fuer Zuendholzschachteln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Aussenschachteln, insbesondere fuer Zuendholzschachteln

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DE1097798B
DE1097798B DEN16923A DEN0016923A DE1097798B DE 1097798 B DE1097798 B DE 1097798B DE N16923 A DEN16923 A DE N16923A DE N0016923 A DEN0016923 A DE N0016923A DE 1097798 B DE1097798 B DE 1097798B
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DE
Germany
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ring
mandrel
box
insert
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DEN16923A
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Edwin Zilver
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INLAND NV
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INLAND NV
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Außenschachteln, insbesondere für Zündholzschachteln Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Außenschachteln, insbesondere für eine Zündholzschachtel, bestehend aus einem. mit aufrechtstehenden Wänden und gegebenenfalls einem Boden versehenen Einsatz aus Karton, Furnier oder anderem genügend steifem Material, deren aufrechtstehende Wände von einem Ring oder einer Hülse umgeben sind, welche Vorrichtung mit einem oder einer Anzahl von entsprechend dem Außenumfang des herzustellenden Einsatzes ausgeführten Schächten versehen ist, an deren einer Seite sich ein hin- und herbewegender Dorn und an deren anderer Seite eine Anzahl mit ihrem einen Ende fest angeordneter Spreizorgane für eine um die herzustellende Schachtel anzubringende Hülse oder Ring befinden, wobei die freien Enden dieser Spreizorgane derart in die Bahn des Dorns hineinragen, daß sie vom Dorn in ihre Endlagen zum Spreizen des Rings oder der Hülse gebracht werden, und bezweckt eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, mit der Innen- und Außenschachteln leicht, schnell und billig hergestellt werden können, die außerdem wenig Raum einnimmt und die gegebenenfalls direkt mit einer vollautomatischen Anlage zur Herstellung von Zündhölzern gekuppelt werden kann, so daß diese Schachteln einer solchen Anlage direkt und in der richtigen Lage zugeführt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß als Spreizorgane federnde Streifen dienen, deren freie Enden sich in einem kleinen Abstand voneinander befinden, und daß für die um die Einsätze anzuordnenden Ringe oder Hülsen eine Unterstützung vorgesehen ist, die in bezug auf die Form bewegbar angeordnet ist. Die Spreizorgane dienen dabei nicht nur zur Führung des an dem Dorn befindlichen Einsatzes, sondern auch dazu, den Ring oder die Hülse, welche beliebige Form haben können, in die richtige Form zu bringen, ohne daß dieser Ring oder diese Hülse an der Außenseite unterstützt zu werden brauchen. Da die aufrechtstehenden Wände des Einsatzes von dem Ring, der Hülse od. dgl. umfaßt werden, ist ein Festleimen oder anderweitiges Befestigen von beiden Teilen aneinander nicht erforderlich. Es braucht lediglich dafür Sorge getragen werden" daß der Ring, die Hülse od. dgl. genügend festklemmend auf dem Einsatz sitzt.
