DE1095336B - Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen Isolierkoerpers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen IsolierkoerpersInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/02—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
- H01B3/08—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances quartz; glass; glass wool; slag wool; vitreous enamels
- H01B3/084—Glass or glass wool in binder
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines sehr große mechanische Festigkeit
und einen sehr hohen Leitungswiderstand aufweisenden Isolierkörpers aus Glasfaden und eines aus härtbarem
oder selbsthärtendem Kunststoff bestehenden Bindemittels.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Glasgespinstfasern über eine hin und her bewegte Führung in mehreren
Schichten auf eine lackierte Trommel aufzubringen, wobei zwischen jeder der aufeinanderfolgenden
Schichten eine Lackschicht aufgespritzt wird. Die die einzelnen Schichten bildenden Glasfäden sind zwar
untereinander parallel, haben aber eine von der Bewegungsrichtung des Führungsorgans abhängige Neigung
zur Trommelachse, so daß die Fäden übereinanderliegender Schichten einander kreuzen. Durch
schraubenförmiges Aufschneiden der auf die Trommel aufgebrachten Schichten wird dann ein Isoliergebilde
in Bahnen- oder Streifenform erhalten.
Gemäß einem anderen bekannten Verfahren werden auf ein Rohr od. dgl. Schichten aus Glasfaden aufgebracht,
wobei sich die Glasfäden der aufeinanderliegenden Schichten unter einem rechten Winkel oder
einem anderen Winkel kreuzen. Jede der aufgebrachten Schichten oder nur die äußeren Schichten werden auf
einer oder auf beiden Seiten mit Gelatine oder einer gummiartigen Lösung imprägniert, um die Schichten
miteinander zu verbinden. Dadurch wird ein festhaftender Überzug des Rohres erhalten, der eine
Wärmeisolierung bildet.
Demgegenüber wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines sehr große mechanische Festigkeit und
einen sehr hohen Leitungswiderstand aufweisenden Isolierkörpers aus Glasfäden und einem aus härtbarem
oder selbsthärtendem Kunststoff bestehenden Bindemittel gemäß der Erfindung der mit Kunststoff umhüllte
Glasfaden, nachdem er in bekannter Weise auf einem die Form des Inneren eines Ringes aufweisenden
Kern in mehreren unter sich parallelen und zur Längsache des Kernes senkrechten Windungen aufgewickelt
ist, nach Erhärten des Bindemittels von dem Kern als geschlossener ringförmiger Isolierkörper abgenommen.
Bekanntlich besitzt die gewählte Ringform des Isolierkörpers gegenüber anderen Formen, welche
Teilen gegeben werden, die große mechanische Beanspruchungen aushalten sollen, erhebliche Vorteile, da die
anderen Formen nicht eine so widerstandsfähige Verankerung wie die Ringform gestatten. Da der den Ring
bildende Glasfaden in unter sich parallelen und zur Längsachse des Kernes senkrechten Windungen aufgewickelt
ist, werden die auf den Ring in einer etwa zu den Fäden parallelen Richtung ausgeübten Zugkräfte
auf die verschiedenen Windungen verteilt in derselben Verfahren zur Herstellung
eines ringförmigen Isolierkörpers
eines ringförmigen Isolierkörpers
Anmelder:
Acieries de Gennevilliers,
Gennevilliers, Seine (Frankreich)
Gennevilliers, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dx.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneächer
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Kölnl, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. März und 30. Dezember 1954
Frankreich vom 30. März und 30. Dezember 1954
Philippe Charles Jean Delachaux, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Weise wie bei einem Flaschenzug, der zum Anheben einer Last zu überwindende Widerstand um so kleiner
ist, je größer die Zahl der die Rollen miteinander verbindenden Schleifen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein ringförmiger Isolierkörper, der nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung hergestellt ist. Das kennzeichnende Merkmal eines solchen Isolierkörpers besteht
darin, daß der ganze Ring aus einem einzigen Glasfaden gebildet ist.
Weitere Merkmale dieses Isolierkörpers bestehen darin, daß der innere Querschnitt des Ringes aus
zwei parallelen Geraden gebildet ist, die an den Enden durch zwei Halbkreise miteinander verbunden sind.
