DE1096437B - Anordnung zur Parallelschaltung zweier Hochfrequenzsender an einem gemeinsamen Verbraucherwiderstand - Google Patents

Anordnung zur Parallelschaltung zweier Hochfrequenzsender an einem gemeinsamen Verbraucherwiderstand

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DE1096437B
DE1096437B DET17399A DET0017399A DE1096437B DE 1096437 B DE1096437 B DE 1096437B DE T17399 A DET17399 A DE T17399A DE T0017399 A DET0017399 A DE T0017399A DE 1096437 B DE1096437 B DE 1096437B
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DE
Germany
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line pieces
inductances
inductance
arrangement
pieces
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Application number
DET17399A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Buschbeck
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/487Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/22Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Anordnung zur Parallelschaltung zweier Hochfrequenzsender an einem gemeinsamen Verbraucherwiderstand In derHochfrequenznachrichtentechnik ist es manchmal erforderlich, daß zwei Hochfrequenzsender mit einem gemeinsamen Verbraucherwiderstand, beispielsweise einer Antenne, derartig verbunden werden, daß die Summe der Ausgangsleistungen beider Sender im Verbraucherwiderstand wirksam wird, die Senderausgänge jedoch gegeneinander praktisch entkoppelt sind. Zu diesem Zweck sind bereits brückenartige Ringschaltungen mit vier als Anschlüsse dienenden Knotenpunkten bekanntgeworden, an welche die beiden Senderausgänge, der Verbraucherwiderstand und ein Nachbildungswiderstand angeschlossen sind.
  • Fig.l zeigt das Prinzipschaltbild einer derartigen bekannten Anordnung mit den Sendern S1 und S2, den Knotenpunkten 1, 2, 3 und 4 sowie der Antenne mit dem Eingangswiderstand Rund dem AusgleichswiderstandKA (künstliche Antenne) von der Größe R. Wenn beide Sender mit um 90° versetzter Phase und jeder mit geeigneter Anpassung an den Eingangswiderstand der Ringschaltung arbeiten, gelangt bekanntlich die Summe der Ausgangsleistungen beider Sender zur Antenne A, während nichts zu dem Ausgleichswiderstand KA gelangt. Wenn ein Sender ausfällt und der zugehörige Anschluß infolgedessen offen ist, verteilt sich die Ausgangsleistung des noch in Betrieb befindlichen Senders hälftig auf A und KA.
  • Fig. 1 gibt an, daß die elektrischen Längen der zwischen den Knotenpunkten liegenden Zweige- der Ringleitung gleich A/4 gewählt sind, während die Wellenwiderstände der Querzweige 1-2 und 3-4 gleich R, die Wellenwiderstände der Längszweige 1-3 und 2-4 gleich R/1/-2 bemessen sind.
  • Es ist ebenfalls bekannt, derartig @ Rirgschaltungen aus Stücken koaxialer Leitungen aufzubauen. Dabei kann man die Leitungsstücke als wirkliche (nichtquasistationäre) a/4-Leitungsstücke ausbilden. Ihre Abstimmung auf die jeweilige Betrieb,wellenlänge könnte dann mit Hilfe sogenannter Posaunen erfolgen. Eine Abstimmung innerhalb ausgedehnterer Frequenzgrenzen unter Vermeidung der konstruktiv, besonders bei sehr hohen Frequenzen, schwierig zu gestaltenden Posaunen ermöglicht der Aufbau derartiger Anordnungen aus quasistationären 2/4-Ersatzgliedern, d. h. aus Gliedern, welche die elektrische Länge A/4 aufweisen und aus quasistationären