DE1096907B - Verfahren zur Unterdrueckung von Verbrennungsvorgaengen bei der Beruehrung von ozonhaltigem Sauerstoff mit Ozonisationsprodukte der ungesaettigten aliphatischen Monocarbonsaeuren oder des ª‡-Pinens enthaltenden Filmen - Google Patents

Verfahren zur Unterdrueckung von Verbrennungsvorgaengen bei der Beruehrung von ozonhaltigem Sauerstoff mit Ozonisationsprodukte der ungesaettigten aliphatischen Monocarbonsaeuren oder des ª‡-Pinens enthaltenden Filmen

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DE1096907B
DE1096907B DEW21721A DEW0021721A DE1096907B DE 1096907 B DE1096907 B DE 1096907B DE W21721 A DEW21721 A DE W21721A DE W0021721 A DEW0021721 A DE W0021721A DE 1096907 B DE1096907 B DE 1096907B
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/60Feed streams for electrical dischargers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Unterdrückung von Verbrennungsvorgängen bei der Berührung von ozonhaltigem Sauerstoff mit Ozonisationsprodukte der ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren oder des a-Pinens enthaltenden Filmen Die Erfindung betrifft Verfahren zur Verhinderung von Verbrennungsvorgängen bei der Berührung von ozonhaltigem -Sauerstoff mit Ozonisationsprodukten der ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren oder des a-Pinens enthaltenden Filmen und insbesondere ein Verfahren zur Verhinderung von Verbrennungsvorgängen in durch organische Ozonide oder deren Zersetzungsprodukte verunreinigten Sauerstoff-Ozon-Gemischen, wobei sich diese Ozonidzersetzungsprodukte während der Ozonisation ungesättigter. aliphatischer Carbonsäuren oder des a-Pinens mit Sauerstoff-Ozon-Gemischen gebildet haben.
  • Es ist bekannt, daß die Leistung eines Ozonisators um nahezu 100% gesteigert wird, wenn an Stelle von Luft zur Ozonerzeugung Sauerstoff verwendet wird. Diese Leistungssteigerung erzielt man ohne Erhöhung der elektrischen Energiezufuhr zu dem Ozonisator. Es ist auch bekannt, daß mehr als 20% Sauerstoff und bestimmte inerte Gase wie Stickstoff Kohlendioxyd enthaltende Gemische ebenfalls die Leistung des Ozonisators steigern. Die bei der Verwendung von Sauerstoff zur Herstellung von Sauerstoff-Ozon-Gemischen auftretenden Gefahren werden überraschend vergrößert, wenn die Sauerstoff-Ozon-GemiSChe anschließend zur Ozonisation ungesättigter, organischer Verbindungen verwendet werden, wobei sich in dem Ozonisationsgemisch Ozonide oder Ozonidzersetzungsprodukte enthaltende Filme bilden. Es wurde gefunden, daß diese Filme und die sie umgebende Sauerstoff-Ozon-Atmosphäre sich wie- ein Brennstoffgemisch verhalten, obwohl viel zu wenig organische Dämpfe zur Bildung eines brennbaren Dampfgemisches aus Ozoniden, deren Zersetzungsprodukten und ozonhaltigem Sauerstoff zugegen zu sein scheinen. Wenn diese Ozonide oder Ozonidzersetzungsprodukte in einer Sauerstoff-Ozon-Atmosphäre durch einen Funken oder anderweitig gezündet werden, erfolgt eine äußerst rasche Verbrennung, die in einem geschlossenen Gefäß leicht zu einer heftigen Explosion führen kann. Es ist nicht genau bekannt, warum diese Filme in einer Sauerstoff-Ozon-Atmosphäre so reagieren, weshalb theoretische Erläuterungen hier unterlassen werden.