Bei einer für einen besonderen Zweck bestimmten Ausführungsform des Isolierkörpers kann jede Seite
des Ringes mit wenigstens einer Isolierscheibe versehen werden, welche vorzugsweise aus dem gleichen
Werkstoff wie der Ring selbst besteht. Die Scheiben werden auf beiden Seiten des Ringes gegeneinander
versetzt angeordnet. Jede Scheibe besteht aus zwei Hälften, welche einander vervollständigen und mit
Nuten versehen sind, die ihre Anbringung außen an dem geschlossenen Ring gestatten.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Isolierkörpers gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Ringes;
009 679/374
Fig. 2 zeigt schaubildlich den halb gebogenen Gabelkopf;
Fig. 3 zeigt einen Grundriß des flachen Gabelkopf es;
Fig. 4 zeigt den teilweise in den Gabelkopf eingesetzten Verstärkungszylinder;
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht den in ein Ende des Ringes eingesetzten Zylinder;
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch der Gabelkopf auf den Zylinder heruntergebogen
ist;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, welche insbesondere für die Verwendung
in einer feuchten Atmosphäre bestimmt ist;
Fig. 8 und 9 zeigen zwei Einzelheiten der Ausführungsform der Fig. 7 imGrundriß und in Seitenansicht.
Der Ring 3 (Fig. 1) wird durch wenigstens einen Glasfaden 2 gebildet, welcher mehrere Male den Umriß
des Ringes in unter sich parallelen Windungen durchläuft. E können ein einziger Faden oder mehrere
Fäden vorhanden sein, wobei die größte Festigkeit mit einem einzigen Faden erhalten wird und wobei
die verschiedenen Windungen des Fadens durch ein aus härtbarem oder selbsthärtendem Kunststoff bestehendes
Bindemittel miteinander vereinigt sind. Der Faden kann ein verdrillter Faden oder vorzugsweise
ein gespritzter Faden sein.
Zur Herstellung des Ringes werden der Faden oder die Fäden vorzugsweise durch in flüssigem Zustand
befindlichen Kunststoff hindurchgeführt. Hierauf wird der Faden vorzugsweise mit einer Anfangsspannung
auf einen Dorn aufgewickelt, welcher die Form des Inneren des Ringes hat und seitliche Flansche besitzt.
Der auf den Fäden haftende Kunststoff dringt in alle
Zwischenräume zwischen den Windungen ein und bildet eine glatte Oberfläche. Die Erstarrung des
Kunststoffes erfolgt auf natürliche Weise oder l>ei wärmehärtenden Harzen durch Einwirkung von
Wärme.
Man erhält so Ringe von hoher mechanischer Festigkeit und mit bemerkenswerten Isoliereigenschaften.
Als Beispiel sei angegeben, daß die Ringe ohne Verformung Zugkräfte in der Größenordnung
von mehreren Tonnen aushalten können. Sie sind auch gegen Feuchtigkeit, ultraviolette Strahlen, Ozon,
Wärme, chemische Stoffe usw. widerstandsfähig.
Als Bindemittel können z. B. Äthoxylinharz, Polyester oder Vinylchlorid benutzt werden, welche mit
Harzen oder Oberflächenlacken kombiniert sein können oder nicht.
In die Enden des länglichen Ringes 3, dessen innerer
Querschnitt aus zwei parallelen Geraden gebildet ist, die an den Enden durch zwei Halbkreise miteinander
verbunden sind, werden Verstärkungsvorrichtungen eingelegt, welche die Form des Ringes aufrechterhalten
sollen und zum Anschluß des Ringes an beliebige Teile dienen.
Jede dieser Vorrichtungen (Fig. 4) wird durch einen Zylinder 4 gebildet, dessen Länge etwa der Dicke des
Ringes 3 entspricht und welcher eine beiderseits des Ringes vorspringende innere Randleiste 5 besitzt. Jede
Vorrichtung weist außerdem einen Gabelkopf auf, der durch eine Metallplatte 6 gebildet wird, welche zwei
öffnungen 7 (Fig. 3) aufweist, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Randleiste 5 ist.
Ferner sind vier senkrecht zu der Ebene der Platte 6 liegende Laschen 8 vorgesehen. Die Platte 6, welche
mit einer mittleren Aussparung 9 versehen sein kann, wird so umgebogen, daß ein Gabelkopf entsteht,
welcher in den Fig. 2 und 4 halb geschlossen dargestellt ist.
Man setzt zuerst den Zylinder 4 in das Ende des Ringes 3 ein (Fig. 5). Hierauf wird der Gabelkopf 6
auf den Ring aufgesetzt und so geschlossen, daß die öffnungen 7 auf die Randleiste 5 kommen und die
Laschen 8 (Fig. 6) in den von der inneren Seite des Ringes und dem Zylinder 4 gebildeten Winkel eintreten,
worauf die Randleiste 5 auf den Gabelkopf umgebördelt wird. Unter diesen Bedingungen ist jede
Verdrehung des Gabelkopfes und somit jede Verdrehung des Zylinders 4 gegenüber dem Ring 3 unmöglich
gemacht.