Bauelementen bestehen. Diese Elemente (Induktivitäten und Kapazitäten) können bekanntlich durch leer laufende oder kurzgeschlossene Leitungsstücke entsprechend bemessener Länge dargestellt werden. Infolge der dadurch gegebenen Vorteile geht die Erfindung von einer aus solchen quasistationären A/4-Ersatzgliedern aufgebauten Anordnung aus, wobei durchweg z-Glieder mit j e zwei Querkapazitäten und einer Längsinduktivität verwendet werden sollen, um die unvermeidlichen Streukapazitäten der Knotenpunkte gegen Masse in die genannten Querkapazitäten einbeziehen zu können. Fig.2 zeigt die sich auf diese Weise ergebende Anordnung mit j e zwei Induktivitäten a und b sowie den aus je zwei parallel liegenden Einzelkapazitäten gebildeten Kapazitäten c mit Eintragung der aus den Mrellenwiderständen berechneten Ohmwerte für diese Reaktanzen bei einer Anpassung auf 60 SZ. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die in Fig. 2 dargestellte Schaltung eine aus koaxialen Leitungsstücken aufgebaute Anordnung anzugeben, welche sowohl einfach und raumsparend ist als auch erforderlichenfalls ohne großen zusätzlichen Aufwand und auf zuverlässige Weise auf verschiedene Betriebsfrequenzen eines ausgedehnten Bereiches abgestimmt werden kann. Dabei sollen Isolationsstücke zur Halterung der Innenleiter nicht erforderlich sein. und von diesen eine gute Wärmeabfuhr nach außen gewährleistet sein. Außerdem sollen wenigstens die Abstimmittel der induktiven Widerstände auf Erdpotential liegen können, um Schwierigkeiten durch veränderliche Erdkapazitäten zu vermeiden.
  • Die Erfindung geht nach den vorangestellten allgemeinen Erörterungen aus von einer bekannten Anordnung zur Parallelschaltung zweier Hochfrequenzsender an einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand, bestehend aus einer Ringschaltung von vier elektrisch je A/4 langen z-Gliedern mit je einer Längsinduktivität und je zwei Querkapazitäten, welche durch Stücke koaxialer Leitungen gebildet werden, wobei die beiden Sender an ein Paar einander benachbarter Knotenpunkte und der Verbraucherwiderstand und ein diesem entsprechender Ausgleichswiderstand an das andere Paar einander benachbarter Knotenpunkte angeschlossen und die Wellenwiderstände der Zweige zwischen den Knotenpunkten eines der genannten Paare gleich R, die Wellenwiderstände der beiden übrigen Zweige aber gleich R/V-2 bemessen sind, wobei R der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen bzw. der Widerstand des Verbraucher-bzw. des Ausgleichswiderstandes ist. Erfindungsgemäß sind die zur Darstellung der paarweise zusammengefaßten Kapazitäten dienenden Leitungsstücke erdseitig kurzgeschlossen und besitzen eine Länge zwischen Z/4 und 2./2, während ihr Innenleiter rohrförmig ausgebildet ist und als Außenleiter eines kürzer als 2./4 bemessenen, ebenfalls erdseitig kurzgeschlossenen Leitungsstückes dient, welches eine an denselben Knotenpunkt wie die zugehörige Kapazität angeschlossenen Induktivität darstellt, und die Achsen der Leitungsstücke liegen dabei im wesentlichen auf den Kanten eines Parallelepipeds, und die Leitungsstücke sind derartig angeordnet, daß entweder alle äußeren Anschlüsse an den Knotenpunkten auf derselben Seite oder je ein Paar auf der einen und ein Paar auf der anderen Seite der Anordnung liegen.
