DE1097216B - Vorrichtung zur Druckluftfuehrung strahlangetriebener Flugzeuge oder Propellerflugzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Druckluftfuehrung strahlangetriebener Flugzeuge oder Propellerflugzeuge

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DE1097216B
DE1097216B DEH34940A DEH0034940A DE1097216B DE 1097216 B DE1097216 B DE 1097216B DE H34940 A DEH34940 A DE H34940A DE H0034940 A DEH0034940 A DE H0034940A DE 1097216 B DE1097216 B DE 1097216B
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DE
Germany
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compressed air
engines
aircraft
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jet
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Application number
DEH34940A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Guenter
Rudolf Eikenroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Heinkel Flugzeugbau GmbH
Original Assignee
Ernst Heinkel Flugzeugbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1097216B publication Critical patent/DE1097216B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/268Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
    • F02C7/27Fluid drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Druckluftführung strahlangetriebener Flugzeuge oder Propellerflugzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckluftführung strahlangetriebener Flugzeuge oder Propellerflugzeuge, bei denen Druckluft für das Anlassen der Triebwerke verwendet wird, während die alsdann arbeitenden Triebwerke wiederum Druckluft für den Antrieb von Steuerorganen und ähnliche Fremdarbeiten erzeugen.
  • Sowohl bei strahlangetriebenen als auch bei propellerangetriebenen Flugzeugen werden die Triebwerke allgemein dadurch angelassen, daß ein auf dem Flugplatz befindlicher und zu der Bodenausrüstung gehörender Drucklufterzeuger an ein im Flugzeug angeordnetes Druckluft-Leitungssystem angeschlossen wird. Dieses Druckluft-Leitungssystem führt von einer zentralen Stelle des Flugzeugrumpfes oder der Flugzeugflügel zu den Triebwerken.
  • Die Servo-Organe moderner Flugzeuge, die Druckhelüftung der Kabine usw. werden während des Fluges ebenfalls mit Druckluft betätigt. Die Forderung nach einer erheblichen Druckluftenergie steigt mit der Fluggeschwindigkeit steil an, so daß die Herstellung von Druckluft und deren Weiterleitung während des Fluges einen nicht unerheblichen Teil der von den Triebwerken erzeugten Energie benötigt.
  • Die Druckluftleitungen müssen daher hohe Drücke aushalten können, so daß sie ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen. Basher waren zwei Druckluft-Leitungssysteme erforderlich. Die Anlaßdruckluft wurde durch ein besonderes System an die Triebwerke herangebracht, während die von den arbeitenden Triebwerken erzeugte Druckluft über ein anderes Druckluft-Leitungssystem an die Fremdarbeitsstellen (Servo-Organe) des Flugzeuges geleitet wurde. Mithin waren bisher zwei verschiedene Druckluftleitsysteme erforderlich, die wegen der Druckanforderungen einen großen Aufwand und ein erhebliches Mehrgewicht darstellten.
  • In jedem Triebwerk werden zwei Druckluftanschlüsse benötigt, und zwar ein Anschluß für Anlaßdruckluft und ein Anschluß für die während des Arbeitens von den Triebwerken selbst hergestellte Druckluft. Wenn es sich um ein schwenkbar angeordnetes Triebwerk handelt, ist es wegen der schwierigen Dichtungsverhältnisse praktisch nicht möglich, die zu diesen beiden Luftanschlüssen gehörenden Luftleitungen über die Schwenkachse in das Zelleninnere hineinzuführen. Dieser Tatsache ist um so bedeutungsvoller, da die Möglichkeit, Triebwerke schwenkbar zu gestalten, in der letzten Zeit Gegenstand steigenden Interesses geworden ist. Die Konstruktion eines schwenkbaren Strahltriebwerkes ist aber praktisch davon bedingt, daß nur eine einzige Druckluftleitung zwischen Strahltriebwerk und Zelle besteht.
