DE1094430B - Feststehender Beluefterkopf - Google Patents

Feststehender Beluefterkopf

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DE1094430B
DE1094430B DEB19760A DEB0019760A DE1094430B DE 1094430 B DE1094430 B DE 1094430B DE B19760 A DEB19760 A DE B19760A DE B0019760 A DEB0019760 A DE B0019760A DE 1094430 B DE1094430 B DE 1094430B
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DE
Germany
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aerator
air
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aerator head
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Pending
Application number
DEB19760A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Maeueler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARMER EISEN und BLECHWARENFAB
Original Assignee
BARMER EISEN und BLECHWARENFAB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Description

  • Feststehender Belüfterkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen feststehenden Belüfterkopf mit einem sich nach oben kegelig erweiternden, durch in senkrechten Ebenen liegende Trennwände seitlich begrenzte Lufteinströmöffnungen aufweisenden Gehäuse, die oberseitig durch einwärts geneigt verlaufende Wandteile abgeschlossen sind. Es ist schon ein kombinierter Be- und Entlüfter für Schiffe bekannt, der zwei gleichmittig ineinander angeordnete Luftführungskanäle aufweist. Der äußere, im Querschnitt ringförmige Kanal dient der Zuführung von Frischluft. Der ihm zugeordnete Teil des Lüftungsaufsatzes weist senkrechte Trennwände auf, die einzelne Lufteintrittskanäle seitlich begrenzen. Oberseitig werden diese durch einwärts geneigte Flächen abgeschlossen, die gekrümmt verlaufen. Der Lüftungsaufsatz hat dabei eine sich nach oben kegelig erweiternde Gestalt. Bei dieser Ausführung reichen die die Lufteinführungsöffnungen oberseitig begrenzenden gekrümmten Wandteile in den Fuß des Lüfterkopfes. Demnach liegen die der Luftströmung ausgesetzten Bereiche dieser Wandungen großenteils im wesentlichen quer zu der einfallenden Luftströmung, so daß ungünstig starke Wirbelbildungen anfallen, die den Wirkungsgrad der Anordnung herabsetzen. Oberhalb der Luftzuführeinrichtung ist bei dieser bekannten Ausbildung eine Luftabsaugeanordnung vorgesehen, der der mittlere Luftführungskanal zugeordnet ist. Die ganze Anordnung ist verwickelt aufgebaut und fordert ungiinstig hohe Fertigungskosten. Außerdem ist der Wirkungsgrad des die Frischluft zuführenden Teiles gering.
  • Weiterhin ist eine Schornsteinkappe bekannt, die eine Mehrzahl von auf den Umfang verteilten, durch senkrechte Wände getrennten Lufteinführöffnungen aufweist, die oberseitig durch einwärts geneigt verlaufende Wandteile begrenzt sind. Bei dieser Anordnung ist eine schwingbare Klappe vorgesehen, die sich entsprechend der jeweiligen Einfallsrichtung der Luftströmung einstellen soll, um eine Sogwirkung auf der Rückseite des Gerätes, d. h. einen Kurzschluß innerhalb des Lüfterkopfes, zu verhindern. Die beweglichen Glieder solcher Aufsätze bedürfen einer dauernden Überwachung, die sie für viele Zwecke untauglich macht. Außerdem sind sie beschleunigungsempfindlich, so daß sie für Fahrzeuge, insbesondere Schiffe, schon aus diesem Grunde unbrauchbar sind. Es ist ferner ein kombinierter Saug- und Drucklüfter bekannt, dessen Druckapparat aus einer Mehrzahl von in sich selbständigen Kegelkörpern gebildet ist, die der Höhe nach gegeneinander versetzt mit ihren Stutzen unter Belassung von Ringschlitzen ineinandergreifend angeordnet sind. Die auf diese Weise zwischen den Kegelkörpern entstehenden Ringkanäle stellen je selbständige Lufteinströmöffnungen dar. Auch bei solchen Anordnungen läßt der Wirkungsgrad zu wünschen übrig.
