DE1095462B - Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten

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DE1095462B
DE1095462B DEH32339A DEH0032339A DE1095462B DE 1095462 B DE1095462 B DE 1095462B DE H32339 A DEH32339 A DE H32339A DE H0032339 A DEH0032339 A DE H0032339A DE 1095462 B DE1095462 B DE 1095462B
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Inventor
Frank Thomas Stott
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FRANK THOMAS STOTT
John Holroyd and Co Ltd
Original Assignee
FRANK THOMAS STOTT
John Holroyd and Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/34Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses for coating articles, e.g. tablets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen überzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten Zusatz zum Patent 1 023 191 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen überzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten, die mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung im Gleichtakt einer den Überzug herstellenden Tablettenpresse zugeführt werden und welche auf der tSbertragungseinrichtung durch an ihrem Umfang angreifende Mittel geführt werden, die während des Überganges der Tablette zum Drehtisch mit dieser in spielfreiem, formschlüssigem Eingriff stehen, nach Patent 1 023 191.
  • In der deutschen Patentschrift 1 023 191 ist eine Maschine beschrieben, die zur Erzeugung überzogener Tabletten dient und aus einer rotierenden Vorrichtung zum Herstellen von Tablettenkernen, aus einer rotierenden Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht auf die Tablettenkerne und aus einer Übertragungsvorrichtung besteht, durch welche die Tablettenkerne der zum Überziehen dienenden Vorrichtung zugeführt werden. Die Übertragungsvorrichtung bewirkt, daß der Tablettenkern während der Zeit, während welcher er zu dem entsprechenden Stempel der Überzugsvorrichtung übertragen wird, durch Bewegen längs eines bogenförmigen, über dem entsprechenden Stempel verlaufenden Weges mit diesem Stempel in Flucht gebracht wird. Es wird dadurch gewährleistet, daß der Tablettenkern in dem zur Herstellung des Überzugs dienenden Gesenk so abgelegt wird, daß der Idamit hergestellte Überzug bzw. die äußere Schicht eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist.
  • Bei der nach dem Hauptpatent geschützten Maschine handelt es sich also um eine Tablettenpresse, bei der auf einem ersten Drehtisch Kerntabletten gepreßt werden, die mit Hilfe einer ebenfalls als Drehtisch ausgebildeten Übertragungseinrichtung auf eine zweite Presse weitergegeben werden, mit deren Hilfe der Überzug auf die Kerne aufgepreßt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt in weitererAusbildung des im Hauptpatent niedergelegten Gedankens die Schaffung einer Zuführvorrichtung für bereits vorgefertigte Kerntabletten, um hierdurch die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Presse zu erweitern. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, die ebenfalls im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Ausgangsmaterial ohne weiteres für die Zufuhr von bereits fertigen Tablettenkernen zu verwenden, sondern es ist erforderlich, eine neue Vorrichtung zu schaffen, die den Erfordernissen der in schneller Folge und mit großer Sicherheit zu handhabenden, zumeist recht kleinen Tablettenkerne gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Übertragungseinrichtung ein Vorratsbehälter für vorgefertigte Kerntabletten vorgeschaltet ist, von dem aus die Kerntabletten unter der an sich bekannten ausrichtenden Wirkung eines mit dem Behälter verbundenen Vibrators in eine Isenkrechte, zur Grundplatte der Übertragungseinrichtung führende Röhre gelangen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Tablettenkerne also einer Röhre zugeführt, in welcher sich ein Tablettenstapel bildet, der mit der untersten Tablette auf der Übertragungseinrichtung ruht. Bei Drehung der Übertragungseinrichtung wird durch die erwähnten, an der Übertragungseinrichtung angeordneten Einrichtungen die unterste Tablette jeweils mitgenommen, während der übrige Stapel nachsinkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Röhre elastisch ausgebildet ist, an ihrem oberen Ende am Behälter, an ihrem unteren Ende in einem feststehenden Teil der Maschine befestigt ist und in einem Abstand über der Oberfläche der Grundplatte der Übertragungseinrichtung endet, der im wesentlichen der Stärke der Kerntabletten entspricht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit l Hilfe der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 A und l B die Seitenansicht eines Querschnitts eines Ausfiibrungsbeispiels nach der Erfindung, wobei die Darstellung dem Schnitt nach den Linien l-I der Fig. 2A und 2B entspricht; Fig. 2A und 2 B hilden einen schematischen Grundriß der Maschine nach den Fig. l A und 1 B, Fig. 3 Einzelheiten der Maschine in vergrößertem Maßstab entsprechend einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 5, Fig. 4 weitere Einzelheiten der Darstellung von Fig. l A in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 Einzelheiten der Darstellung von Fig. 2A in vergrößertem Maßstab und Fig. 6 Einzelheiten der Darstellung von Fig. 1 B in vergrößertem Maßstab.