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Verbrennung dieser Filme in einer Sauerstoff-Ozon-Atmosphäre dadurch verhindert werden kann, daß man diese Sauerstoff-Ozon-Atmosphäre mit einem inerten Gas verdünnt. Die Menge und die Art des zu verwendenden inerten Gases ändert sich je nach der Art des indem Film enthaltenen Ozonids oder Ozonidzersetzungsprodukts, nach der Zündtemperatur des Ozonids oder des Zersetzungsprodukts in dem Gemisch und nach der Form und -den Abmessungen des Reaktionsgefäßes. Das inerteGas ist auf das Ozonid oder das Ozonidzersetzungsprodukt abzustimmen. Beispiele für als Verdünnungsmittel geeignete Gase werden nachstehend angegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines neuen Verfahrens zur Verhinderung von Verbrennungserscheinungen bei der Berührung von aus Ozoniden oder Ozonidzersetzungsprodukten bestehenden Filmen mit enthaltenden Sauerstoff-Ozon-Gemischen, wobei gemäß der Erfindung das Sauerstoff-Ozon-Gemisch mit einem inerten Gas verdünnt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann ferner die zur wirksamen Unterdrückung der Verbrennung erforderliche Menge des inerten Gases leicht für ein Film aus bekannten Ozoniden oder Ozonidzersetzungsprodukten mit feststellbaren Zündtemperaturen enthaltendes Reaktionsgemisch bestimmt werden.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen angewendet werden.
  • Es wurde gefunden, daß der gefährliche Ozonidanteil in der Ozon-Sauerstoff-Atmosphäre nicht feststeht, sondern sich je nach der Art des Ozonids und dem Sauerstoffgehalt im Gasraum über dem Film ändert. Diese Filme entstehen bei der Ozonisation, besonders bei Kreislaufführung der Reaktionsteilnehmer, entweder aus den sich in dem Reaktionsbehälter selbst auf dessen Oberflächen bildenden Ozonisations- und/ oder -zersetzungsprodukten oder durch deren Versprühung oder Mitreißen in den Gasstrom.
  • Die gefährliche Natur dieser Filme war bisher nicht bekannt, und die Unterdrückung der Verbrennungserscheinungen an solchen Filmen durch mäßige Verdünnung des Sauerstoffs in dem Sauerstoff-Ozon-Gemisch mit einem inerten Gas ist äußerst überraschend.
  • Gemäß der Erfindung wird das Sauerstoff-Ozon-Gemisch nicht so Zweitgehend verdünnt, daß die Sauerstoffkonzentration unter dem Explosionspunkt liegt, sondern sie wird je nach der Art des vorliegenden Ozonids und der verwendeten Vorrichtung gemäß der Erfindung auf etwa 20 bis 80 Gewichtsprozent Sauerstoffkonzentration verdünnt, um eine Verbrennung zu unterdrücken. Die angegebenen Zahlen gelten mindestens für bestimmte Ozonide, die im folgenden untersucht worden sind.
  • Bei einem derartigen Verdünnungsdraht ist so viel Sauerstoff zugegen, um eine normale Verbrennung, nicht jedoch eine Verbrennung in den beschriebenen Ozonidfilmen zu unterhalten.