Zur Berücksichtigung von Sonderfällen, in welchen Ringe sehr hohen elektrischen Spannungen in einer
etwas leitenden Atmosphäre, z. B. bei Regen, ausgesetzt sind, ist vorgesehen, die Überschlagsfestigkeit
der erfindungsgemäßen Ringe in der in Fig. 7 angegebenen Weise zu verbessern. Die geradlinigen Teile
des Ringes 3 sind mit Isolierscheiben 11 versehen, welche vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie
ao der Ring selbst bestehen und auf beiden Seiten des
Ringes gegeneinander versetzt sind. Diese Scheiben gestatten die Verlängerung der Kriechlinien und verbessern
die Isolation selbst in einem stark feuchten Medium.
as Zur bequemen Vornahme des Zusammenbaues ist
es praktisch, jede Scheibe 11 aus zwei Hälften 11A
und 11B zu bilden, welche in Fig. 9 in Seitenansicht
und in Fig. 8 im Grundriß dargestellt sind. Jede dieser Scheibenhälften besitzt eine Nut 12, welche eine etwas
größere Breite als die Seiten des Ringes und eine größere Tiefe besitzt. Jede Scheibenhälfte besitzt
außerdem einen Ansatz 13^4, 135, so daß zwei Scheibenhälften
11 A, HB nach ihrer Anbringung zusammen eine vollständige, einen Schenkel des Ringes
umfassende Scheibe 11 bilden. Die Scheiben werden dadurch auf dem Ring gehalten, daß auf einige Stellen
der Scheibenhälften von ihrem Aufsetzen auf den Ring ein Isolierlack aufgebracht wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines sehr große mechanische Festigkeit und einen sehr hohen Leitungswider
stand aufweisenden Isolierkörpers aus Glasfaden und eines aus härtbarem oder selbsthärtendem
Kunststoff bestehenden Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Kunststoff
umhüllte Glasfaden, nachdem er in bekannter Weise auf einem die Form des Inneren eines
Ringes aufweisenden Kern in mehreren unter sich parallelen und zur Längsachse des Kernes
senkrechten Windungen aufgewickelt ist, nach Erhärten des Bindemittels von dem Kern als geschlossener
ringförmiger Isolierkörper abgenommen wird.
2. Ringförmiger Isolierkörper, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der ganze Ring aus einem einzigen Glasfaden gebildet ist.
3. Ringförmiger Isolierkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt
des Ringes aus zwei parallelen Geraden gebildet ist, die an den Enden durch zwei Halbkreise
miteinander verbunden sind.
4. Ringförmiger Isolierkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Ringes
mit wenigstens einer Isolierscheibe (11) versehen ist, welche vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff
wie der Ring selbst besteht.
5. Ringförmiger Isolierkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11)
auf beiden Seiten des Ringes gegeneinander versetzt sind.
6. Ringförmiger Isolierkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (11) aus
zwei Scheibenhälften (HA, 11 B) besteht, welche einander vervollständigen und mit Nuten (12) versehen
sind, die ihre Anbringung außen an dem geschlossenen Ring gestatten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 239 284;
französische Patentschrift Nr. 625 832.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1095336X | 1954-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095336B true DE1095336B (de) | 1960-12-22 |
Family
ID=9617489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22344A Pending DE1095336B (de) | 1954-03-30 | 1955-03-25 | Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen Isolierkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095336B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2448705B1 (de) | 1974-10-12 | 1975-12-11 | Felten & Guilleaume Kabelwerk | Endverschlussisolatorgarnitur fuer elektrische Starkstromkabel aus getraenkten Glasfasern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR625832A (fr) * | 1925-10-26 | 1927-08-20 | Procédé pour faire des corps isolants (plaques, pièces de moulage) avec des filés de verre | |
CH239284A (de) * | 1943-12-09 | 1945-09-30 | Limited Versil | Isoliergebilde in Bahnenform und Verfahren zur Herstellung desselben. |
-
1955
- 1955-03-25 DE DEA22344A patent/DE1095336B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR625832A (fr) * | 1925-10-26 | 1927-08-20 | Procédé pour faire des corps isolants (plaques, pièces de moulage) avec des filés de verre | |
CH239284A (de) * | 1943-12-09 | 1945-09-30 | Limited Versil | Isoliergebilde in Bahnenform und Verfahren zur Herstellung desselben. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2448705B1 (de) | 1974-10-12 | 1975-12-11 | Felten & Guilleaume Kabelwerk | Endverschlussisolatorgarnitur fuer elektrische Starkstromkabel aus getraenkten Glasfasern |
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