  • Die dargestellte Maschine dient zum Aufbringen einer einzigen Überzugsschicht auf einen Tablettenkern und ist grundsätzlich so ausgebildet, wie dies im wesentlichen in der Beschreibung der zuvor erwähnten Patentschrift 1023191 dargestellt ist. Sie weist eine Vorrichtung A auf, welche der Vorrichtung zur Herstellung der Tablettenkerne entsprechend der zuvor erwähnten Patentbeschreibung entspricht, eine Vorrichtung, welche der Übertragungsvorrichtung der vorerwähnten Patentbeschreibung entspricht, sowie eine Vorrichtung C, die der Überzugsvorrichtung dieser Patentbeschreibung entspricht.
  • Die Maschine nach der Erfindung weist ferner eine Tablettenkernzuführvorrichtung D und eine zusätzliche Übertragungsvorrichtung E auf. Die einzelnen Vorrichtungen in der Darstellung sind wie folgt bezeichnet: D Zuführvorrichtung, E erste Übertragungsvorrichtung, A erste ff;berzugsvorrichtung, B zweite tffhertragungsvorrichtung, C zweite Überzugsvorrichtung.
  • Die Zuführvorrichtung D weist eine Richtvorrichtung bekannter Art auf, welche aus einem oben offenen zylindrischen Behälter 10 mit gewölbter Grundfläche 11 und spiralförmiger Schienenführung 12, die an der Innenfläche der gekrümmten Seitenwandung 13 verläuft, besteht. Der Behälter 10 ist auf einen Vibrator 14 angeordnet, der bewirkt, daß die im Behälter 10 angeordneten Tablettenkerne 15 auf der Schiene 12 in regelmäßiger Anordnung entlangwandern.
  • Eine Zuführplattform 16 (Fig. 5) ist angrenzend an die Schiene 12 angeordnet, die sich horizontal und tangential zum Behälter 10 erstreckt. Die Plattform 16 weist vertikal verlaufende Seitenteile 17 und 18 auf, so daß ein U-förmiger Querschnitt entsteht. Auf der Plattform 16 sind in besonderer Weise geformte bandähnliche Führungen 19 angeordnet, die durch einen Stift 20, der sich durch entsprechende t)ffnungen im entsprechenden Seitenteil 17, 18 hindurch erstreckt, gehalten werden. Dort, wo der Stift aus den Seitenteilen 17 bzw. 18 herausragt, ist er durch eine Feder 21 umgeben, die an einem Ende gegen einen Kopf 22 des Stiftes 20 anliegt, während ihr anderes Ende an dem entsprechenden Seitenteil 17 bzw. 18 abgestützt ist. Einstellschrauben 23 stehen durch Gewindeeingriff mit dem Seitenteil 17 und 18 in Verbindung und liegen gegen die Führungen 19 und 20 an, so daß die Einstellung der Schrauben 23 die entsprechende Verstellung der Führungen 19 und 20 bewirkt, damit diese auf die Größe der Tablettenkerne 15, welche überzogen werden sollen, eingestellt werden können.
