DE1093413B - Schaltungsanordnung mit mehreren Eingangskanaelen und einem Ausgangskanal zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhaengigkeit vom Eintreffen mindestens je eines Eingangsimpulses in jedem der Eingangskanaele - Google Patents

Schaltungsanordnung mit mehreren Eingangskanaelen und einem Ausgangskanal zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhaengigkeit vom Eintreffen mindestens je eines Eingangsimpulses in jedem der Eingangskanaele

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DE1093413B
DE1093413B DET17561A DET0017561A DE1093413B DE 1093413 B DE1093413 B DE 1093413B DE T17561 A DET17561 A DE T17561A DE T0017561 A DET0017561 A DE T0017561A DE 1093413 B DE1093413 B DE 1093413B
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DE
Germany
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pulse
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Pending
Application number
DET17561A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Eckert
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/173Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit mehreren Eingangskanälen und einem Ausgangskanal zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhängigkeit vom Eintreffen mindestens je eines Eingangsimpulses in jedem der Eingangskanäle, wobei die Eingangsimpulse zu beliebigen Zeitpunkten eintreffen können. Solange die Eingangsimpulse gleichzeitig vorhanden sind, wird diese Aufgabe durch Und-Schaltungen in bekannter Weise erfüllt. Auch wenn die Eingangsimpulse zwar nicht gleichzeitig, aber in bekannter Reihenfolge auf den einzelnen Kanälen eintreffen, läßt sich die Aufgabe in einfacher Weise unter Verwendung von Verzögerungsgliedern lösen. Schwierigkeiten entstehen aber dann, wenn die auf den einzelnen Kanälen eintreffenden Eingangsimpulse in beliebiger wechselnder Reihenfolge eintreffen und nur dann ein Ausgangsimpuls erzeugt werden, soll, wenn auf jedem Eingangskanal mindestens ein Eingangsimpuls eingetroffen ist.
Gemäß der Erfindung ist jedem Eingangskanal eine Und-Schaltung und ein bistabiles Speicherelement zugeordnet, derart, daß jeder Und-Schaltung der Eingangsimpuls des ihm zugeordneten Eingangskanals und die Speicherausgänge der den übrigen Eingangskanälen zugeordneten bistabilen Speicherelemente zugeordnet werden, wobei jedes bistabile Speicherelement durch das Eintreffen eines Impulses auf den ihm zugeordneten Eingangskanal so eingestellt wird, daß es über seinen Ausgang ein bejahendes Kriterium an die angeschlossenen Und-Schaltungen abgibt. Die Ausgänge und Und-Schaltungen sind dabei in einer Oder-Schaltung zu einem Ausgangskanal zusammengefaßt, in welchem ein Ausgangsimpuls nur dann auftritt, wenn in jedem der Eingangskanäle mindestens ein Eingangsimpuls eingetroffen ist.
Die Erfindung soll an Hand der Fig. 1 und 2 für zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei Eingangskanälen und
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, bei der zwei Eingangskanäle verwendet sind.
In Fig. 1 sind die Eingangsklemmen mit 1, 2 und. 3 bezeichnet; an ihnen soll in unregelmäßiger Folge z. B. statistisch verteilt, Impulse eintreffen, und es besteht die Aufgabe, immer dann an der Ausgangsklemme 4 einen Impuls zu erzeugen, wenn an jeder der Eingangsklemmen 1, 2 und 3 mindestens ein Impuls eingetroffen ist. Danach soll die Anordnung wieder in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden, so daß der nächste Ausgangsimpuls dann auftritt, wenn wieder an jeder Eingangsklemme mindestens ein Eingangsimpuls aufgetreten ist.