  • Die Erscheinung, welche erfindungsgemäß vermieden werden soll, ist als ob ein brennbares Gemisch zugegen wäre, obwohl im Gasraum zu wenig organischer Stoff vorhanden ist, um tatsächlich ein brennbares Gemisch ergeben zu können. Dies wird durch Experimente erläutert, bei welchen ein Film aus Ölsäure auf einer kalten Oberfläche in reinem Sauerstoff keine Verbrennung unterhält. Hier ist kein brennbares Gemisch zugegen, da der Gasraum im wesentlichen aus reinem Sauerstoff besteht. Ein Film aus Ölsäureozonid unterhält andererseits auf einer kalten Oberfläche in reinem Sauerstoff leicht eine Verbrennung, obwohl man auf Grund des Dampfdrucks des ölsäureozonids unter den herrschenden Bedingungen kein brennbares Gemisch erwarten kann und der Gasraum im wesentlichen nur reinen Sauerstoff enthält. Man beobachtet ferner, daß ein Film aus Ölsäureozonid auf einer kalten Oberfläche in Luft keine Verbrennung unterhält. Auch hier ist keine brennbare Mischung zugegen. Es ist daher anzunehmen, daß die Verbrennung des Ozonids auf Oberflächenerscheinungen beruht, deren Natur jedoch nicht bekannt ist.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Temperaturen sind die für das jeweilige Ozonid und die verwendete Vorrichtung sowie für die vorstehend besprochenen anderen Faktoren bestimmten »Zündtemperaturen«. Diese »Zündtemperatur« ist keine charakteristische Stoffeigenschaft des Ozonids oder des Ozonidzersetzungsprodukts in dem Film und hängt auch von der Zusammensetzung der Gasatmosphäre und von der Form und den Abmessungen der Vorrichtung ab. Beispiel 1 Eine Explosion durch Funkenzündung von Ölsäure-. ozonidfilmen wurde in einer aus etwa 3 Gewichtsprozent Ozon, 42 Gewichtsprozent Sauerstoff und 55 Gewichtsprozent CO, bestehenden Atmosphäre bei Erhöhung der Temperatur des Ozonids auf etwa 180° C verursacht. Setzte man die Sauerstoffkonzentration auf 37 Gewichtsprozent herab und erhöhte die Kohlendioxydkonzentration auf 60 Gewichtsprozent, so konnte unter genau den gleichen Bedingungen durch Funkenzündung keine Explosion hervorgerufen werden.
  • Beispiel 2 Eine Explosion durch Funkenzündung von Filmen aus Ölsäureozonid erfolgte in einer aus 100 Gewichtsprozent Sauerstoff bestehenden Atmosphäre bereits bei etwa Raumtemperatur. Wurde der Sauerstoff mit etwa 50 Gewichtsprozent Kohlendioxyd verdünnt, so konnte unter genau den gleichen Bedingungen durch Funkenzündung keine Explosion hervorgerufen werden.
  • Beispiel 3 Durch Funkenzündung von Filmen aus Ölsäureozonid in einer aus 2 Gewichtsprozent Ozon und 98 Gewichtsprozent Sauerstoff bestehenden Atmosphäre erfolgte eine Explosion. Wurde der Sauerstoff mit Kohlendioxyd auf etwa 42 Gewichtsprozent verdünnt, so konnte unter genau den gleichen Bedingungen durch Funkenzündung keine Explosion hervorgerufen werden.
  • In dem vorstehenden Beispiel und in anderen wurde die Ozonkonzentration absichtlich konstant auf etwa 1 bis 3°/o gehalten. Verwendet man für das erfindungsgemäße Verfahren bekannte Ozonisatoren, so Übersteigt die Ozonkonzentration voraussichtlich nie den Bereich von 0,5 bis 5%. Beispiel 4 Explosionen durch einen Funken in einem Film aus a-Pinenozonid konnten in einem aus 1 Gewichtsprozent Ozon enthaltendem Sauerstoff bestehenden Gasraum hervorgerufen werden. Weniger heftige Explosionen traten auf, wenn der Kohlendioxydgehalt des Gasraumes auf etwa 50 bis 65 Gewichtsprozent erhöht wurde und überhaupt keine Explosion konnte hervorgerufen werden, wenn die Kohlendioxydkonzentration im Gasraum 70 bis 80 Gewichtsprozent betrug.