  • Über der Plattform 16 ist in einem Abstand, der knapp etwas größer ist als die Dicke eines Tablettenkerns, auf Ansätzen 25 eine Höhenführung 24 angeordnet (Fig. 5), wobei die Ansätze 25 am Seitenteil 18 angeordnet sind. Die Plattform 12 ist an dem ihrer Verbindungsstelle mit der Schiene 12 abgekehrten Ende mit einer Öffnung versehen, in der ein mit einem Schlitz 27 (Fig. 5) versehener Absatz 26 angeordnet ist, wobei der Schlitz 27 mit dem Weg in Flucht liegt, der längs der Plattform 16 durch die Führungen 19 und 24 bestimmt ist. Der Schlitz 27 des Absatzes 26 steht mit einer vertikal verlaufenden Bohrung 28 (Fig. 3) im Absatz 26 in Verbindung, wobei der letztere an seinem unteren Ende mit einer Röhre 29 verbunden ist. Die Röhre 29 wird dadurch hergestellt, daß ein Draht wendelförmig um einen stangenförmigen Dorn gewickelt wird, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Tablettenkerne 15. Nach dem Entfernen des Dornes wird die Röhre dann z. B. durch Löten od. dgl. am Ansatz 26 und an einem zweiten, im Bereich ihres unteren Endes angeordneten, sie umgebenden Ansatzes 30 befestigt.
  • Die Röhre 29 führt von der Plattform 16 aus nach abwärts und endet bei 31 über dem kreisförmigen Bett 32 der ersten (oder Kernzuführungs-) Übertragungsvorrichtung E, wobei der die Röhre umgebende zweite Ansatz 30 mit Hilfe einer Schraube 36 an einer Platte 33 angeklemmt ist, welche mit dem Fortsatz 34 einer Grundplatte 35 verbunden ist, auf welcher das Bett 32 gelagert ist.
  • Die Entfernung zwischen den untersten Enden 31 der Röhre 29 und der Platte 33 der tSbertragungsvorrichtung ist etwas größer als die Dicke eines vorgefertigten Tablettenkernes 15, der durch sie zugeführt werden soll, so daß dann, wenn die Röhre 29 mit Kernen 15 gefüllt ist, ein aus übereinander angeordneten Tablettenkernen 15 bestehender Stapel gebildet wird, dessen unterster Kern 15 auf dem Bett 32 aufliegt und aus dem unteren Ende der Röhre 29 herausragt.
  • Die Kernzufiihrungs- oder erste tSbertragungsvorrichtung E ist zwischen den Übertragungsvorrichtungen D und der ersten Uberzugsvorrichtung A angeordnet und weist eine rotierende Spindel 37 auf, auf welcher eine Scheibe 38 befestigt ist, die eine Anzahl vertikaler, mit Zwischenräumen voneinander angeordneter Stifte 39 aufweist. An jedem Stift 39 ist ein radial verlaufender Teleskoparm angeordnet, der aus einem inneren Teil 40 und einem verschiebbar darauf angeordneten äußeren Teil 41 besteht, welches unter der Einwirkung einer Feder 42 radial nach auswärts gedrückt wird. Die radialen Arme 40, 41 sind derart angeordnet und ausgebildet, daß sie um die Stifte 39 eine sehr begrenzte Schwenkbewegung ausführen können. Sie werden auf den Stiften39 mit Hilfe einer von ol>en übergreifenden Kappe 43 gehalten, die mittels einer gekordelten Schraube44 befestigt ist, wobei die Schraube 44 in einen Fortsatz 45 der Scheibe 38 eingreift (Fig. 1 A).