  • Durch die Erfindung wird die erwähnte Aufgabe gelöst. Fig. 3 zeigt eine nach der Erfindung ausgeführte Anordnung, welche die Vorteile erkennen läßt. Obwohl von den insgesamt acht Leitungsstücken die vier Induktivitätsleitungen a bzw. b innerhalb des hohl ausgebildeten Innenleiters der vier Kapazitätsleitungen c liegen und dadurch eine sehr gedrängte, raumsparende Bauweise erzielt wird, sind alle Anschlüsse bei den Knotenpunkten 1, 2,3 und 4 gut zugänglich. Da sämtliche Leitungsstücke an ihren, denKnotenpunktenabgewendeten Enden über dicke, plattenförmige geerdete Leiter kurzgeschlossen sind, ist ein guter Wärmeübergang von den Innenleitern, nach außen gewährleistet, und Isolationsstücke zur Halterung sind überflüssig. Die geometrischen Längen der die Kapazitäten c und Induktivitäten a bzw. b darstellenden kurzgeschlossenen Leitungsstücke sind durch die von den erdseitigen Enden her verstellbaren Kurzschlußschieber 5 bzw. 6 einstellbar. In Fig. 3 sowie in den weiteren Fig. 4 und 5 ist die Lage der Knotenpunkte mit den Ziffern 1, 2, 3 und 4 wie in Fig. 2 bezeichnet. Die unmittelbar mit den Knotenpunkten in Verbindung stehenden Verbindungsbänder sind entsprechend mit 1', 2', 3' und 4' bezeichnet, die Anschlußleitungen an den Knotenpunkten mit 1", 2", 3" und 4". Bei einwandfreier mechanischer Ausführung können sowohl die die Kapazitäten c darstellenden Leitungsstücke als auch die paarweise wellenwiderstandsgleichen, die Induktivitäten darstellenden Leitungsstücke a bzw. b für gemeinsame Betätigung der Kurzschlußschieber untereinander gleicher Leitungsstücke eingerichtet sein..
  • Fig. 4 ist eine Schnittzeichnung einer Anordnung nach der Erfindung, welche in ihrem Aufbau derjenigen nach Fig.3 weitgehend entspricht, bei der jedoch die Abschlußleitungen 1" und 4" auf der einen Seite und die Anschlußleitungen 2" und 3" auf der anderen Seite der Anordnung liegen, was oft von Vorteil sein. kann. Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein., daß die Anschlußleitungen 1" und 2" auf der einen, die Anschlußleitungen 3" und 4" auf der anderen Seite liegen.
  • Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung, bei welcher die die Induktivitäten a bzw. b darstellenden Leitungsstücke je ungefähr hälftig geteilt und die Teile räumlich voneinander getrennt in den Innenleitern zweier Kapazitäten c darstellender Leitungsabschnitte untergebracht sind, welche an dieselben Knotenpunkte angeschlossen sind wie die mit ihnen räumlich zusammengefäßten Teile. Diese Ausführungsform vermeidet den bei sehr hohen Frequenzen möglicherweise spürbaren Nachteil der Anordnung nach Fig. 3, daß dort die Ansatzpunkte der beiden Induktivitäten in jedem Knotenpunkt nicht unmittelbar zusammenfallen, sondern um etwa den vierten Teil des Umfanges des Außenleiters der Kapazitätsleitung auseinanderstehen. Dieser Abstand ergibt eine kleine Zusatzinduktivität. Gemäß Fig. 5 werden die Induktivitätsleitungen je zur Hälfte in jedem Innenzylinder der Kapazitätsleitungen untergebracht; sie sind entsprechend mit a/2 und b/2 bezeichnet. Die Verbindungsbänder liegen dann nicht mehr an einem Ende, sondern in der Mitte jeder Induktivität und sind entsprechend reit a' und b' bezeichnet. Die Kapazität dieser Bänder läßt das A/4-Glied in zwei unsymmetrische, in Reihe geschaltete A/8-z-Glieder zerfallen, was prinzipiell keine Nachteile bringt. Da nun jede Kapazitätsleitung Anteile beider Typen von Längsinduktivitäten enthält, wird die Erdsymmetrie nicht mehr gestört, wenn die Verbindungsbänder verschieden gemacht werden. Man kann also jetzt die Induktivitäten der Verbindungsbänder so abgleichen, daß sie sich wie Y-2: 1 zueinander verhalten,, ebenso wie die Wellenwiderstände der Induktivitätsleitungen im Innern der Kapazitätsleitungen. Um die erste Forderung zu erfüllen, kann die Anordnung so gewählt werden, daß das Verbindungsband für die kleinere Induktivität a ungefähr r2-mal kürzer ist als das andere Verbindungsband. Dieser Abgleich erlaubt eine Verstellung der Abstimmung sämtlicher Induktivitäten durch einen gemeinsamen Handgriff. Auch