  • Die Zugabe des verdünnenden, inerten Gases zu dem Sauerstoff-Ozon-Gemisch kann gemäß der Erfindung auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel wird nahezu reiner Sauerstoff durch den Ozonisator geleitet, wobei sich ozonhaltiger Sauerstoff bildet, der dann mit der erforderlichen Menge eines unter den Reaktionsbedingungen inerten Gases verdünnt wird. Dieses Gasgemisch wird dann zur Ozonisation verwendet. Nach dem Verbrauch des Ozons gelangt das aus Sauerstoff und dem inerten Gas bestehende Gemisch in eine geeignete Wasch- oder Kühlvorrichtung, wo das inerte Gas von dem Sauerstoff abgetrennt und der Sauerstoff komprimiert und gegebenenfalls gereinigt wird, bevor er in den Ozonisator zurückgeführt wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Einführung des inerten Gases in das Sauerstoff-Ozon-Gemisch besteht darin, daß man einen Strom nahezu reinen Sauerstoffs mit soviel Kohlendioxyd verdünnt, daß eine spätere Zündung der Filme unterdrückt wird, worauf man dieses Gasgemisch durch den Ozonisator schickt. Das ozonhaltige Gasgemisch wird dann zur Ozonisation verwendet und das verbleibende ozonfreie Sauerstoff-Kohlendioxyd-Gemisch gegebenenfalls gereinigt und in den Ozonisator zurückgeführt. Vor der Rückführung des Gasgemisches in den Ozonisator wird ein etwaiger Verlust an Kohlendioxyd wieder ausgeglichen.
  • Natürlich kann an Stelle von Kohlendioxyd jedes andere gegen Ozon inerte Verdünnungsgas, wie Argon und Helium, verwendet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können bekannte Ozonisationsvorrichtungen, bekannte Apparate und Anlagen zur Reinigung des Sauerstoffs und bekannte Anlagen zur Reinigung der Sauerstoff-Verdünnungsgas-Gemische verwendet werden.
  • Beispiel 5 Durch Funkenzündung der Filme des Tallölfettsäureozonids wurde in einer aus etwa 2 Gewichtsprozent Ozon und 98 Gewichtsprozent Sauerstoff bestehenden Atmosphäre eine Explosion verursacht. Wurde die Sauerstoffkonzentration durch Verdünnung mit Helium auf etwa 79 Gewichtsprozent erniedrigt, so konnte unter genau den gleichen Bedingungen durch Funkenzündung keine Explosion hervorgerufen werden. Beispiel 6 Die Explosion durch Funkenzündung der Filme aus Ölsäureozonid erfolgte in einer aus etwa 2 Gewichtsprozent Ozon und 98 Gewichtsprozent Sauerstoff bestehenden Atmosphäre. Wurde die Sauerstoffkonzentration durch Verdünnung mit Argon auf etwa 25 Gewichtsprozent erniedrigt, so konnte unter genau den gleichen Bedingungen durch Funkenzündung keine Explosion hervorgerufen werden.

Claims (2)

  1. PArENTANSPRQCHE: 1. Verfahren zur Unterdrückung von Verbrennungsvorgängen bei der Berührung von ozonhaltigem Sauerstoff mit Ozonisationsprodukte der ungesättigten, aliphatischen Monocarbonsäuren oder des a-Pinens enthaltenden Filmen, dadurch gekennzeichnet, daB man den Sauerstoff mit Kohlendioxyd, Argon oder Helium bis auf eine Sauerstoffkonzentration von 20 bis 80 Gewichtsprozent verdünnt, das sauerstoffhaltige Gasgemisch bis zu einer Ozonkonzentration von etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent in einem bekannten Ozonisator ozonisiert und das ozonhaltige Gasgemisch dem Reaktionsgemisch zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sauerstoff vor der Ozonisierung mit Kohlendioxyd auf etwa 30 bis 42 Gewichtsprozent oder mit Helium auf etwa 79 Gewichtsprozent oder mit Argon auf etwa 25 Gewichtsprozent verdünnt.
DEW21721A 1956-08-21 1957-08-19 Verfahren zur Unterdrueckung von Verbrennungsvorgaengen bei der Beruehrung von ozonhaltigem Sauerstoff mit Ozonisationsprodukte der ungesaettigten aliphatischen Monocarbonsaeuren oder des ª‡-Pinens enthaltenden Filmen Pending DE1096907B (de)

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