  • Der äußere Teil 41 jedes Radialarmes weist an seinem dem inneren Teil 40 abgekehrten Ende ein gegabeltes Teil 46 auf, unter dem eine Büchse 47 angeordnet ist, welche eine fest eingepaßte Büchse 48 aufweist, die ihrerseits mit einer Tasche 49 zur Aufnahme eines Tablettenkernes 15 versehen ist. In der Buchse 48 ist ein Gewicht 50 in Vertikalrichtung verschiebbar angeordnet, das an seinem unteren Ende einen kurzen Fortsatz 51 aufweist, der in die Tasche 49 hineinragt, wenn sie leer ist und am oberen Ende einen vergrößerten Kopf 52 enthält, der mit der Nockenplatte 33 im Eingriff steht, so daß er angehoben wird, wenn der Arm 40, 41 die Röhre 29 passiert. Am vorderen Ende der Nockenplatte 33 ist eine Führungsplatte 53 ausgebildet, deren Aufgabe es ist, zu verhindern, daß das Gewicht 50 während des Beginns des Eingriffs der Nockenplatte 33 unbeabsichtigt nach oben gestoßen wird.
  • An der Buchse 48 sind unmittelbar über dem Bett 32 zwei seitwärts verlaufende, in Form einer dünnen Platte ausgebildete Fortsätze 54 und 55 angeordnet, zwischen denen ein Kanal 56 ausgebildet ist, der mit den Taschen 49 in Verbindung steht. Diese plattenähnlichen Teile sind so dünn bemessen, daß sie unter der Röhre 29 hindurchgehen, wenn die Arme 40, 41 um die Welle 37 gedreht werden.
  • Die erste Überzugsvorrichtung A besteht aus einem Bett 57, das mit dem Bett 32 der Übertragungsvorrichtung fluchtet, und ist um die Welle 58 drehbar angeordnet. Die Taschen 59 sind in Abständen um das Bett 57 angeordnet und in entsprechenden damit fluchtenden Bohrungen eines aus einem Stück gefertigten Mantels 60 befestigt. Von dem Bett 57 aus erstrecken sich die Stempel 61 nach abwärts, wobei jeder einen vergrößerten Kopf 62 aufweist, der mit einem kreisförmigen Nocken 63 der Maschine im Eingriff steht.
  • Mit dem Bett 47 ist ferner ein zweiter Mantel 64 aus einem Stück gefertigt, der sich nach oben erstreckt und ebenfalls fluchtende Öffnungen 65 aufweist, an deren unteren Enden nach abwärts sich erstreckende Ansätze 66 angeordnet sind, die mit den Gabeln 46 an den radialen Armen in Eingriff kommen können.
  • Die zweite Übertragungsvorrichtung B ist ähnlich ausgebildet wie die Übertragungsvorrichtung A und besteht aus einem Bett 32, einer Welle 37 und einer Scheibe 38 aus Stiften 39, Teleskoparmen 40, 41, Federn 42, gabelförmigen Teilen 46, Büchsen 47, einer von oben übergreifenden Kappe 43 und einer gerändelten Schraube 44, deren Funktionen alle den Funktionen der entsprechenden Teile der ersten UbertragungsvorrichtungE entsprechen. In jede Hülse 47 ist eine Büchse 47 eingepaßt, die jedoch im Gegensatz zu den Büchsen 48 der ersten Übertragungsvor richtung D keine Fortsätze aufweist und von denen jede nur eine kreisförmige Kerntasche 68 enthält. In den Büchsen 67 sind den Gewichten 69 ähnliche Gewichte 50 angeordnet.