  • Als Material für den Ring, die Hülse od. dgl. kann sowohl thermoplastischer wie thermohärtender Kunststoff verwendet werden. Dieser kann wohl oder nicht gefärbt und/oder mit einem Aufdruck versehen sein. Vorzugsweise wird biegsamer Kunststoff verwendet, da dieser in Rohrform erhältlich ist oder auf einfache Weise in Rohrform; gebracht werden kann, von welchem Rohr die Ringe, Hülsen od. dgl. mit der erforderlichen Höhe geschnitten werden. Wenn der Ring, die Hülse od. dgl. aus thermoplastischem Material besteht, kann dieser nach Einbringen des Einsatzes auf die erforderliche Temperatur erhitzt werden, wodurch dieser Einsatz unverschiebbar mit diesem Ring, dieser Hülse od. dgl. vereinigt wird. Dieses Erhitzen kann während. des in den Ring, die Hülse od. dgl. Einhringens des Einsatzes oder danach stattfinden, woraufhin erforderlichenfalls zur Beschleunigung des Herstellungsprozesses ein Abkühlen der hergestellten Schachteln folgen kann. Es ist zur Vereinigung des Rings, der Hülse od. dgl. mit dem Einsatz auch möglich, einen Einsatz anzuwenden, der mindestens an der Außenseite mit einer dünnen Schicht thermoplastisches Material versehen ist. Um dünnes Material für den Einsatz verwenden zu können, kann bei Innenschachteln dieser Einsatz eine derartige Form haben, daß dessen Stirnseiten mit ihren Seitenwänden gegen die Enden der Längsseite liegen. Bei Außenschachteln liegt vorzugsweise das lose Ende einer der schmalen Seiten gegen den Stirnrand der entsprechenden breiten Seite.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Form mit einer oder einer Anzahl von entsprechend dem Außenumfang der herzustellenden Schachtel ausgebildeten Öffnungen versehen ist, an deren einer Seite sich ein hin- und herbewegender Dorn und an der anderen Seite eine Anzahl mit ihrem einen Ende fest angeordneter Spreizorgane für eine um die herzustellende Schachtel anzuordnende Hülse -oder Ring befinden, wobei die freien Enden dieser Spreizorgane derart in die Bahn des Dorns hineinragen, daß sie vom Dorn in ihre Endlagen zum Spreizen des Rings oder der Hülse gebracht werden. Die Spreizorgane können dabei aus federnden Streifen bestehen, deren freie Enden sich in einem kleinen Abstand voneinander befinden. Für die um die Einsätze anzuordnenden Ringe oder Hülsen kann eine Unterstützung vorgesehen sein, welche Unterstützung in bezug auf die Form bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen. näher erläutert werden, in denen beispielsweise eine Ausführungsform einer Innen- und einer Außenschachtel, sowie eine Vorrichtung zu deren Herstellung dargestellt ist. Es zeigen Die Fig. 1 und 2 schaubildlich eine Innen- bzw. eine Außenschachtel; Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung zur Herstellung einer Innenschachtel; Fig. 4 eine Draufsicht dieses Teils der Vorrichtung, auf die ein ungefalteter Zuschnitt aufgelegt ist; die Fig. 5, 6 und 7 einen Längsschnitt der Vorrichtung in drei verschiedenen Stadien des Herstellungsprozesses; Fig.8 schematisch einen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Herstellung einer Außenschachtel im Stadium des Herstellungsprozesses, wobei sich der mit einer offenen Hülse für eine Außenschachtel versehene Dorn nach unten bewegt, um diese in eine Hülse von Kunststoff zu drücken, in welche die Spreizlippen oder Spreizstreifen greifen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Innenschachtel besteht aus einem Ring 1, der eine Höhe aufweist, welche den aufrechtstehenden Wänden dieser Schachtel gleich -ist. In diesem Ring 1 befindet sich ein aus einem Zuschnitt Hergestellter Einsatz 2, dessen aufrechtstehende Wandteile vom Ring 1 in ihrer richtigen Lage gehalten werden, so da.ß die Form der Schachtel beibehalten bleibt. Der Ring 1 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus biegsamem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid!, Polyäthylen usw. und hat eine sehr geringe Dicke, da er hauptsächlich die Aufgabe hat, die Schachtel in ihrer Form zu halten. Dadurch ist nur eine kleine Kunst stoffmenge für eine Schachtel erforderlich. Der Einsatz 2 besteht aus billigem Material, wie starkem Papier, Karton, Furnier usw., dessen gegeneinander stoßende Ränder nicht aneinander befestigt zu werden brauchen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ruhen die Randteile- der Stirnseiten 3 gegen die Enden. der Längsseiten 4. Dadurch werden. diese Stirnseiten 3, wenn dagegen gedrückt wird, gestützt. Die oben beschriebenen Maßnahmen dienen alle dazu, diesen Einsatz 2 aus möglichst dünnem und billigem Material herstellen zu können. Es ist deutlich, daß sich d'er Ring 1 nicht über die ganze Höhe der Seitenflächen der Schachtel zu erstrecken braucht, sondern daß es in vielen Fällen genügt, daß er sich von der Oberseite der Schachtel ab über einen Teil dieser Seitenflächen erstreckt. Falls erwünscht, können darin noch Löcher oder ähnliche Aussparungen zur Materialersparung vorhanden sein.