Es sei angenommen, daß an der Klemme 1 zuerst Schaltungsanordnung
mit mehreren Eingangskanälen
und einem Ausgangskanal
zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses
in Abhängigkeit vom Eintreffen
mindestens je eines Eingangsimpulses
in jedem der Eingangskanäle
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin-Charlottenburg 1,
Ernst-Reuter-Platz
Dipl.-Ing. Ulrich Eckert, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ein Eingangsimpuls eintrifft. Dieser wird einer zunächst in der Null-Stellung stehenden bistabilen Kippschaltung 5 und zugleich einer Und-Schaltung 6 zugeführt. Die bistabile Kippschaltung kann in bekannter Weise z. B. in Form einer Eccles-Jordan-Schaltung aus Transistoren aufgebaut sein, während die Und-Schaltung z. B. aus einer bekannten Dioden-Widerstandskombination gebildet sei. Da — wie weiter unten erläutert — die beiden anderen Kriterien der Und-Schaltung 6 beim Eintreffen des ersten Impulses noch nicht erfüllt sind, tritt in der Ausgangsleitung der Und-Schaltung 6 kein Impuls auf, die bistabile Kippschaltung 5 wird auf L gestellt und gibt ein bejahendes Kriterium z. B. in Form einer genormten Spannung an die zugeordneten Eingänge der Und-Schaltungen 8 und 10 ab.
Der nächste Impuls trifft z. B. an der Klemme 2 ein und wird der bistabilen Kippschaltung? sowie der Und-Schaltung 8 zugeführt. Die bistabile Kippschaltung 7 wird in seine L-Stellung umgeschaltet und gibt ebenso, wie bereits bei der bistabilen Kippschaltung 5 beschrieben, an die angeschlossenen Und-Schaltungen 6 und 10 ein bejahendes Kriterium ab. Nunmehr stehen lediglich an der Und-Schaltung 10 bereits zwei be-
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jahende Kriterien, während an den Und-Schaltungen 6 und 8 nur jeweils ein bejahendes Kriterium erfüllt ist. Wenn nunmehr auf den Leitungen 1 oder 2 weitere Impulse eintreffen, so geschieht nichts, die angeschlossenen bistabilen Kippschaltungen 5 und 7 sind bereits in ihrer L-Stellung, und die angeschlossenen Und-Schaltungen 6 und 8 sind weiterhin gesperrt, so daß sie solche Impulse nicht weiterführen können. Wenn jedoch nunmehr an der Klemme 3 ein Impuls eintrifft, so findet dieser die Und-Schaltung 10 geöffnet und wird daher über die Oder-Schaltung 11, in der die Ausgänge der Und-Schaltungen 6, 8 und 10 zusammengefaßt sind, zur Ausgangsklemme 4 weitergeleitet. Die Oder-Schaltung 11 kann durch eine einfache Entkopplungsschaltung bekannter Art verwirklicht werden. Durch den zuletzt an der Klemme 3 eingetroffenen Impuls ist nunmehr auch die an diese Klemme angeschlossene bistabile Kippschaltung 9 in seinem L-Zustand umgeschaltet worden, so daß nunmehr auch das zweite bejahende Kriterium jeweils an den Und-Schaltungen 6 und 8 erfüllt ist und daher weitere, auf irgendeiner der Leitungen 1, 2 und 3 eintreffende Impulse zur Ausgangsklemme 4 weitergeleitet werden könnten. Um dies zu verhindern, ist der Ausgang der Oder-Schaltung 11 über ein Verzögerungsglied 12 auf die Null-Eingänge der bistabilen Kippschaltungen 5, 7 und 9 zurückgeführt. Damit werden die bistabilen Kippschaltungen 5, 7 und 9 wieder in die Ausgangsstellung zurückgekippt, so daß die bejahenden Kriterien an den Und-Schaltungen 6, 8 und
10 wieder verschwinden. Die Verzögerungszeit τ des Verzögerungsgliedes 12 ist vorzugsweise so gewählt, daß die Und-Schaltungen 6, 8 und 10 unmittelbar nach Übertragung eines Impulses durch die Oder-Schaltung
