DE1095168B - Annaeherungszuender - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Annäherungszünder zum Zünden der Ladung eines Geschosses, sobald
dieses sich bis auf einen bestimmten Abstand einem Ziel genähert hat.
Es hat sich ergeben, daß dabei nicht nur der Abstand, sondern auch die Winkellage des Ziels gegenüber der
Bahn des Geschosses mit dem Annäherungszünder von Bedeutung ist. Um eine optimale Wirkung zu erzielen,
soll die Detonation erst erfolgen, wenn sich das Ziel in einem Bereich befindet, wie er durch die Rotation
eines vom Geschoß nach der Seite gerichteten Sektors um die Achse des Zünders bestimmt ist. Im allgemeinen
soll dieser Sektor einen kleinen öffnungswinkel von z. B. wenigen Grad haben. Sogar bei Verwendung
von Antennen mit einem scharfen Richteffekt läßt sich mit Funksystemen diese Anforderung schwer erfüllen.
Auch wenn eine Antenne verwendet wird, bei der die Hauptschleife des Richtungsdiagramms sehr
schmal ist, so besteht doch die Möglichkeit, daß bei nur mit Hochfrequenz arbeitenden Annäherungszündem
ein Ansprechen des Zünders an einer Nebenschleife des Richtdiagramms auftritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der mit Hilfe von
Radiowellen ein Signal erzielt wird, wenn sich ein Ziel in einem Abstand befindet, der kleiner als ein
vorher bestimmter Abstand ist.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei der die Lage des Ziels gegenüber der
Zünderachse im Augenblick der Detonation mit großer Genauigkeit einstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß außer der radioelektrischen
Vorrichtung auch bekannte optische Mittel vorgesehen sind, die, wenn sich das bekannte Ziel in
einem winkelmäßig begrenzten Teil des Raumes um das Geschoß befindet, ein Signal geben, und daß eine
Koinzidenzvorrichtung vorgesehen ist, die derart arbeitet, daß eine Detonation nur dann erfolgt, wenn
die beiden Signale gleichzeitig vorhanden sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 a zeigt einen Längsschnitt des optischen Teiles einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. Ib zeigt einen Querschnitt dieser Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt das Schema einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Geschoß mit einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Spitze eines Geschosses mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
wobei die gegenseitige Lage der verschiedenen Elemente dargestellt ist.
Bei dem Zünder nach der Erfindung muß das Ziel, damit es mit einiger Sicherheit getroffen wird, sich
Annäherungszünder
Anmelder:
Telecommunications Radioelectriques
et Telephoniques, Paris
et Telephoniques, Paris
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Juni 1958
Frankreich vom 20. Juni 1958
Claude Cosse, Paris,
und Fernand Loy, Neuilly-sur-Seine (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
in einer durch die optische Vorrichtung bestimmten Zone befinden, und zur Erzielung einer sicheren Wirkung
muß gleichzeitig eine radioelektrische Vorrichtung arbeiten, die das Inwirkungtreten erst ermöglicht,
wenn sich ein Ziel innerhalb eines bestimmten Abstandes befindet.
Mit Hilfe der optischen Vorrichtung, die ein Feld von sehr flacher Form überwacht, wird eine abgegrenzte
wirksame Zone bestimmt, wobei die Oberflächenbeschaffenheit des Ziels ohne wesentliche Bedeutung
ist. Die Nachteile bekannter Annäherungszünder, die nur optische Systeme aufweisen, werden
beim erfindungsgemäßen Zünder dadurch beseitigt, daß der Ansprechbereich mit Hilfe der radioelektrischen
Vorrichtung beschränkt wird. Störungen, die bei Zündern, die nur auf optische Signale ansprechen,
durch das Sonnenlicht, die Wolken, den Regen und andere Ziele, die sich gegebenenfalls im optischen
Feld befinden, auftreten könnten, werden dadurch beseitigt, daß durch die radioelektrischen Mittel gleichzeitig
bestimmt wird, ob Signale aus einem Abstand, der kleiner als ein bestimmter Wert ist, vorhanden
sind.
Es tritt eine Zündung dann auf, wenn die Bedingungen erfüllt sind, daß ein Ziel innerhalb der optisch
erfaßten, wirksamen Zone vorhanden ist und daß der Abstand kleiner als ein bestimmter kritischer Abstand
ist.