  • Fig. 2 zeigt schaubildlich eine Außenschachtel, die aus einer Hülse 5 von Kunststoff und einem Einsatz 6 aus festem Papier, Karton usw. besteht. , Eine Vorrichtung zur Herstellung von Innenschachteln gemäß Fig. 1 ist teilweise in den. Fig.3 bis 7 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem nicht dargestellten Gestell, in dem eine Platte 7 angeordnet ils:t, die mit einer Anzahl nebeneinanderliegender Schächte 8 versehen ist, von denen nur ein Schacht dargestellt ist. Die Stärke dieser Platte wird vorzugsweise größer als die Höhe der herzustellenden Schachtel gewählt. Neben jedem Schacht 8 sind zwei Führungsstreifen 9 für den Zuschnitt 10 (s. Fig. 4) angeordnet, während ferner ein Anschlagstreifen 11 für diesen Zuschnitt vorgesehen ist.
  • Über jedem Schacht 8 ist ein Dorn oder ein anderes Stoßorgan 12 vorhanden, das derart geführt und auf-und abbewegend angetrieben wird, daß dadurch der Zuschnitt 10 durch den Schacht 8 gedrückt wird, wobei Seiten der Schachtel aufgerichtet werden.
  • An der Unterseite der Platte 7 sind vier federnde Spreizlippen oder Spreizstreifen 13 mit ihren Rändern längs der Ränder jedes Schachts 8 befestigt. Diese Lippen oder Streifen 13 ragen in die Bahn des Dorns oder des Stoßorgans 12 hinein.
  • Unter der Platte 7 ist eine Zufuhrplatte 14 für die Ringe 1 aus Kunststoff angeordnet. Wenn diese Ringe aus biegsamem Material. bestehen, ist es nötig, ihnen die erforderliche, der Form dies Verstärkungsteils 2 entsprechende Form zu geben. Dies findet wie folgt statt: Die Ringe 1 werden, derart der Zufuhrplatte 14 zugeführt, z. B. mit Hilfe eines schrittweise angetriebenen endlosen Bands, bzw. darauf gelegt, daß sie unter die federnden Streifen 13 zu liegen kommen. Danach wird die Platte 14 emporbewegt, wodurch die Enden der federnden Spreizlippen oder Spreizstreifen 13 innerhalb der Ringe 1 zu liegen kommen. Nachdem dies stattgefunden hat, drücken die Dorne 12 die Zuschnitte 10 durch die Schächte 8, wobei die Zuschnitte nicht nur aufgerichtet werd#en, sondern soweit durch die Schächte 8 gedrückt werden, daß sie mit ihrem Bodenteil auf die Platte oder den Streifen 14 kommen. Nachdem die Zuschnitte die Schächte 8 verlassen haben, werden sie durch diel elastischen Spreizlippen. oder Spreizstreifen 13 geführt, um welche herum sich die Ringe 1 befinden, so daß die Einsätze 2 in diesen Ringen angeordnet sind. Die Platte 14 wird danach nach unten bewegt, wobei die hergestellten Schachteln auf dieser Platte 14 bleiben, nachdem die Dorne 12 zurückgezogen sind.