  • Bei einem ferner bekannten Belüfterkopf sind lufteintrittsseitig geneigt angeordnete ebene Leitflächen vorgesehen, die übereinanderliegen, wobei der von ihnen begrenzte Innenraum des Lüfterkopfes über seine Höhe einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Bei dieser Ausbildung sind überdies die Leitflächen gegen die Richtung der Luftströmung hin im wesentlichen abgeschirmt. Sie lenken daher nicht die auftreffende Luftströmung um, sondern sollen nur einer von einem Staubereich ausgehenden Luftbewegung eine vorgegebene Richtung geben. Auch hiermit ist ein brauchbarer Wirkungsgrad nicht erzielbar. Bei Belüftungseinrichtungen ist es weiterhin bekannt, zur Erzielung geordneter Strömungen innerhalb der Luftführungskanäle vom Belüfterkopf ausgehende senkrechte Trennwände vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen feststehenden Belüfterkopf der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der einen guten Wirkungsgrad erbringt, keiner Wartung bedarf und besonders einfach herstellbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in den oberseitig durch einen mit der Spitze zum Luftführungskanal weisenden Kegel begrenzten Lufteinströmöffnungen insgesamt einwärts geneigte Leitbleche mit die Längsachse des Belüfterkopfes rechtwinklig kreuzender Eintrittskante angeordnet werden. Solche Leitbleche können eben ausgebildet sein und erbringen gegenüber den vorbekannten Gestaltungen unter Zugrundelegung vergleichbarer Abmessungen bei einer gegebenen Geschwindigkeit der auftreffenden Luft eine beachtliche Vergrößerung der dem zu belüftenden Raum zugeführten Luftmenge, da die Leitbleche Wirbelbildungen weitgehend verhindern und damit den Strömungswiderstand niedrig halten. Damit wird es möglich, ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades zur oberseitigen Abdeckung der Lufteinströmöffnungen einen Kegelkörper mit geraden Mantellinien zu verwenden, der sich leicht fertigen läßt. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß es bei den der Erfindung zugrunde liegenden Belüftungsköpfen gelingt, durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Leitflächen die Leistung von 43 % auf etwa 65 % zu steigern. Als Vergleichsmaßstab sind hierbei die bekannten, in der Regel als Windhuzen bezeichneten Zuluftköpfe herangezogen, deren Wirkungsgrad bei senkrecht auf die Öffnung treffender Luftströmung mit 10011/o angenommen ist. Bei einem Vergleich des Erfindungsgegenstandes mit den bekannten Windhuzen ist zu beachten, daß diese laufend einer Einstellung nach der jeweiligen Windrichtung bedürfen und überdies keinen Regenschutz aufweisen, so daß in der Dauerleistung der Erfindungsgegenstand den Windhuzen zumindest sehr nahe kommt, jedoch keiner laufenden Einstellung bedarf.
  • Die in den Lufteinströmöffnungen anzuordnenden Leitflächen werden zweckmäßig je mit der einen Seite an einer bis in den Fuß des Belüfterkopfes ragenden vertikalen Trennwand und mit der anderen Seite an einer der je zwischen diesen Trennwänden angeordneten senkrechten Leitwände befestigt, die unterseitig gegenüber den Trennwänden kürzer sind. Dies läßt es zu, Leitbleche mit geraden Vorder- und Hinterkanten zu verwenden, ohne den Wirkungsgrad des Gerätes zu beeinträchtigen, da die Bleche geringe Längen haben können. Dennoch erstreckt sich nur ein Teil der die Leitbleche tragenden senkrechten Wände zur Verhinderung eines Kurzschlusses im Lüfterkopf bis in dessen Fußteil. Dies führt zu geringen Strömungswiderständen. Die verhältnismäßig große Zahl von Trennwänden erbringt jedoch eine weitgehende Unabhängigkeit der geförderten Luftmengen von der jeweiligen Richtung der einfallenden Luftströmung.
  • Die Lufteintrittsöffnungen werden zweckmäßig auf das obere Drittel der Lüfterkopfhöhe beschränkt, da hier die größten Strömungsquerschnitte zur Verfügung stehen, während der nach außen abgedeckte untere Teil des Lüfterkopfes die eingetretene Luft zu einer praktisch wirbelfreien Strömung richtet, so daß diese mit geringsten Energieverlusten in den Luftführungskanal gelangt. An sich ist es bekannt, Lufteintrittsöffnungen auf die obere Hälfte von kegeligen Lüfterköpfen zu beschränken, doch sind bei diesen Gestaltungen keine einwärts geneigt verlaufenden Leitbleche vorgesehen, so daß die Vorteile einer solchen Anordnung der Lufteintrittsöffnungen nicht voll wirksam werden können. Für die üblichen Lüfterkopfabmessungen, die beispielsweise auf Schiffen zur Belüftung der Räume verwandt werden, reicht in der Regel ein Leitblech in jeder Lufteintrittsöffnung aus. Bei größeren Abmessungen könnten auch je zwei Leitbleche verwandt werden. Eine größere Zahl solcher Leitbleche würde jedoch in der Regel den Wirkungsgrad beeinträchtigen. Für die Aufgliederung des Umfanges des Belüfterkopfes hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, drei senkrechte Trennwände vorzusehen, zwischen denen je eine senkrechte Leitwand angeordnet ist. Damit ergeben sich sechs Lufteintrittsöffnungen. Diese fangen, wie Messungen gezeigt haben, praktisch unabhängig von der Richtung der jeweiligen Luftströmung stets etwa gleiche Luftmengen auf und leiten diese weitgehend widerstandsfrei dem Luftführungskanal zu. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt in schaubildlicher Darstellung einen teils aufgebrochenen Belüfterkopf.