009 678/84
Wenn auch die Wahrscheinlichkeit einer Störung des optischen Systems allein gegeben ist, so ist diese
doch gering; und erst recht ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine optische Vorrichtung und die radioelektrische
Vorrichtung gleichzeitig gestört sind, sehr gering.
Bei dem beschriebenen Zünder nach der Erfindung ist die optische Vorrichtung von passiver Art, d. h.,
es ist im Zünder keine Strahlungsquelle vorhanden. Tagsüber ist der Zünder für den Kontrast zwischen
dem Himmel und dem Flugzeug empfindlich, das durch den durch die optische Vorrichtung bestimmten
empfindlichen Bereich hindurchfliegt. Ferner ist der Zünder sowohl nachts als auch tagsüber für die Infrarotstrahlung
eines durch diesen Bereich hindurchfliegenden Flugzeuges empfindlich.
In den Fig. 1 a und 1 b ist der optische Teil des Zünders nach der Erfindung in zwei Schnitten dargestellt.
Dabei bezeichnet 1 die Außenwand des Annäherungszünders, 2 einen photoelektrischen Detektor
und 3 eine ringförmige Linse. Durch die Kanäle 8, 9,
10 und 11 und die Linse 3 projiziert man auf das strahlungsempfindliche Organ, den Detektor 2, die
Strahlenbündel (Teilraumsektoren) aus einem kegeligen Raum, dessen Achse mit der Achse des Annäherungszünders
zusammenfällt. Jeder Kanal hat Spiegel, die derart angeordnet sind, daß mittels jedes Fensters
ein Quadrant des Raumes überwacht wird. So hat der Kanal 10 zwei flache Spiegel 10 a und 106 auf zwei
einander gegenüberliegenden Seitenflächen. In den Fig. 1 a und 1 b sind die Lichtstrahlen dargestellt, die
durch den Kanal 10 hindurchgehen und auf dem Detektor konvergieren. Bei der betrachteten Ausführungsform
hat der gesamte überwachte kegelige Bereich einen Scheitelwinkel von etwa 40°, und das
einzelne durch den Hochfrequenzrichtstrahl bestimmte Bündel hat einen öffnungswinkel von 4°. Die Achsen
der Kanäle sind unter einem Winkel von 40° gegenüber der Zünderachse geneigt, und der Querschnitt
beträgt 4 · 4 cm2. Es ist beispeilsweise möglich, daß durch Verschiebung des Detektors 2 längs der Zünderachse
gemäß der Linie A-B die Neigung des Bündels gegenüber dieser Achse innerhalb verhältnismäßig
weiter Grenzen geändert werden kann. Um den optimalen Effekt zu erzielen, ist es auch möglich, die
Neigung des Bündels der Art und Weise anzupassen, wie sich das Geschoß dem Ziel nähert. Der photoelektrische
Detektor besteht aus einer Bleisulfidzelle, deren empfindliche Schicht auf einer Temperatur unter
20° C gehalten wird. Man erhält dabei nach Filtrierung eine Empfindlichkeit im Band zwischen 1 und
2,7 μ. Die Fenster 4, 5, 6 und 7 bestehen dann aus
Quarz.
Ein Flugzeug, dessen kleinste seitliche Abmessung von der Größenordnung von 2 m ist, beansprucht in
seiner ungünstigsten Lage 6° des Feldes in einem Abstand von 20 m, also Veo Teil des Gesamtfeldes des
Detektors. Angenommen werden kann, daß tagsüber die Helligkeit des Flugzeuges um nicht mehr als 10%
von der Helligkeit des Himmels abweicht, so daß beim Durchfliegen des Flugzeugs durch den optisch überwachten
Bereich eine Änderung von etwa einem Sechshundertstel der insgesamt empfangenen Lichtmenge
auftritt. Diese Änderung ist leicht wahrnehmbar, wenn sie größer als 10~8 W ist. In der Praxis wird sogar
eine Zelle verwendet, die im Dunkeln bei 10^11 W
empfindlich ist.