  • Es ist deutlich, daß der Zuschnitt auf die übliche Weise mit V-förmigen Rillen versehen sein kann, wodurch erzielt wird, d'aß die schrägen Ränder dieser Rillen nach dem Aufrichten des Zuschnitts gegeneinander zu liegen kommen, was eine Verstärkung der Schachtel mit sich bringt.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Außenschachteln ist ebenso wie die Vorrichtung zur Herstellung von Innenschachteln mit einem nicht dargestellten Gestell versehen, in dem sich eine Platte 15 befindet, die mit einer Anzahl von Schächten 16 versehen ist, von denen nur einer dargestellt ist und durch welche sich ein auf- und abbewegbarer Dorn 17 bewegen kann, der am unteren Ende etwas dünner ausgebildet ist, so daß ein um den Dorn laufender Anechlagrand 18 für eine offene Hülse 19 für die herzustellende Außenschachtel. vorhanden ist. An der Unterseite der Platte 15 befinden sich wieder vier federnde Spreizstreifen 20, die mit ihren Rändern an der Platte 15 befestigt sind. Diese Streifen 20 greifen in eine Hülse 21 aus Kunststoff, die sich auf einer Platte 22 befindet, welche sich auf- und abbewegen kann. Nachdem der Dorn 17 die offene Hülse der Außenschachtel in die Hülse 21 aus Kunststoff gedrückt hat, bewegt sich diese soweit nach unten, da,ß die Spreizstreifen 20, die sich zwischen den Hülsen 19 und 21 befinden, freikommen.. Dabei bewegt sich die Platte 22 ebenfalls nach unten. In dieser Lage kann die hergestellte Außenschachtel mit der Hand oder mit einem Greiforgan festgehalten werden und kann der Dorn 17 nach oben bewegt werden. Die Platte 22 bewegt sich nach dem Entfernen der hergestellten Außenschachtel und nach der Zuführung einer neuen Hülse 21 aus Kunststoff ebenfalls nach oben, so daß die Vorrichtung wieder in die Lage zur Herstellung einer folgenden Außenschachtel kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Außenschachtel, insbesondere für eine Zündholzschachtel, bestehend aus einem mit aufrechtstehenden Wänden und gegebenenfalls einem Boden versehenen Einsatz aus Karton, Furnier oder anderem genügend steifem Material, deren aufrechtstehende Wände von einem Ring oder einer Hülse umgeben sind, welche Vorrichtung mit einem oder einer Anzahl von entsprechend dem Außenumfang der herzustellenden Einsatz ausgeführten Schächten versehen ist, an deren einer Seite sich ein hin- und herbewegender Dorn und an deren anderer Seite eine Anzahl mit ihrem einen Ende fest angeordneter Spreizorgane für eine um die herzustellende Schachtel anzubringende Hülse oder Ring befinden, wobei die freien Enden dieser Spreizorgane derart in die Bahn des Dornes hineinragen, daß sie vom Dorn in ihre Endlagen zum Spreizen des Ringes oder der Hülse gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizorgane aus federnden Streifen bestehen, deren freie Enden sich in einem kleinen Abstand voneinander befinden und für die um die Einsätze anzuordnenden Ringe oder Hülsen eine Unterstützung vorgesehen ist, welche Unterstützung in bezug auf die Form bewegbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1028 418, 1020 227; französische Patentschrift Nr. 890 882.
DEN16923A 1958-07-04 1959-07-02 Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Aussenschachteln, insbesondere fuer Zuendholzschachteln Pending DE1097798B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR890882A (fr) * 1942-02-12 1944-02-21 S C A M A G Sachsische Cartonn Récipient en papier, carton ou matière analogue, ainsi qu'un procédé et un mécanisme pour sa fabrication
DE1020227B (de) * 1955-04-20 1957-11-28 Baljak Corp Vorrichtung zur Herstellung gefuetterter Faltschachteln
DE1028418B (de) * 1955-04-20 1958-04-17 Baljak Corp Falt- und Einsatzvorrichtung fuer Futterteile in Faltschachteln

Patent Citations (3)

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