  • Der Belüfterkopf weist fußseitig einen zylindrischen Teil s auf, an den sich ein nach oben kegelförmig erweiternder Stutzen 6 anschließt. Mit dem Stutzen 6 sind durch Nietung, Schweißung od. dgl. drei senkrecht angeordnete und gegeneinander um je 120° versetzte, aus Blech bestehende Trennwände 7 verbunden, die in der Mittelachse des Belüfterkopfes zusammentreffen und hier miteinander vereinigt sind. Die unterseitig durch die Oberkante des kegelförmigen Stutzens 6 und seitlich durch die Trennwände 7 begrenzten Lufteinströmöffnungen sind oberseitig durch eine geineinsame kegelförmige Abdeckung 8 abgeschlossen. Diese wird von den Trennwänden 7 getragen, mit denen sie durch Niettrog, Schweißung od. dgl. verbunden ist. Die kegelförmige Abdeckung 8 ist oberseitig durch eine kegelige Haube g abgedeckt.
  • In den durch die Trennwände 7 gebildeten Lufteinströmöffnungen ist je eine senkrechte Leitwand 10 angebracht. Die Leitwände sind mit der Abdeckung 8, dem kegelförmigen Stutzen 6 und in der Längsachse des Belüfterkopfes mit den Trennwänden 7 verbunden. Die unteren Begrenzungskanten der Leitwände 10 liegen etwa in 2/s der Höhe des kegeligen Stutzens 6. Im Bereich der Lufteinströtnöffnungen sind zwischen je einer Leitwand 10 und einer Trennwand 7 weitere Leitflächen 11 befestigt, die vorzugsweise eben, fallweise aber auch gekrümmt sein können und derart einwärts geneigt angeordnet sind, daß sie den eintretenden Luftstrom in Richtung auf die Belüfterkopfmündung 5 umlenken.
  • Der etwa horizontal von einer Seite auf den Belüfterkopf treffende Luftstrom wird durch die kegelige Abdeckung 8 und die Leitflächen 11 derart nach unten umgelenkt, daß er ohne wesentliche Wirbelbildungen in das sich an den zvlindrischen Teil s anschließende Rohr oder den sonstigen Belüfterkanal geleitet wird. Für den Wirkungsgrad der Einrichtung ist es im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen von Belüfterköpfen von geringer Bedeutung, in welcher Richtung der Luftstrom auf den Belüfterkopf trifft, da die in Radialebenen liegenden Leitwände 10 für eine weitgehend gleichmäßige Wirkung sorgen. Hierbei ist es wesentlich, daß die Leitwände 10 in den oberen Teil des kegeligen Stutzens 6 hineinragen, ohne jedoch die Durchströmquerschnitte auf der der Luftströmung ausgesetzten Seite zu stark einzuengen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Haube 9 könnte gewölbt oder eben sein. Eine Haube 9 könnte auch fehlen, falls die in der Abdeckung gegebenenfalls anfallenden Wasseransammlungen nicht stören. Der erfindungsgemäße Belüfterkopf kann mit einem nachgeschalteten Wasserabscheider kombiniert werden, wenn es erforderlich ist, dem zu belüftenden Raum die Frischluft trocken zuzuführen. Eine weitgehende Abscheidung des Wassers aus der in den Belüfterkopf eintretenden Luft könnte auch derart durchgeführt werden, daß an den Unterkanten der Trennwände und Leitflächen Wasserfangrinnen mit nach außen führenden Ableitöffnungen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Feststehender Belüfterkopf mit einem sich nach oben kegelig erweiternden, durch in senkrechten Ebenen liegende Trennwände seitlich begrenzte Lufteinströmöffnungen aufweisenden Gehäuse, die oberseitig durch einwärts geneigt verlaufende Wandteile abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberseitig durch einen mit der Spitze zum Luftführungskanal weisenden Kegel (8) begrenzten Lufteinströmöffnungen insgesamt einwärts geneigte Leitbleche (11) angeordnet sind. z. Belüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (11) eben sind. 3. Belüfterkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (11) mit der einen Seite an einer bis in den Fuß des Belüfterkopfes ragenden vertikalen Trennwand (7) und mit der anderen Seite an einer der je zwischen den Trennwänden (7) angeordneten senkrechten Leitwände (10) befestigt sind, die unterseitig gegenüber den Trennwänden kürzer sind. 4. Belüfterkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Leitbleche (11) aufgegliederten Lufteinströmöffnungen sich im wesentlichen über das obere Drittel des Belüfterkopfes erstrecken. 5. Belüfterkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lufteinströmöffnung ein Leitblech (11) zugeordnet ist. 6. Belüfterkopf nach Anspruch 3 oder folgenden, gekennzeichnet durch drei auf den Umfang des Belüfterkopfes gleichmäßig verteilte Trennwände (7), zwischen denen je eine unterseitig kürzere Leitwand (10) sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5206, 10 895, 21377, 617 453, 674 005, 863 707; französische Patentschriften Nr. 945 124, 991524; USA.-Patentschrift Nr. 2 428 545.
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Citations (8)

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