  • Die zweite Überzugsvorrichtung C gleicht im wesentlichen der ersten Überzugsvorrichtung A und weist ein auf einer Welle 48 befestigtes rotierendes Bett 57, Gesenktaschen 59 mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Innendurchmesser der Gesenktaschen 59 der ersten Überzugsvorrichtung A, einen unteren Mantel 60, in welchem die unteren Stempel 61 befestigt sind, einen Nocken 63, einen oberen Mantel 64 mit darin angeordneten Löchern 65 und Büchsen 66 auf, die an den unteren Enden der Bohrungen 65 angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu der Vorrichtung A weist jedoch die Überzugsvorrichtung C obere Stempel 70 auf, die in Bohrungen 65 angeordnet sind und welche mit vergrößerten Köpfen 71 zum Eingriff mit einer Nockenplatte 72 und einer Druckrolle 73 ausgerüstet sind. Die Vorrichtung weist ferner eine Druckrolle 74 für den unteren Stempel 61 auf. Die Rollen 73 fluchten miteinander in Vertikalrichtung. Die Vorrichtung weist ferner Zuführmittel für das Überzugsmaterial bestehend aus einer unteren (75 in Fig. 2B) und einer oberen Zuführ-Füllstation 76, eine unmittelbar über dem Bett 57 zwischen ihm und dem oberen Mantel 64 angeordnete Tablettenabgabeplatte 77 und eine Schute 78 für die fertigen Tabletten auf.
  • Die beschriebene Maschine ist derart eingerichtet, daß mit ihr auf die Tablettenkerne 15 ein einzelner äußerer Überzug aufgebracht werden kann. Ihre Wirkungsweise ist folgende: Zunächst werden die Vorrichtungen E, A, B und C in Rotation versetzt.
  • Sie sind durch Getriebe miteinander verbunden und laufen synchron. Dann wird der Vibrator 14 in Betrieb gesetzt und vorgefertigte Tablettenkerne 15 in den Behälter 10 eingebracht. Wie bereits vorher beschrieben, werden diese Kerne infolge der Vibration des Vibrators 14 längs der Schiene 12 regelmäßig nebeneinander angeordnet, zur Platte 16 hin bewegt und in den Schlitz 27 des Fortsatzes 26 eingeführt, so daß sie in die Röhre 29 hineinfallen und in ihr einen Stapel bilden, dessen unterster Kern auf dem Bett 32 der ersten Übertragungsvorrichtung E ruht und vom unteren Ende der Röhre 29 freigeht. Da die Röhre29 aus einem spiralförmig aufgewundenem Draht besteht, ist sie biegsam, so daß sie die Vibrationen des Behälters 10 nicht dämpft und daher mit dem Behälter 10 vibriert, so daß das Blockieren der in der Röhre 29 angeordneten Kerne 15 vermieden wird.
  • Die Arme 40, 41 der Übertragungsvorrichtung E werden im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 37 gedreht (Fig. 2A und 5). Wenn der Armteil 41 (Fig. 5) zur Röhre 29 gelangt, geht der Fortsatz 54 unter der Röhre 29 hindurch und nimmt dabei den untersten Kern 15 mit. Gleichzeitig wird der Kopf 52 des Gewichtes 50 des Armteiles 41 durch Eingriff mit der Nockenplatte 33 angehoben, so daß, da der Arm 41 dann von der Röhre 29 wegbewegt wird, die Tablette 15 längs des Kanals 55 bewegt wird, bis sie zur Tasche 49 in der Büchse 48 gelangt. Dann trifft der Kopf 52 des Gewichtes auf die Nockenplatte 33 auf (Fig. 2A), so daß das Gewicht auf den Kern 15 in der Tasche49 abgesenkt und fest darin gehalten wird.
  • Da das Armteil 41 die Rotation fortsetzt, gelangt es nun zur ersten Überzugsvorrichtung A. Bei der beschriebenen Vorrichtung dient die tSberzugsvorrichtungA nicht zum Überziehen eines Kernes, sondern nur zur Aufnahme des Kernes, wobei sie ihn zur zweiten Übertragungsvorrichtung B weitergibt, damit er in die zweite Überzugs vorrichtung C eingeführt werden kann, wo eine Überzugsschicht auf ihm angeordnet wird.
