DE1095461B - Vorrichtung fuer Krankentransportfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung fuer Krankentransportfahrzeuge

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DE1095461B
DE1095461B DEM41489A DEM0041489A DE1095461B DE 1095461 B DE1095461 B DE 1095461B DE M41489 A DEM41489 A DE M41489A DE M0041489 A DEM0041489 A DE M0041489A DE 1095461 B DE1095461 B DE 1095461B
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Germany
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stretcher
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retaining pins
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MIESEN FAHRZEUG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0875Securing stretchers, e.g. fastening means
    • A61G3/0891Securing stretchers, e.g. fastening means by preventing longitudinal movement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Krankentransportfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Krankentransportfahrzeuge mit die Krankentragen aufnehmenden Tragenschienen.
  • Bekanntlich müssen die auf die Tragenschienen aufgeschobenen Krankentragen während der Fahrt gegen Bewegungen gesichert werden. Die bisher bekannten Vorrichtungen, die zu diesem Zweck entwickelt worden sind, haben jedoch den Nachteil, daß mit ihrerHilfe nur eine Art von Krankentragen bzw. nur Tragen einer bestimmten Länge festgesetzt werden können. Die enge Zusammenarbeit der westeuropäischen Staaten, die sich immer weitgehender auch auf das militärische Gebiet und den Katastrophenschutz ausdehnt, macht es jedoch erforderlich, die Krankentransportmittel für die Aufnahme von Krankentragen verschiedener Größen einzurichten. Infolge des bisherigen Fehlens international gültiger Normen für Krankentragen unterscheidet sich die englische Krankentrage von der deutschein Zivil- und Heerestrage und der amerikanischen Trage außer hinsichtlich ihrer größeren Spurweite auch durch ihren größeren Fuß abstand. Diese Tatsache führt zu Schwierigkeiten, wenn sowohl Tragen der einen wie auch der anderen Art vom gleichen Transportmittel aufgenommen werden sollen. Es ist daher erforderlich, daß die Krankentransportfahrzeuge mit Vorrichtungen ausgestattet werden, die Tragen unterschiedlicher Abmessungen aufnehmen können, einfach gebaut und nachträglich an bereits vorhandene Einrichtungen leicht angebracht werden können, einfach in ihrer Bedienung und sicher in ihrer Wirkungsweise sind, ohne daß dadurch Raum des ohnehin beschränkten Trans portraumes verlorengeht und die Vorrichtungen bei Nichtgebrauch die Bewegungsfreiheit im Transportraum beeinträchtigen.
  • Es ist daher schon eine Tragenführung für Krankentransportmittel vorgeschlagen worden, bei der neben zwei im Bereich der zugänglichen Stirnseiten angeordneten, von Hand zu betätigenden und die Füße der Trage mit dem größeren Fußlängsabstand erfassenden Halterungen zwei weitere Halterungen in geringerem Längsabstand zur Festlegung der Tragen mit kleinerem Fußlängsabstand vorgesehen sind. Dabei war die an unzugänglicher Stelle gelegene Halterung für die Tragen mit kleinerem Fuß längsabstand so ausgebildet, daß sie beim Einschieben der Trage selbst einrastete, während die am zugänglichen Ende gelegene zugehörige Halterung von Hand betätigbar war. Die Halterungen für die Tragen sowohl mit dem größeren als auch. dem kleineren Fußlängsabstand waren dabei vorzugsweise diagonal einander gegenüberliegend angeordnet. Die im Bereich der jeweiligen Stirnseiten der Tragenführung vorgesehenen Halterungen waren vorzugsweise an der gleichen Längsseite angebracht. Die an der Beladetür gelegene Halterung für die Tragen mit dem größeren Fußlängsabstand war als Vorstecker und die daneben gelegene Halterung für die Tragen mit dem kleineren Fußlängsabstand als Spannverschluß ausgebildet, der in den Tragenfuß eingreift und diesen auf die Tragenführung drückt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der an der Beladetür gelegenen Tragenhalterungen, indem diese in einem gemeinsamen Mechanismus zusammengefaßt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich mindestens eines der der Beladetür zugekehrten Füße der Krankentrage eine in die Bahn der Trage hineinragende Sperre mit mehreren, den unterschiedlichen Fuß abständen verschiedener Krankentragen entsprechend versetzten Haltestiften angeordnet ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Haltestifte der Sperre von der Außenseite der Tragenführung her in die Bahn der Krankentrage einschwenkbar sind.
