DE1097427B - Verfahren zur Gewinnung von reinem Phthalsaeureanhydrid aus dem bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen Rohprodukt - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinem Phthalsaeureanhydrid aus dem bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen Rohprodukt

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DE1097427B
DE1097427B DEB54426A DEB0054426A DE1097427B DE 1097427 B DE1097427 B DE 1097427B DE B54426 A DEB54426 A DE B54426A DE B0054426 A DEB0054426 A DE B0054426A DE 1097427 B DE1097427 B DE 1097427B
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pressure
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Dr Hubert Suter
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BASF SE
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    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von reinem Phthalsäureanhydrid aus dem bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen Rohprodukt Es ist aus der französischen Patentschrift 1004 319 bekannt, daß man Phthalsäureanhydrid in reiner Form erhält, wenn man das bei der Oxydation von Naphthalin erhaltene Phthalsäureanhydrid stufenweise destilliert, indem man in einer ersten Destillierstufe bei gewöhnlichem Druck die im Rohprodukt enthaltenen, niedriger als das Phthalsäureanhydrid siedenden Verunreinigungen abdestilliert und in einer zweiten Kolonne unter vermindertem Druck das Anhydrid von den höhersiedenden teerartigen Begleitstoffen trennt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die erste Destillierkolonne dem Angriff von stark korrodierend wirkenden Stoffen, wie den Zersetzungsprodukten des im Rohprodukt enthaltenen Naphthochinons, der Maleinsäure und den kleinen Mengen an Phthalsäureanhydrid, die mit dem Wasser, das im Rohprodukt enthalten ist, überdestillieren, ausgesetzt ist. Um diese Korrosionserscheinungen weitgehend auszuschalten, mußte daher bei dem bekannten Verfahren die erste Destilliersäule aus besonderem korrosionsfestem Material, wie Aluminium, bestehen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Arbeitsweise ist, daß die Vorlauffraktion neben den genannten Stoffen noch aus dem Rohphthalsäureanhydrid stammende schwefelhaltige Verunreinigungen enthält, so daß der Vorlauf in den meisten Fällen nicht ohne weitere Reinigung verwendet werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch stufenweise Destillation des bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen rohen Phthalsäureanhydrids das Anhydrid in reiner Form erhält, ohne daß Korrosion auftritt und Schwefel und Naphthochinon in einer Vorfraktion enthalten sind, wenn man bei einem Druck von etwa 20 bis etwa 200 Torr und einer 225° C nicht übersteigenden Blasentemperatur nicht mehr als 25 Gewichtsprozent der Rohphthalsäureanhydridmenge als Vorfraktion und dann bei einem solchen Druck, daß die Blasentemperatur 200° C nicht übersteigt, die Hauptfraktion überdestilliert.
  • Als Ausgangsstoff kommt rohes technisches Phthalsäureanhydrid in Betracht, wie es bei der Oxydation von Naphthalin mit Luft entsteht. Ein solches Produkt enthält im allgemeinen 94 bis 97 Gewichtsprozent Phthalsäureanhydrid, 0,05 bis 2 Gewichtsprozent Maleinsäureanhydrid, 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent Naphthochinon, 0,2 bis 1 Gewichtsprozent Wasser und bis zu 1 Gewichtsprozent Schwefelverbindungen.
  • Die stufenweise Destillation unter vermindertem Druck kann in üblicher Weise unter Verwendung der bekannten Destilliersäulen, wie Füllkörpersäulen oder Glockenbodenkolonnen, erfolgen. Die Destillation kann in einer einzigen Destilliersäule stufenweise im Chargenbetrieb unter Anpassung der vorerwähnten Bedingungen oder vorteilhaft kontinuierlich in zwei getrennten Destilliersäulen erfolgen.