  • Das in den Fig. 1 A, 2A und 4 Idargestellte Bett 57 der Überzugsvorrichtung A rotiert im Uhrzeigersinn (Fig. 2A) und hat die Aufgabe, eine Gesenktasche 59 mit der Buchse 48 des Nockenteils 41 in Eingriff zu bringen. Wenn sich eine Buchse48 und eine Tasche 59 einander nähern, kommt Ider gabelförmige Teil 46 mit dem entsprechenden Ansatz 66 der Überzugsvorrichtung A in Eingriff, um eine genaue Ebereinstimmung der beiden Teile zu bewirken, wobei die Teleskopbauarte der Armteile40, 41 ermöglicht, daß die Buchse 48 über eine geringe Entfernung den gleichen bogenförmigen Weg durchläuft wie die Gesenktasche 59. Während dieser Bewegung wird der Stempel 61 durch den Nocken 63 nach abwärts bewegt, so daß der Kern 15 unter der Einwirkung des Gewichtes 50 und ohne Hindernis in die Tasche 59 eintritt. Danach wird der Arm 40, 41 vom Bett 57 der lDberzugsvorrichtung 4 weg und zur Röhre 29 hin bewegt, um den nächsten Tablettenkern 15 aufzunehmen. Alle Arme 40, 41 nehmen kontinuierlich Kerne von der Röhre29 auf und lagern sie nacheinander in den Gesenktaschen 59 ab.
  • Da sich die Überzugsvorrichtung A dreht, hält sie die Tablettenkerne nur in den Gesenktaschen und bringt sie zur zweiten Übertragungsvorrichtung B hin (Fig. 1B, 2B und 6), die im Uhrzeigergegensinn rotieren, wie Fig. 2 B zeigt. Wenn sich ein Gesenk 59 mit einem darin angeordneten Kern 15 und die an seinem Arm 40, 41 angeordnete Büchse 67 einander nähern, kommt der entsprechende Ansatz 66 mit dem gegabelten Teil 46 des Armteiles 41 in genau derselben Weise in Eingriff wie bei der bereits beschriebienen Übertragungsvorrichtung E, so daß der Kern 15 genau über der Tasche 59 angeordnet ist und während einer bestimmten Zeit den Weg des letzteren durchläuft. Während dieser Zeit hebt der Nocken 63 den Stempel 61 an, so daß der Kern 15 aus der Tasche 59 heraus und nach oben in die Tasche 68 in der Büchse 67 gelangt, die am Ende des Armes 40, 41 angeordnet ist, wobei das Gewicht 69 etwas angehoben wird. Danach wird infolge der fortgesetzten Rotation die Gesenktasche59 zur ersten Übertragungsvorrichtung E hin bewegt, um einen weiteren Kern aufzunehmen, während der Arm40, 41 den Kern, der gerade auf dem Bett 32 angekommen ist, mitnimmt und zur zweiten Überzugsvorrichtung C bringt, wobei das Gewicht 69 auf dem Kern 15 ruht, um dessen unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern.
  • Eine in Fig. 2 dargestellte Tasche 59, die sich zur Übertragungsvorrichtung B im Uhrzeigersinn hin bewegt, läuft unter der unteren Füllstation 75 hindurch, wobei gleichzeitig der untere Stempel 61 durch den Nocken 63 gesenkt wird. Daraufhin fällt granuliertes Material, welches auf dem Tablettenkern 15 aufgepreßt werden soll, aus der Zuführstation 75 herab und füllt die Gesenktasche 59 so weit, bis die Füllung mit deren Oberfläche eine glatte Elbene bildet, wodurch im Gesenk die sogenannte Bodenfüllung entstanden ist.
  • Dann bewegt sich das Gesenk 59 in Übereinstimmung mit der Büchse 59 weiter, wobei der gegabelte Teil 46 des Armes mit dem Ansatz 66 in Eingriff kommt, so daß die Büchse 67 eine bestimmte Zeit lang dem Weg der Gesenktasche 59 folgt.