  • Zu diesem Zweck können die Haltestifte an einer an dem aufrechten Schenkel,derTragenführung drehbaren Platte befestigt sein und in Gebrauchsstellung durch in dem aufrechten Schenkel angebrachte Offnungen gehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Sperre zur Befestigung von Tragen mit verschiedenem Fußabstand nicht verstellt zu werden braucht, da sich stets einer der Haltestifte in der richtigen Stellung gegenüber der zu befestigenden Trage befindet und daß die Stifte zum Einschieben oder zum Entladen der Trage völlig aus deren Bewegungsbahn herausgeschwenkt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Platte in Gebrauchsstellung feststellbar ist. Zu diesem Zweck kann die Platte mit einem parallel zu ihrer Ebene schwenkbaren Uberwurfteil versehen sein, das eine den oberen Rand des aufrechten Schenkels der Tragenschiene übergreifende Nase aufweist. Eine derartige Sicherung der Sperre ist außerordentlich einfach herzustellen und anzubringen, auch unter ungünstigen Verhältnissen, wie z. B. bei Dunkelheit leicht zu bedienen und gegen ungewollte Entriegelung der Sperre unbedingt sicher.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tragenbühne mit der an dem der Beladetür zugekehrten Ende angeordneten Sperre, Fig. 2 die Sperre in der Ansicht von hinten, Fig. 3 die Sperre nach Fig. 2 in der Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sperre in geöffnetem Zustand, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend der Fig. 4, jedoch bei geschlossener Sperre.
  • Um den mittels der Platte 3 an dem aufrechten Schenkel 4a der Führungsschiene befestigten Zapfen 1 ist eine Platte 2 drehbar angeordnet, welche im wesentlichen dicht an den Schenkel 4a herangeschwenkt werden kann. An der Platte 2 sind die Haltestifte 7 und 8 fest angeordnet, die bei an die Führungsschiene angeklappter Platte2 durch die im Schenkel 4a angebrachten (5ffnungen 5 und 6 in die Bahn der Krankentrage hineinragen. Der dem Zapfen 1 zunächst liegende Haltestift 7 ist vorzugsweise kürzer als der entfernter angeordnete Haltestift 8 ausgebildet, damit bei Aufhebung der Sperre kein allzu großer Schwenkweg von der Platte 2 zurückgelegt zu werden braucht, bis die Stifte die Bewegungsbahn der Trage völlig freigeben und damit die vorzugsweise als Langloch ausgebildete Oeffnung 5 nicht allzulang bemessen zu sein braucht.
  • Die Entfernung der Haltestifte zu den vorderen Anschlägen der verschiedenen Krankentragen entspricht der unterschiedlichen Fuß läge derselben. Vorzugsweise zwischen den Haltestiften 7 und 8 ist an der Außenseite der Platte 2 um den Zapfen 10 schwenkbar ein laschenförmiges Überwurfteil 9 angelenkt. Im Bereich seiner oberen hinteren Kante ist das Überwurfteil9 mit einer U-förmig ausgebildeten Nase 11 versehen, die in Gebrauchsstellung der Sperre die Oberkante des aufrechten Schenkels4a der Führungsschiene übergreift. Die Nase 11 allein oder auch die Oberkante des aufrechten Schenkels4a kann mit einer schrägen Fläche in der Weise ausgestattet sein, daß sich beim Heranklappen der Platte 2 an die Führungsschiene das Überwurfteil selbsttätig hebt und die Nase 11 hinter den Schenkel 4a greift.