  • Es ist bekannt, Flugzeuginstrumente, die während des Fluges durch den Sog eines im Auspuff des Motors angeordneten Venturirohres, beim Anlassen des Motors dagegen durch den in den Motorsaugleitungen entstehenden Sog betätigt werden, über eine Einheitsleitung zu versorgen, die durch selbsttätig gesteuerte Ventile entweder mit der Motorsaugleitung oder mit dem Venturirohr in Verbindung gebracht wird. Zweck dieser Anordnung ist es, die wechselseitige Benutzung der beiden Unterdruckquellen zu ermöglichen, während der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, für die Anlaßluft und für die während des Fluges erzeugte Druckluft für die Servo-Organe nur eine einzige Leitung zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine an sich bekannte Einheitsleitung mit im Leitungssystem angeordneten, vom geleiteten Medium automatisch betätigten Umschaltorganen gelöst, wobei jedoch das Leitungssystem während des Anlassens der Triebwerke Anlaßdruckluft von der Eintrittsstelle zu den Anlaßorganen führt und während des Arbeitszustandes der Triebwerke über dieselbe Leitung zurück Triebwerksdruckluft durch die von der Triebwerksdruckluft betätigten Umschaltorgane den Fremdantrieben zuführt. Jedes Umschaltorgan besteht vorzugsweise aus einem sonst bekannten Zweiwege-Ventil mit federbelastetem Ventilanschluß.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung ist eine wesentliche Einsparung an Gewicht und Raum. Diese Einsparung ist bei strahlangetriebenen Flugzeugen mit vorn liegendem Höhenleitwerk, an deren vier Flügelenden je ein Strahltriebwerk angeordnet ist, von entscheidender Bedeutung, da die Druckluftleitungen hier eine besondere Länge aufweisen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung von vier schwenkbaren Strahltriebwerken mit einem erfindungsgemäßen Druckluft-Leitungssystem, Fig. 2 ein schwenkbares Strahltriebwerk in schematischer Darstellung, das erfindungsgemäß an der Schwenkachse nur eine einzige Druckluftleitung besitzt, das aber in der Zelle zwei Druckluftleitungen aufweist, und Fig. 3 ein Zweiwege-Ventil zur Umsteuerung der Druckluft, schematisch in einem Längsschnitt.
  • Die Strahltriebwerke 1, 2, 3, 4 sind an Lagerstellen 5, 6, 7, 8 schwenkbar gelagert. Diese Lagerstellen sind an den Flügelenden eines nicht gezeichneten Flugzeuges angeordnet. Die Anlaßluft wird von einem zur Bodenausrüstung gehörenden Drucklufterzeuger über den Drucklufteinlaßstutzen 9 durch die Zentralleitung 10 an die Einzelleitungen 11, 12, 13 und 14 herangeführt. Von hier aus wird die Anlaßluft über die drehbaren und mit den entsprechenden Strahltriebwerken fest verbundenen Lagerrohre 15, 16, 17, 18 in das Strahltriebwerk geführt, wo die Anlaßluft über die Rohrleitungen 19, 20, 21, 22 an die Anlasserorgane herantritt.
  • Auf dem Wege durch die Druckluftleitung 10 nach den Einzelleitungen 11 bis 14 durchströmt die Druckluft die Umschaltventile 23, 24. Ein solches Druckluftventil ist in Fig.3 näher dargestellt. Das Gehäuse a des Umschaltventils ist an der einen Seite auf die Druckluftleitung 10 aufgesteckt. Am anderen Ende des Gehäuses ca befindet sich ein Federgehäuse b mit einer Feder c, die einen Kolben d bis zum Anschlag gegen einen Bund e herandrückt. Seitlich am Gehäuse a befinden sich Stutzen f und g, die beide an jede Einzelleitung 11, 12 bzw. 13, 14 angeschlossen sind. Ein besonderer Umleitungskanalh verbindet den auf das Druckluftleitungsrohr 10 aufgesteckten Teil des Gehäuses ra mit dem am Kolbenbund e befindliehen Teil des Gehäuses.
  • Durch die Einführung von Anlaßluft über den Lufteintrittstutzen 9 wird die Lage des Kolbens d am Bund e nicht geändert. Die Anlaßluft kann demzufolge durch das Gehäuse ca und den Stutzen g in die Leitung 11 bzw. 12, 13, 14 durchströmen.
  • Auch an jedem Strahltriebwerk 1, 2, 3, 4 sind solche Umschaltventile25, 26, 27, 28 angeordnet, die den Durchgang der Anlaßluft zu der Anlaßleitung 19, 20, 21, 22 freigeben.