Nachts wird dasselbe photoelektrische Element verwendet. Für ein Triebwerk mit einem Durchmesser
von 50 cm, dessen Temperatur etwa 130° C beträgt, kann berechnet werden, daß das Flugzeug, wenn es
sich unter dem ungünstigsten Winkel und in einem Abstand von 20 m vom überwachenden optischen
System befindet, eine Energie von 5,10~10W zum
Detektor sendet. Nach hinten sendet es eine Energie von 1,3-10-8 W.
Eine Betrachtung der energetischen Helligkeitsdiagramme gegenwärtiger Flugzeuge bestätigt, daß,
abgesehen von einer Zone von 10° an der Vorderseite des Flugzeugs, dies bei Anwendung der Bleisulfidzelle
leicht wahrgenommen werden kann. Bemerkenswert ist, daß, wenn das Geschoß direkt auf das Flugzeug
gerichtet ist, der Zünder wie ein Aufschlagzünder wirkt. Bei einer Triebwerkstemperatur von etwa
330° C beträgt die in der ungünstigsten Lage empfangene Energie 5,10~9 W, welche mit der verwendeten
Zelle leicht wahrnehmbar ist.
Fig. 2 zeigt ein Schema einer Vorrichtung nach der Erfindung. Das Rechteck 20 stellt den optischen Teil
und das Rechteck 30 den radioelektrischen Teil dar. Ersterer enthält die Optik 21 und den bereits beschriebenen
Detektor 2 sowie einen Verstärker 23. Letzterer enthält Niederfrequenz-Transistoren des
international bekannten Typs OC 70; die Verstärkung beträgt 10 000 bei einer Bandbreite von 500 bis
1000 Hz. Der radioelektrische Teil enthält einen Entfernungsmesser, bei dem vom Dopplereffekt Gebrauch
gemacht wird und die Mikrophonie von Oszillatoren teilweise beseitigt wird. Die Antenne 31 dient sowohl
zum Senden als auch zum Empfangen. Sie ist nach vorn gerichtet, und die Verstärkung beträgt 3 db. Mit
32 ist ein Oszillator bezeichnet. Jede Änderung der Antennenimpedanz oder, was auf eins herauskommt,
jede von der Antenne aufgenommene Energie bewirkt eine Änderung im Ausgangsstrom des Oszillators.
Diese Änderung stellt das Nutzsignal dar. Längs des Verbindungsleiters 33 zwischen dem Oszillator 32
und der Antenne 31 sind zwei Detektoren 34 und 35 in einem gegenseitigen Abstand von einer Viertelwellenlänge,
gemessen längs der Verbindung 33, angeordnet. Die Detektoren sind in Punkten angeordnet, die bei
Abwesenheit eines Ziels im Feld des Entfernungsmessers einem Maximum und einem Minimum der
Spannung stehenden Wellen entsprechen, die infolge der Interferenz der Wellen auftreten, die sich vom
Oszillator zur Antenne fortpflanzen zusammen mit den am unteren Ende der Antenne reflektierten Wellen,
die von der Antenne zum Oszillator gehen. Dabei ist es möglich, mit Hilfe eines Transformators
36, dessen Primärwicklung über die gegensinnig geschalteten Detektoren 34 und 35 gespeist wird, an
einer Sekundärwicklung des Transformators eine Spannung zu bewirken, die dem sich ändernden Teil
des Nutzsignals proportional ist. Das Übersetzungsverhältnis des Transformators ist derart gewählt, daß
die Spannung dieses Signals und die Eingangsspannung des Verstärkers 37 aneinander angepaßt sind.
Bei der betrachteten Ausführungsform war das Transformationsverhältnis 30, die Oszillatorfrequenz war