11 wieder geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit zwei Eingangsklemmen 21 und 22, zwei bistabilen Kreisen 25 und 27, zwei Und-Schaltungen 26 und 28, einer Oder-Schaltung 31 und einer Ausgangsklemme 24 verwendet ist, um die Übertragung irgendwie kodierter Meßergebnisse, die sowohl hinsichtlich ihrer zugeordneten Werte als auch hinsichtlich der zeitlichen Abstände ihres Auftretens statistisch verteilt aufeinanderfolgend anfallen, aus einer Meßapparatur 32 über eine Leitung 33 in ein Zählregister 34 einerseits und die Übertragung dieser Meßergebnisse aus dem Zählregister 34 über die Und-Schaltungen 36 in ein sortierendes und zählendes Speicherwerk 35 andererseits, geeignet zeitlich zu steuern. Diese Aufgabe tritt z. B. bei der Analyse von radioaktiven Strahlen auf, wenn man die einzelnen radioaktiven Teilchen nach ihrer Zugehörigkeit zu verschiedenen Energiintervallen getrennt zählen will, wie dies mit Hilfe sogenannter Vielkanalspektrometer geschieht. Jede von der Meßapparatur 32 über die Leitung 33 gelieferte Zahl stellt dabei das Energiintervall dar, zu welchem das betreffende Teilchen gehört. Im Speicherwerk 35 ist für jedes Energiintervall eine Speicherzelle vorhanden, in welcher die Anzahl der während der Meßdauer eintreffenden Teilchen dieses Energieintervalls aufsummiert werden soll. Die Übertragung der kodierten Meßergebnisse aus der Meßapparatur 32 in das Zählregister 34 erfordert in Abhängigkeit von den der Meßapparatur 32 zugeführten Meßwerten, also z. B. von der Energie der Teilchen, verschieden lange Zeit; im Mittel etwa dieselbe Zeit, die für die Übertragung der Meßergebnisse aus dem Zählregister 34 in das Speicherwerk 35 und den dort erfolgenden Speichervorgang erforderlich ist. Um eine möglichst dichte Folge von Meßwerten verarbeiten zu können, wird mit der Übertragung eines kodierten Meßwertes in das Zählregister 34 begonnen, sobald dieses nach Übertragung seines Inhaltes in das Speicherwerk 35 wieder freigeworden ist. Der Speichervorgang im Speicherwerk läuft dann während der Übertragung des nächsten Meßergebnisses in das Zählregister ab, und der jeweils zuletzt beendete der beiden Vorgänge liefert dann das Kriterium für den Beginn der Übertragung
ίο des nächsten Meßergebnisses aus dem Zählregister 34 an das Speicherwerk 35 und den zugehörigen Speichervorgang.
Jedesmal, wenn aus der Meßapparatur 32 über die Leitung 33 eine Zahl in das Zählregister 34 übertragen worden ist, wird der erfindungsgemäßen Schaltung über die Klemme 22 ein Eingangsimpuls zugeführt, welcher die Und-Schaltung 26 offen findet, wenn vorher über die Klemme 21 ein Impuls eingetroffen ist, der die Beendigung des vorangehenden Einspeicher-
ao Vorganges in dem Speicherwerk 35 anzeigt. Dieses Signal hatte dann nämlich bereits die bistabile Kippschaltung 25 auf L gestellt und damit ein bejahendes Kriterium an die Und-Schaltung 26 geliefert. In diesem Falle wird der über die Klemme 22 eingetroffene Impuls über die Oder-Schaltung 31 und die Klemme 24 einer aus den Verzögerungsgliedern 37, 38, 39 bestehenden Ablaufkette zugeführt, welche den Ablauf des Übertragungs- und Einspeichervorganges steuert, wie weiter unten beschrieben werden soll.
Findet der über die Klemme 22 eintreffende Impuls die Und-Schaltung 26 geschlossen, so bedeutet das, daß der Einspeicherungsvorgang der vorangehenden Zahl im Speicherwerk noch nicht abgeschlossen war. Dann wirkt dieser Impuls auf die bistabile Kippschaltung 27, welches ein bejahendes Kriterium an die Und-Schaltung 28 abgibt, so daß alsbald nach Eintreffen des den Abschluß des Einspeicherungsvorganges im Speicherwerk 35 anzeigenden Signals, das über die Klemme 21 eintrifft, dieses über die Oder-Schaltung 31 zur Klemme 24 durchgelassen wird. In jedem Falle trifft also an der Klemmen 24 ein Impuls ein, wenn sowohl das Speicherwerk 35 zur Verarbeitung der nächsten Meßergebnisse frei ist, als auch die Übernahme des nächsten zu verarbeitenden Meßergebnisses in das Zählregister 34 beendet ist.