  • Während dieser Zeit ist der Stempel 61 wiederum durch den Nocken 63 abgesenkt, so daß der Kern 15 unter der Einwirkung des Gewichtes 69 sich in die Tasche 59 nach abwärts bewegt, wobei er gleichzeitig auf der Bodenfüllung ruht.
  • Dann bewegt sich der Arm 40, 41 in Richtung zur ersten Überzugsvorrichtung A hin, um einen weiteren Kern 15 aufzunehmen, während die Gesenktasche 59 mit ihrer Bodenfüllung und dem Kern 15 nach oben zur oberen Füllstation 76 hin bewegt wird, und der Nocken 63 während dieser Bewegung etwas absenkt, so daß in der Gesenktasche 59 über den Kern 15 ein freier Raum zur Aufnahme einer oberen Füllung von granuliertem Überzugsmaterial geschaffen wird.
  • Da die Überzugsvorrichtung C danach weiterrotiert, wird der obere Stempel 70, der während des Arbeitens der Vorrichtung C angehoben worden war, durch die Nockenplatte 72 abgesenkt, so daß er auf der oberen Füllung ruht, worauf die Stempel 61 in gleichzeitigem Eingriff mit den Druckrollen 74, 73 (in Fig. 2 B nicht dargestellt) gebracht werden, so daß die obere und untere Füllung als Überzugsschicht um die Tablette herumgepreßt werden. Danach kommt der obere Stempel 70 wieder mit seiner Nockenplatte 72 in Eingriff und wird dadurch angehoben, während der untere Stempel 71 wieder mit dem Nocken 63 in Eingriff kommt und gerade so weit angehoben wird, daß er aus der Gesenktasche59 herausragt. Wenn diese nun unter der Platte 77 hindurchgeführt wird, kommt sie mit der Tablette in Eingriff und leitet sie in die Schute 78.
  • Es ergibt sich also, daß die gesamte Einrichtung dazu verwendet werden kann, vorgefertigte Tablettenkerne aus dem Behälter 10 aufzunehmen und mit Hilfe der Überzugsvorrichtung C eine Überzugsschicht darauf anzubringen. Diese Anordnung ist höchst zweckmäßig und befriedigend, da sie auch dazu dienen kann, zwei Schichten auf die Tablettenkerne aufzubringen.
  • Wenn derartige Tabletten mit zwei Ul>erzugsschichten gefertigt werden sollen, müssen dazu Stempel entsprechender Größe ähnlich wie die Stempel 70 der Überzugsvorrichtung C verwendet und in den Bohrungen 65 des oberen Mantels 64 der Überzugsvorrichtung 4 angeordnet werden. Es ist ferner erforderlich, Nockenplatten und Rollen entsprechend der Nockenplatte 72 und der Rolle 73 der Vorrichtung C zu verwenden. Zusätzlich müssen auch noch weitere obere und untere Zuführ-Füllstationen ähnlich den Stationen 75 und 76 vorgesehen werden. Die Überzugsvorrichtung 4 wird dann in genau derselben Weise arheiten wie die Vorrichtung C, so daß die damit hergestellten Tabletten zwei aufeinanderfolgende Überzugsschichten aufweisen.
  • Natürlich können auch nach entsprechender Abänderung der die gesamte Anlage bildenden Vorrichtungen Tabletten mit nur einer einzigen Überzugsschicht hergestellt werden, wobei nur die Zuführvorrichtung D, die erste Übertragungsvorrichtung E und die erste Überzugsvorrichtung 4 verwendet werden.