  • In dem arbeitenden Strahltriebwerk wird Nachverdichterluft abgezweigt und durch die Verdichterluftleitungen 29, 30, 31, 32 an den Kolben d der Umschaltventile 25, 26, 27, 28 herangeführt. Unter dem Druck der Verdichterluft weicht der Kolben gegen die Federkraft zurück, bis der zweite Kolbenanschlag i erreicht wird. Somit wird der Weg durch den Stutzen f und den Umleitungskanal h in die Druckluftleitungen 11, 12, 13, 14 frei. Von ihr wird die Verdichterluft in die Umschaltventile 23, 24 geführt, wo sie dieselbe Umschaltung auslöst und den weiteren Weg der Verdichterluft zu den Fremdarbeitsstellen 33, 34 freigibt.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Einheitsdruckluftleitung, indem sowohl die von außen zugeführte Anlaßdruckluft von dem Lufteintrittsstutzen 9 bis zu den Anlaßorganen 19, 20, 21, 22 als auch die in den Strahltriebwerken 1, 2, 3, 4 erzeugte Verdichterluft zu den Fremdarbeitsstellen 33, 34 über eine und dieselbe Leitung geführt wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist sowohl das Problem der Einführung von Anlaßluft und der Rückführung von Verdichterluft über eine einzige schwenkbare Rohrleitung sowie ebenfalls das Problem der Einheitsluftleitung in der Zelle gelöst. Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich darauf beschränkt, die Einführung von Anlaßluft und die Rückführung von Verdichterluft durch eine einzige schwenkbare Druckluftleitung zu ermöglichen, während in der Zelle die Einführung von Anlaßluft über eine besondere Druckluftleitung 10 erfolgt und die Verdichterluft über eine andere besondere Druckluftleitung 35 an die Fremdarbeitsstellen 33 geleitet wird. Diese Ausführungsform kommt bei Flugzeugen in Frage, die lediglich ein oder zwei Strahltriebwerke besitzen.
  • Die einheitliche Druckluftführung hat bei einem schwenkbaren Strahltriebwerk eine sehr große Bedeutung, weil nicht nur Luft, sondern ebenfalls Treibstoff und elektrische Kabel in das Strahltriebwerk geführt werden müssen. Die am Strahltriebwerk befestigten und mit dem Strahltriebwerk schwenkbaren Rohre 15, 16, 17, 18 können gemäß der Erfindung derart ausgebildet sein, daß die Treibstoffleitung axial durch diese Rohre geführt wird, während die elektrischen Leitungen um die Treibstoffleitung herum gruppiert sind oder umgekehrt. Dieser aus Treibstoffleitung und elektrischen Leitungen bestehende axiale Kern wird an der Achse der Rohrleitung 15 bis 18 angeordnet. In dieser Weise ist es möglich, die insbesondere bei der Druckluft schwierige Dichtung in zuverlässiger Weise durchzuführen, was bei einem Vorhandensein von zwei verschiedenen Druckluftleitungen technisch nicht möglich wäre.
  • Die AusEihrungsform des Umschaltventils ist selbstverständlich nicht auf das hier als Beispiel dargestellte Ventil beschränkt, sondern das Umschaltventil kann ebensogut als ein Kugelventil oder als eines der sonst bekannten Zweiwege-Ventile ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Druckluftführung strahlangetriebener Flugzeuge oder Propellerflugzeuge, bei denen Druckluft für das Anlassen der Triebwerke verwendet wird, während die alsdann arbeitenden Triebwerke wiederum Druckluft für den Antrieb von Steuerorganen und ähnliche Fremdarbeiten erzeugen, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Einheitsleitung mit im Leitungssystem angeordneten, vom geleiteten Medium automatisch betätigten Umschaltorganen, wobei jedoch das Leitungssystem (1ß) während des Anlassens der Triebwerke Anlaßdruckluft von der Eintrittsstelle (9) zu den Anlaßorganen (19 bis 22) führt und während des Arbeitszustandes der Triebwerke (1 bis 4) über dieselbe Leitung (10) zurück Triebwerksdruckluft durch die von der Triebwerksdruckluft betätigten Umschaltorgane (23 bis 28) den Fremdantrieben (33, 34) zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umschaltorgan (23,-28) aus einem an sich bekannten Zweiwege-Ventil mit federbelastetem Ventilverschluß besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1024 756; französische Patentschriften Nr. 1112 346, 994004; britische Patentschrift Nr. 481986.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671318A (en) * 1985-02-08 1987-06-09 The Garrett Corporation Aircraft engine bleed air flow balancing technique
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