  • Die Schwenkbewegung um den Zapfen 10 des Überwurfteils 9 kann begrenzt sein, um zu verhindern, daß das Uherwurfteil bei geöffneter Sperre nach unten fällt. Hierzu kann z. B. der hintere Haltestift 8 verlängert sein und durch ein im Überwurfteil angeordnetes Langloch gehen, dessen Länge auf den gewünschten Schwenkweg abgestimmt ist. Zur leichteren Handhabung des Überwurfteils ist dieses ferner an seinem hinteren, freien Ende nach außen abgewinkelt und bildet auf diese Weise einen Betätigungsgriff 12. Zusätzlich kann ferner eine Feder an dem Uberwurfteil9 angebracht werden, die dieses nach unten zieht und somit die Sicherheit der Sperre in Gebrauchslage erhöht.
  • An Stelle des laschenförmigen Überwurfteils 9 kann auch ein Drehverschluß angebracht werden, an dessen Achse ein mit einer Nase versehener Hebel bebefestigt ist, der beim Drehen des Verschlusses die Nase in oder außer Eingriff mit der Oberkante des Schenkels 4a hringt. Auch hierbei kann der Schwenkweg des Drehverschlusses durch Anschläge begrenzt und die Sicherheit der Sperre in Gebrauchslage durch eine zusätzliche Feder erhöht sein.
  • Beim Einschieben einer Krankentrage in die Tragenführung wird die Sperre in die in Fig. 4 gezeigte, nach außen geschwenkte Lage gebracht, in der sie die Bewegungsbahn der Trage völlig freigibt. Sobald die Trage den ihren Weg am Vorderende der Führung begrenzenden Anschlag erreicht hat, deckt sich die in dem hinteren Fuß der betreffenden Trage angeordnete t)ffnung entweder mit der Öffnung 5 oder 6 im Schenkel 4a. Die Sperre kann nunmehr durch Heranklappen an den Schenkel 4 a nach der in Fig. 5 gezeigten Art geschlossen werden, wobei einer der Haltestifte 7 oder 8 in den Fuß der betreffenden Trage eingreift. Beim Heranschwenken der Platte 2 an den Schenkel 4a wird gleichzeitig das Überwurfteil 9 am Handgriff 12 etwas angehoben, so daß die Nase 11 die Oberkante des aufrechten Steges 4a übergreift und damit ein unbeahsichtigtes Öffnen der Sperre verhindert.
  • Um die Trage zu entladen, wird sinngemäß umgekehrt verfahren, d. h., zunächst wird die Nase 11 durch Anheben des Überwurfteils 9 am Handgriff 12 über die Oberkante des Schenkels 4 gehoben, so daß sich die Platte 2 von der Tragenführung nach außen drehen läßt. Sobald die Haltestifte 7 und 8 in die in Fig 4 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt sind, ist die Bewegungsbahn der Trage freigegeben, und die Trage kann aus ihrer Führung herausgezogen werden.
  • PATENTANSPRCRE: 1. Vorrichtung für Krankentransportfahrzeuge mit die Krankentragen aufnehmenden Tragenschienen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens eines der der Beladetür zugekehrten Füße der Krankentrage eine in die Bahn der Trage hineinragende Sperre mit mehreren, den unterschiedlichen Fuß abständen verschiedener Krankentragen entsprechend versetzten Haltestiften (7, 8) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (7, 8) der Sperre von der Außenseite der Tragenführung (4) her in die Bahn der Krankentrage einschwenkbar sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (7, 8) an einer an dem aufrechten Schenkel (4a) der Tragen führung drehbaren Platte (2) befestigt sind und in Gebrauchsstellung durch in dem aufrechten Schenkel (4a) angebrachte Öffnungen (5,6) gehen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in Gebrauchsstellung feststellbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit einem parallel zu ihrer Ebene schwenkbaren Überwurfteil (9) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfteil (9) eine den oberen Rand des aufrechten Schenkels (4a) der Tragenschiene übergreifende Nase (11) aufweist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeidltlet, daß die Schwenkbewegung des Überwurfteils (9) begrenzt ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfteil (9) mit einem Betätigungsgriff (12) versehen ist.
DEM41489A 1959-05-11 1959-05-11 Vorrichtung fuer Krankentransportfahrzeuge Pending DE1095461B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007668A1 (de) * 1980-02-29 1981-09-17 Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch Krankentragenbuehne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3007668A1 (de) * 1980-02-29 1981-09-17 Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch Krankentragenbuehne

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