240 MHz, und das symmetrische Mischsystem mit den beiden Detektoren ergab eine Entkopplung von 30 db.
Die Signale, die infolge ihres Vorhandenseins ein Ziel in einem Abstand von weniger als 20 m anzeigen,
werden in Form von Rechteckspannungen vom Verstärker 37 abgegeben, während der Verstärker 23 die
beim Vorhandensein eines Ziels im optisch überwachten Bereich auftretenden Signale in Form einer über
einem bestimmten Kegel liegenden Gleichspannung anzeigt. Diese verschiedenen Signale werden einer
Koinzidenzvorrichtung 40 zugeführt, deren Ausgangsspannung mittels der Vorrichtung 41 die Detonation
des Geschosses steuert. Die Koinzidenzvorrichtung 40 kann mehrere Dioden enthalten. Die Vorrichtung 41
enthält eine Thyratronröhre, deren Anodenstrom die Zündung bewirkt.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung E dargestellt, bei der H das Strahlungsdiagramm der Antenne und F den
Uberwachungskegel der optischen Vorrichtung darstellt. Bemerkenswert ist, daß das Strahlungsdiagramm
der Antenne breiter sein kann als bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen zum Erzielen einer genauen
Winkelempfindlichkeit ausschließlich vom Richteffekt der Antenne Gebrauch gemacht wird.
Die Koinzidenzvorrichtung steuert die Auslösung der Detonation, wenn die Ausgangsspannung der optischen
Vorrichtung das Vorhandensein eines Ziels im überwachten Kegel und die Ausgangsspannung der
radioelektrischen Vorrichtung das Vorhandensein des Ziels in einem Abstand von weniger als 20 m angibt.
Obwohl die Auswirkungen der Ziele, genau genommen, nicht gleich zu sein brauchen, ist es sehr
unwahrscheinlich, daß von den beiden Detektoren gleichzeitig verschiedene Ziele angegeben werden.
Dies gilt insbesondere, wenn der Zünder erst geschärft wird, nachdem er den Erdboden verlassen hat oder
wenigstens wenn die Spitze aufwärts gerichtet ist.
Im elektrischen Teil des Zünders können vorteilhaft Transistoren verwendet werden. Die Vorrichtungen
können dann, naturgemäß mit Ausnahme der Antenne, leicht in einem Raum mit einem Inhalt eines Kubikdezimeters
untergebracht werden. Der optische Teil kann leicht in einem Raum untergebracht werden, der
kleiner als 4 dm3 ist.
In Fig. 4 ist die Art und Weise dargestellt, wie der optische Teil und der elektrische Teil zueinander angeordnet
werden können. Dabei sind die Kanäle 8 und 10 der optischen Vorrichtung und weiterhin der
photoempfindliche Detektor 2 und die Antennen 31 des radioelektrischen Detektors sichtbar. Es sind zwei
Antennen vorhanden, so daß der gewünschte Richteffekt nach vorn erreicht wird. Die zur radioelektrisehen
Vorrichtung gehörenden Schaltmittel sind im Raum 30' angebracht, während der zum optischen Detektor
gehörende Verstärker 23 und die Koinzidenzvorrichtung 40 im Raum 40' untergebracht sind.
Die optische Vorrichtung kann auch von aktiver Art sein, d. h. eine Strahlungsquelle sowie einen Detektor
enthalten, der dann für die von einem Ziel reflektierte Strahlung empfindlich ist.
Claims (3)
1. Annäherungszünder zum Zünden der Ladung eines Geschosses, sobald sich dieses bis auf einen
bestimmten Abstand einem Ziel genähert hat, bei dem mit Hilfe von Radiowellen ein Signal erzeugt
wird, wenn sich das Ziel innerhalb dieses Abstandes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß außer der
radioelektrischen Vorrichtung (30) auch bekannte optische Mittel (20) vorgesehen sind, die, wenn
sich das Ziel in einem winkelmäßig begrenzten Teil des Raumes um das Geschoß befindet, ein
Signal geben, und daß eine Koinzidenzvorrichtung (40) vorgesehen ist, die derart arbeitet, daß eine
Detonation nur dann erfolgt, wenn die beiden Signale gleichzeitig vorhanden sind.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel einen bekannten
photoelektrischen Detektor (2) enthalten, auf den die Strahlen konzentriert werden, die von einer
Quelle, die im Raumbereich zwischen zwei konzentrischen Umdrehungskegeln mit ungleichem,
jedoch nur wenig unterschiedlichem Scheitelwinkel liegt, herrühren.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die
der überwachte Raumbereich um das Geschoß in bekannter Weise veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 962 586;
USA.-Patentschrift Nr. 2 137 598.
Deutsche Patentschrift Nr. 962 586;
USA.-Patentschrift Nr. 2 137 598.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 678/84 12.60
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