  • Durch geringfügige Abänderungen kann die Anlage aber auch dazu dienen, daß mit ihr die Tablettenkerne selbst hergestellt und mit einer einzigen Überzugsschicht versehen werden. In diesem Fall werden die Vorrichtung D zur Zuführung der vorgefertigten Kerne und die erste Übertragungsvorrichtung nicht benötigt. Dagegen müssen aber an der ersten Überzugsvorrichtung 4 eine Zuführstation für granuliertes bzw. pulverisiertes Material, ähnlich der Station 75, und in den Bohrungen 65 angeordnete Stempel, ähnlich den Stempeln 70, mit Nocken 72 angeordnet werden. Die Stempel 70 und 71 der Vorrichtung 4 haben dann die Aufgabe, eine einzige Füllung von granuliertem Material zu einem Tablettenkern zu pressen, der dann zur zweiten Übertragungsvorrichtung B und dann zur zweiten Überzugsvorrichtung C gelangt, wo er eine Überzugsschicht erhält.
  • Die Vorrichtung ist keineswegs auf die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispieles beschränkt, sondern umfaßt auch entsprechende zweckmäßige Änderungen. Zum Beispiel kann mit Hilfe einer derartigen Anlage praktisch jede gewünschte Anzahl von Deckschichten auf einen Tablettenkern aufgebracht werden, wobei es lediglich erforderlich ist, die entsprechende Anzahl von Überzugs- und Übertragungsvorrichtungen anzuordnen. Da sich der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die dargestellte Übertragungsvorrichtung beschränkt, da jede Vorrichtung, welche dazu dient, Tablettenkerne während des Zeitabschnitts, währenddessen die Kerne von oder zum Gesenk übertragen werden, in Übereinstimmung mit dem Gesenk zu bewegen, mit gleichem Erfolg verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen überzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten, die mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung im Gleichtakt einer den Üb erzug herstellenden Tablettenpresse zugeführt werden und welche auf der Übertragungseinrichtung durch an ihrem Umfang angreifende Mittel geführt werden, die während des Überganges der Tablette zum Drehtisch mit dieser in spielfreiem, formschlüssigem Eingriff stehen, nach Patent 1 023 191, dadurch gekennzeichnet, daß der Über tragungseinrichtung (E) ein Vorratsbehälter (10) für vorgefertigte Kerntabletten vorgeschaltet ist, von dem aus die Kerntabletten unter der an sich bekannten ausrichtenden Wirkung eines mit dem Behälter (10) verbundenen Vibrators (14) in eine senkrechte, zur Grundplatte (32) der Übertragungseinrichtung (E) führende Röhre (29) gelangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (29) elastisch ausgebildet ist, an ihrem oberen Ende am Behälter (11), an ihrem unteren Ende an einem feststehenden Teil (33) der Maschine befestigt ist und in einem Abstand über der Oberfläche (32) der Grundplatte (35) der Übertragungseinrichtung (E) endet, der im wesentlichen der Stärke der Kerntabletten (15) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (29) aus einem wendelförmig gewickelten Draht besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (29) über der Grundplatte (33) der Übertragungseinrichtung (E) außerhalb des Bewegungsbereiches der umlaufenden Arme (41) endet, und die Arme (41) an ihren freien Enden plattenförmige Fortsätze (54, 55) aufweisen, welche unter der Röhre (29) hindurchgehen und die bei umlaufenden Armen (41) die unterste Kerntablette des in der Röhre gebildeten Stapels durch einen zwischen den Fortsätzen (54, 55) gebildeten Kanal (56) in eine zur Aufnahme der Tabletten in den Armen (41) gebildete Tasche (49) führen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (E) als erste Überzugsvorrichtung ausgebildet ist, welche die ihr von dem Vorratsbehälter (11) zugeführten Tabletten nach dem Überziehen an eine zweite Übertragungseinrichtung abgibt, welche ihrerseits die Tabletten einer zweiten Überzugsvorrichtung zuleitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 780; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 191; Zeitschrift: »Die pharmazeutische Industrie«, 16, 1954, S. 514 bis 516.
DEH32339A 1957-02-19 1958-02-05 Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten Pending DE1095462B (de)

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