  • Vorteilhaft arbeitet man in der ersten Destillierstufe bei einem Druck zwischen 60 und 180 Torr und destilliert 5 bis 25 Gewichtsprozent, zweckmäßig 5 bis 20 Gewichtsprozent, insbesondere 8 bis 15 Gewichtsprozent des Rohproduktes ab. Bei dem angegebenen Druckbereich liegen die Blasentemperaturen zwischen 180 und 295° C. Aus den übergehenden Dämpfen erhält man als Vorfraktion ein Gemisch, das aus Maleinsäure- und Phthalsäureanhydrid besteht. Naphthochinon, schwefelhaltige und andere Verunreinigungen sind in dieser Fraktion nicht enthalten. Die Vorfraktion kann direkt technisch weiterverwendet werden und eignet sich beispielsweise zur Herstellung an sich bekannter Weichmacher für Kunststoffe, z. B. durch Veresterung mit Methanol, Äthanol, Butanol oder Cyclohexanol.
  • Die weitere Gewinnung des reinen Phthalsäureanhydrids aus dem Sumpfprodukt, wie es in der ersten Destillationsstufe erhalten wird, erfolgt in der zweiten Destillierstufe. Der Arbeitsdruck muß in dieser Stufe so niedrig liegen, daß das Phthalsäureanhydrid bei einer Blasentemperatur nicht höher als 200° C, vorteilhaft 165 bis 195° C, überdestilliert. Zweckmäßig wählt man einen Druck, der um etwa ein Viertel bis die Hälfte kleiner ist als in der ersten Stufe.
  • Als Destillationsrückstand bleiben in der Blase etwa 2 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des verwendeten rohen Ausgangsstoffes, zurück. Der Rückstand enthält das im Ausgangsrohprodukt enthaltene Naphthochinon und die schwefelhaltigen Verbindungen und besteht im wesentlichen aus höhermolekularen teerartigen Stoffen.
  • Die im Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 133 Teile eines bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen rohen Phthalsäureanhydrids, das 96,9 °/o Phthalsäureanhydrid, 0,080/, Maleinsäureanhydrid, 0,12°/o Naphthochinon, 0,2"/o Schwefelvexbindungen, T;2 % Wasser und 1;3 °/o anorganische Bestandteile enthält, werden stündlich einer mit Raschigringen gefüllten Destilliersäule zugefügt.
  • - = Die-Säüre- ist-0,,5 m =hoch- und. Bat-einen Durchmesser von 30 mm. Der Sumpf. der Säule wird von außen auf 220° C geheizt. Die Säule arbeitet unter einem Druck von 145 Torr. Über Kopf der Säule: destillieren mit einer Kopftemperatur von .214° C stündlich:- 14 Teile. Das Kopfprodukt wird in einem Kühler auf 135 bis 140° C abgekühlt und die dampfförmigen Anteile, im wesentlichen Wasserdampf, in einer Tiefkühlanlage auf 50° C weitergekühlt, bevor man sie über das Vakuumaggregat entweichen läßt. Die Vorfraktion von 14 Teilen besteht zu 99,8 Gewichtsprozent aus Phthalsäureanhydrid und zu 0,17 Gewichtsteilen aus Maleinsäureanhydrid. Sie ist frei von Naphthochinon und schwefelhaltigen Verunreinigungen. In der Tiefkühlanlage fallen stündlich 4 Teile Wasser an.