Dieser an der Klemme 24 auftretende Impuls öffnet zunächst über die Leitung 40 die Und-Schaltung 36, so daß das kodierte Meßergebnis aus dem Zählregister 34 in das sortierende Speicherwerk 35 übernommen wird. Nach einer gewissen Zeit T1 bewirkt der auf das Laufzeitglied 37 weitergeführte Impuls über die Leitung 41 die Rückstellung der bistabilen Kippschaltung 25j so daß die Und-Schaltung 26 wieder gesperrt wird, weiterhin über die Leitungen 42, 43 die Rückstellung der bistabilen Kippschaltung 27, so daß auch die Und-Schaltung 28 gesperrt wird. Über die Leitung 44 gibt dieser Impuls weiterhin an die Meßapparatur 32 ein Signal, daß das Zählregister 34 zur Aufnahme der nächsten Zahl frei ist und löscht gleich-
ßo zeitig den Speicher 34 über die Leitung 45. Nach weiteren Verzögerungen T2 und T3 in den Verzögerungsgliedern 38 und 39 werden die einzelnen Vorgänge im sortierenden Speicherwerk 35, also das Entschlüsseln und die Erhöhung des Inhaltes der betreffenden Speicherzelle um Eins ausgelöst. Während dieser Zeit kann bereits das nächste Meßergebnis in das Zählregister 34 übernommen werden, so daß der beschriebene Vorgang sofort nach Beendigung der Einspeicherung dieser Zahl in das Zählregister 34 oder nach Beendigung des Einspeicherungsvorganges
in das sortierende Speicherwerk 35 (je nachdem, welcher zuerst beendet ist), ausgelöst wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung mit mehreren Eingangskanälen und einem Ausgangskanal zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhängigkeit vom Eintreffen mindestens je eines Eingangsimpulses in jedem der Eingangskanäle, wobei die Eingangsimpulse zu beliebigen Zeitpunkten eintreffen können, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingangskanal eine Und-Schaltung und ein bistabiles Speicherelement zugeordnet ist, derart, daß jeder Und-Schaltung der Eingangsimpuls des ihm zugeordneten Eingangskanals und die Speicherausgänge der den übrigen Eingangskanälen zugeordneten bistabilen Speicherelemente zugeführt werden und jedes bistabile Speicherelement durch das Eintreffen eines Impulses auf den ihnen zugeordneten Eingangskanälen so eingestellt wird, daß es über seinen Ausgang ein bejahendes Kriterium an die angeschlossenen Und-Schaltungen abgibt, und daß die Ausgänge der Und-Schaltungen in einer Oder-Schaltung zu einem Ausgangskanal zusammengefaßt sind, in welchem ein Ausgangsimpuls nur dann auftritt, wenn in jedem der Eingangskanäle mindestens ein Eingangsimpuls eingetroffen ist.
2. Anwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei einem sortierenden und zählenden Speicherwerk (35) zur gesonderten Zählung von in unregelmäßiger Folge anfallenden Meßergebnissen, die einzeln einem Zählregister (34) zugeführt werden, von dem sie jeweils nach Verarbeitung des vorangegangenen Meßwertes in das sortierende und zählende Speicherwerk (35) übergeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 649/292 11.60
DET17561A 1959-12-05 1959-12-05 Schaltungsanordnung mit mehreren Eingangskanaelen und einem Ausgangskanal zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhaengigkeit vom Eintreffen mindestens je eines Eingangsimpulses in jedem der Eingangskanaele Pending DE1093413B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231143B (de) * 1962-06-18 1966-12-22 Sperry Rand Corp Vorrichtung zur UEberwachung mehrerer Signalpunkte in zugeordneten Geraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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