für die Anordnung nach Fig. 5 ist es möglich, im Bedarfsfalle jeden zweiten aus Kapazitätsleitung und eingebauten Induktivitätsleitungen bestehenden Zylinder wie in Fig. 4 um 180° herumzuklappen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Parallelschaltung zweier Hochfrequenzsender an einem gemeinsamen Verbraucherwiderstand, bestehend aus einer Ringschaltung von vier elektrisch je @/4 langen ,v-Ghedern mit je einer Längsinduktivität und je zwei Querkapazitäten, welche durch Stücke koaxialer Leitungen gebildet werden, wobei die beiden Sender an ein Paar einander benachbarter Knotenpunkte und der Verbraucherwiderstand und ein. diesem entsprechender Ausgleichswiderstand an das andere Paar einander benachbarter Knotenpunkte angeschlossen und die Wellenwiderstände der Zweige zwischen den Knotenpunkten eines der genannten Paare gleich R, die Wellenwiderstände der beiden übri.-en Zweige aber gleich R/V-2 bemessen sind, wcrin R der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen bzw. der Widerstand des Verbraucher- bzw. des Ausgleichswiderstandes ist, dadurch gekennzeichnet; daß Sie zur Darstellung der paarweise zusammengefaßtcn Kapazitäten dienenden Leitungsstücke erdseitig kurzgeschlossen sind und eine Länge zwischen A/4 und @/2 besitzen und ihr Innenleiter rohrförmig ausgebildet ist und als Außenleiter eines kürzer als 2,/4 bemessenen, ebenfalls erdseitig kurzgeschlossenen Leitungsstückes dient, welches eine an denselben Knotenpunkt wie die zugehörige Kapazität angeschlossene Induktivität (a bzw. b) darstellt, und daß die Achsen der Leitungsstücke im wesentlichen auf den Kanten eines Parallelepipeds liegen und die Leitungsstücke derartig angeordnet sind, daß entweder alle äußeren Anschlüsse an den Knotenpunkten auf derselben Seite oder je ein- Paar auf der einen und ein Paar auf der anderen Seite der Anordnung liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Längen der - die Kapazitäten (c) und Induktivitäten (a bzw. b) -darstellenden kurzgeschlossenen Leitungsstücke einstellbar sind, vorzugsweise durch von den erdseitigen Enden her verstellbare Kurzschlußschieber (5 bzw. 6).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Kapazitäten (c) darstellenden Leitungsstücke als auch die paarweise wellenwiderstandsgleichen, die Induktivitäten darstellenden Leitungsstücke (a bzw. b) für gemeinsame Betätigung der Abstimmittel untereinander gleicher Leitungsstücke eingerichtet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Induktivitäten (a bzw. b) darstellenden Leitungsstücke je ungefähr hälftig geteilt und die Teile räumlich voneinander getrennt in den Innenleitern, zweier Kapazitäten (c) darstellender Leitungsstücke untergebracht sind, welche an dieselben Knotenpunkte angeschlossen sind wie die mit ihnen räumlich zusammengefaßten Teile.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zueinander gehörigen Induktivitätsteilen (a/2. bzw. b/2) liegenden Verbindungsbänder (a' bzw. b') so ausgebildet sind, daß ihre Induktivitäten zueinander im gleichen Verhältnis stehen wie die Wellenwiderstände der zugehörigen Zweige der Ringschaltung und der zugehörigen Induktivitätsleitungen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Induktivitäten (a bzw. b) darstellenden Leitungsstücke für gemeinsame Betätigung der Abstimmittel aller vier Induktivitätsleitungsstücke eingerichtet sind.
DET17399A 1959-10-28 1959-10-28 Anordnung zur Parallelschaltung zweier Hochfrequenzsender an einem gemeinsamen Verbraucherwiderstand Pending DE1096437B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3271683A (en) * 1962-07-17 1966-09-06 Marconi S Company Ltd Plural hybrid load coupling arrangement for plural transmitters with outputs in phase quadrature
US3772616A (en) * 1971-10-11 1973-11-13 Hitachi Ltd Electric power divider having function of impedance transformation

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US3772616A (en) * 1971-10-11 1973-11-13 Hitachi Ltd Electric power divider having function of impedance transformation

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