  • Aus dem Sumpf der Destilliersäule werden stündlich 108 Teile abgezogen, die frei von Wasser und Maleinsäure bzw. deren Anhydrid sind. Das Sumpfprodukt enthält noch das im Ausgangsprodukt enthaltene Naphthochinon, die schwefelhaltigen Verbindungen und die anorganischen Bestandteile. Dieses Sumpfprodukt wird einer weiteren Destilliersäule, die 1,4m hoch ist und einen Durchmesser von 40 mm hat, zugeführt. Die Säule ist ebenfalls mit Raschigringen gefüllt und wird unter einem Betriebsdruck von 85 Torr gehalten. Bei einer Sumpftemperatur von 195°C werden stündlich am Kolonnenkopf 103 Teile der Hauptfraktion abgenommen. Im Sumpf der Kolonne verbleiben stündlich 5 Teile eines teerartigen Rückstandes. Das Kopfprodukt besteht aus Phthalsäureanhydrid und hat einen Erstarrungspunkt von 130,9°C. Naphthochinon konnte in dem Produkt nicht nachgewiesen werden. Der Gehalt an Schwefelverbindungen liegt unter 0,0010/0. Beim Farbzahltest, bei dem man eine Probe des auf diese Weise erhaltenen Phthalsäureanhydrids bei 140° C geschmolzen und dann mit der Farbzahl-Hazenskala verglichen wird, erhält man einen Wert von 10 bis 20. Nimmt man das Erhitzen 3 Stunden bei 250° C vor, so erhält man den Farbzahlwert 20 bis 40.
  • Arbeitet man unter Verwendung der beiden Destilliersäulen in der Weise, daß man in der ersten Säule bei Normaldruck und einer Sumpftemperatur von 300'C die Vorfraktion abzieht, so erhält man bei gleicher Belastung der ersten Säule als Kopfprodukt 29,6 Teile stündlich ein aus 98,10/, Phthalsäureanhydrid und 0,6 °% Maleinsäureanhydrid bestehendes Gemisch. Das Gemisch enthält daneben noch 1,10/, Naphthochinon und 0,08°;/o schwefelhaltige Verbindungen. Das vom Sumpf entnommene Produkt (89 Teile stündlich) enthält kein Wasser und keine Maleinsäure bzw. deren Anhydrid. Naphthochinon aber konnte in ihm nachgewiesen werden; außerdem waren schwefelhaltige sowie anorganische Verbindungen vorhanden. Destilliert man dieses Produkt in der weiteren Destilliersäule unter den gleichen Bedingungen bei dem gleichen Druck und der gleichen Temperatur, wie sie im vorhergehenden Absatz des Beispiels beschrieben sind, so erhält man stündlich 80 Teile Phthalsäureanhydrid. Dieses Produkt hat einen Erstarrungspunkt von 130,8° C. Der Gehalt an Schwefelverbindung beträgt 0,001 °%. Naphthochinon ist nicht mehr nachweisbar. Der Farbzahltest, in der üblichen Weise durchgeführt, ergibt bei 1stündigem Erhitzen einen Wert von 10 bis 20, bei 3stündigem Erhitzen einen Wert von 40 bis 60.
  • Im Sumpf der zweiten Destilliersäule verbleiben stündlich 9 Teile eines teerartigen Rückstandes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von reinem Phthalsäureanhydrid aus dem bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen Rohprodukt durch stufenweise Destillation unter verschiedenen Drücken, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe bei einem Druck von etwa 20 bis 200 Torr und einer 225° C nicht überschreitenden Blasentemperatur nicht mehr als 25 Gewichtsprozent, zweckmäßig 5 bis 20 Gewichtsprozent, Phthalsäureanhydrid als Vorfraktion und dann bei einem solchen Druck, daß die Blasentemperatur 200° C nicht übersteigt, die Hauptfraktion überdestilliert.
DEB54426A 1959-08-14 1959-08-14 Verfahren zur Gewinnung von reinem Phthalsaeureanhydrid aus dem bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen Rohprodukt Pending DE1097427B (de)

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CH692160A CH393303A (de) 1959-08-14 1960-06-17 Verfahren zur Gewinnung von reinem Phthalsäureanhydrid aus dem bei der Oxydation von Naphthalin erhaltenen Rohprodukt
BE594073A BE594073A (fr) 1959-08-14 1960-08-12 Procédé pour l'obtention d'anhydride phtalique pur à partir du produit brut provenant de l'oxydation du naphtalène.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295540B (de) * 1965-05-04 1969-05-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von reinstem Phthalsaeureanhydrid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1295540B (de) * 1965-05-04 1969-05-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von reinstem Phthalsaeureanhydrid

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