DE1093295B - Lagerbehaelter mit einer senkrecht verschiebbaren Tragplatte - Google Patents

Lagerbehaelter mit einer senkrecht verschiebbaren Tragplatte

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DE1093295B
DE1093295B DES63845A DES0063845A DE1093295B DE 1093295 B DE1093295 B DE 1093295B DE S63845 A DES63845 A DE S63845A DE S0063845 A DES0063845 A DE S0063845A DE 1093295 B DE1093295 B DE 1093295B
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DE
Germany
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support plate
container
rope
pulleys
arm
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Pending
Application number
DES63845A
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English (en)
Inventor
Herbert L Shivek
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SERV O LIFT CORP
Original Assignee
SERV O LIFT CORP
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/07Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the upper article of a pile being always presented at the same predetermined level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Lagerbehälter mit einer senkrecht verschiebbaren Tragplatte Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter mit senkrechten Außenwänden und einer senkrecht in ihm verschiebbaren und gegen eine obere Ausgabeöffnung nachgiebig vorgespannten Tragplatte.
  • Bekannte Lagerbehälter dieser Art, die beispielsweise zur Aufnahme von Tabletts, Platten od. dgl. dienen, weisen zur senkrechten Führung der Tragplatte einen verhältnismäßig komplizierten und teuer herstellbaren Kettentneb auf, mit dem die Tragplatte senkrecht geführt und in der Regel zugleich gegen die Ausgabeöffnung vorgespannt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Tragplatte des Lagerbehälters eine einfachere und billiger herstellbare Halte- und Führungsvorrichtung zu finden, mit der die Tragplatte trotzdem unabhängig von ihren Belastungen stets genau parallel bzw. waagerecht geführt und gehalten werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Tragplatte an einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist, die eine Anzahl oberer, im oberen Bereich der Seitenwände gelagerter und eine Anzahl unterer, im unteren Bereich der Seitenwände gelagerter Seilrollen sowie ein endloses Seil aufweist, das aufeinanderfolgend über sämtliche Seilrollen geführt ist und an der Tragplatte an einer Stelle befestigt ist, die oberhalb jeder der unteren Seilrollen und unterhalb jeder der oberen Seilrollen liegt, wobei die Ebene der im Bereich einer Seitenwand befindlichen Teile des Seiles quer zur Ebene der im Bereich jeder benachbarten Seitenwand des Behälters verlaufenden Teile des Seiles verläuft und wobei weiterhin im Behälter eine von der Aufhängevorrichtung unabhängige Hubvorrichtung mit einem federbelasteten Arm vorgesehen ist, der über weitere Mittel an der Tragplatte im Sinne deren Anhebung angreift.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Tragplatte des Lagerbehälters auch mit einer solchen einfachen Halte- und Führungsvorrichtung unabhängig von der Belastung derTragplatte jederzeit genau in ihrer Lage gehalten werden kann.
  • Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist der Angriffspunkt der am Arm der Hubr vorrichtung im Sinne einer Anhebung der Tragplatte angreifenden Feder gegenüber dem Arm mittels einer die Lagerstelle der Feder tragenden und im Arm über einen Schneckentrieb von der Außenseite des Behälters her längsverschiebbaren Zahnstange verstellbar.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen konstruktive Einzelheiten der die Seilrollen und das Seil aufweisenden Aufhängevorrichtung für die Tragplatte.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerbehälter in einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht (Teile des Behälters sind zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten geschnitten dargestellt), Fig. 2 den in einer Seitenwand des Behälters be findlichen Teil der Aufhängevorrichtung in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht.
  • Der in Fig. l dargestellte Behälter weist ein Gehäuse mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Außenwänden auf, wobei sich von einer etwa quadratischen Bodenwand vier Seitenwände 10, 11, 12 und 13 senkrecht nach oben erstrecken. Im Behälter befindet sich eine ebenfalls quadratische Plattform oder Tragplatte 14, die im Behälter in senkrechter Richtung frei beweglich an einer Aufhängevorrichtung geführt ist.
  • Die Aufhängevorrichtung für die Tragplatte 14 1S steht im wesentlichen aus einer Anzahl oberer Seilrollen 15, 16, 17 und 18, die jeweils nahe den zwischen den Seitenwänden 10, 11, 12 und 13 gebildeten oberen Ecken gelagert sind, und aus einer Anzahl unterer Seilrollen 19, 20, 21 und 22, die jeweils nahe den zwischen den Seitenwänden 10, 11, 12, 13 gebildeten unteren Ecken des Gehäuses angeordnet sind, sowie aus einem endlosen Seil 23, das über die Seilrollen in nachstehend noch näher beschriebener Aufeinanderfolge geführt ist. Dabei befinden sich je zwei Seilrollen (z. B. die Seilrollen 15 und 19) in der Ebene einer Seitenwand (z. B. 10) und liegen nahe zwei diagonal gegenüimerliegenden Ecken der Seitenwand. Außerdem ist die Anordnung der beiden Seilrollen in jeder Seitenwand gleichartig, so daß das Seil von jeder oberen Seil rolle (z. B. 15) anderseits des in der zugeordneten Seitenwand (z. B. 10) diagonal verlaufenden Seilabschnitts genau senkrecht entlang der dortigen Seitenkante des Behälters bis zu der unteren Seilrolle (z. B. 20) der benachbarten Seitenwand 11 verläuft. Schließlich befindet sich an einer Stelle des endlosen Seiles 23 noch eine z. B. als Spannschloß 24 ausgebildete Spannvorrichtung, mittels welcher das Seil 23 jederzeit straff gespannt wird.
  • Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß die Tragplatte 14 an jeder ihrer vier Ecken mit dem dortigen, senkrecht verlaufenden Teil des Seil es 23 fest verbunden ist, weshalb sich der Hub der Tragplatte 14 über den ganzen Höhenunterschied zwischen den unteren und oberen Seilrollen erstreckt und durch die Seilrollen zugleich begrenzt ist.
  • Die Seitenansicht der Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 2 läßt erkennen, daß in dem Falle, wo die Tragplatte 14 an ihrer zwischen den Seilrollen 15 und 20 gelegenen Ecke um den Hub A abgesenkt wird, zugleich der an der gegenüberliegenden Seitenkante der entsprechenden Seitenwand gelegene Teil des Seiles 23 um genau den gleichen Hub B gesenkt wird. Daraus geht hervor, daß das Seil 23 in jedem seiner vier senkrecht verlaufenden Abschnitte stets um genau gleiche Beträge verschoben wird, wenn die Tragplatte 14 nach oben oder nach unten bewegt wird. Die Tragplatte 14 verbleibt also bei allen ihren Bewegungen stets genau waagerecht bzw. planparallel zu ihrer Ausgangslage, wobei das Spannschloß 24 stets für eine straffe Spannung aller Teile des Seiles 23 sorgt.
  • Die beschriebene Aufhängevorrichtung ist unabhängig von weiteren Vorrichtungen und durch die Verwendung einfacher Seilrollen mit einem einfachen Seil auch leicht und billig herstellbar.
  • Mit der Tragplatte 14 arbeitet außerdem noch eine Hubvorrichtung zusammen, die jedoch völlig unabhängig von der Aufhängevorrichtung für die Tragplatte 14 ist. Die Hubvorrichtung weist eine an der Bodenplatte des Behälters über eine dortige Lasche27 befestigte Zugfeder 26 auf, die an ihrem oberen Ende an einem Bügel 28 gehalten ist, der in nachstehend noch beschriebener Weise entlang einem Arm 29 der Hubvorrichtung verschiebbar ist. Der Arm 29 erstreckt sich gemäß Fig. 1 entlang einer Seitenwand 11 des Behälters und ist an seinem (in Fig. 1) rechten Ende über ein Kardangelenk 30 an der benachbarten Seitenwand 10 schwenkbar angelenkt. Der an den Arm 29 anschließende Teil des Kardangelenkes durchsetzt in Form einer kurzen Welle die Seitenwand 10 des Behälters und trägt außen ein Handrad 31, während vom Kardangelenk 30 anderseits eine in den hohl ausgeführten Arm 29 hineinragende Welle ausgeht, die an ihrem im Arm 29 befindlichen freien Ende eine Schnecke 33 aufweist, die mit einer im Arm 29 längsverschiebbar gelagerten Zahnstange 32 im Eingriff steht.
  • Da die im Arm 29 befindliche Welle in diesem Arm lediglich verdrehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagert ist, bewirkt eine Verdrehung der Welle über das Schneckenrad 33 eine entsprechende Längsverschiebung der Zahnstange 32 innerhalb des Armes 29.
  • Außerdem ist das dem Kardangelenk 30 abgelegene Ende der Zahnstange32 fest mit dem Bügel 28 verbunden, so daß bei einer Drehung des Handrades 31 zugleich der Bügel 28 entlang dem Arm 29 nach der Anlenkstelle des Armes 29 hin bzw. von dieser An- lenkstelle weg verschoben wird. Die Folge einer solchen Verschiebung ist, daß auch das durch die Zugfeder 26 erzeugte, nach unten gerichtete Drehmoment in weiten Grenzen verändert werden kann.
  • Der Arm 29 trägt an seinem freien Ende eine Seilrolle 34, oberhalb der nahe der Oberkante der Seitenwand 11 zwei weitere Seilrollen 35 und 36 dicht nebeneinander gelagert sind. Ein etwa unterhalb der Seilrolle 35 an der Tragplatte 14 befestigtes Seil 37 verläuft von der Tragplatte 14 zunächst über die Seilrolle 35 und daraufhin in einer nach unten gerichteten Schlinge über die Seilrolle 34 des Armes 29 und wieder nach oben über die Seilrolle 36, woraufhin es etwa entlang der Oberkante der Seitenwand 11 (gemäß Fig. 1) nach rechts bis zu einer mit Gewinde versehenen Stange 38 verläuft, mittels der es über eine an der Seitenwand 11 befestigte Lasche - an der Seitenwand 11 einstellbar festgelegt ist. Aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Einstellung an der Stelle der Gewindestange38 dazu dient, in Verbindung mit dem Arm 29 und der an diesem angreifenden Zugfeder26 die richtige Länge der die Seilrolle 34 umschlingenden Schleife festzulegen, wodurch zugleich der maximale Hub der Tragplatte 14 bestimmt wird. Im übrigen wirkt die Zugfeder26 stets im Sinne einer Vergrößerung der nach unten gerichteten Schleife des Seiles 37, d. h. zugleich im Sinne einer Anhebung der Tragplatte 14.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des be schriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. So ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Behälter einen quadratischen Querschnitt hat. Der Behälter kann vielmehr von beliebiger Gestalt sein. Sollte es sich bei den im Behälter aufzubewahrenden Gegenständen um schwerere Platten oder sonstige schwerere Körper handeln, so kann es auch zweckmäßig sein, statt einer Hubvorrichtung zwei gleichartige Hubvorrichtungen vorzusehen, die vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters angeordnet werden und die Kraft verdoppeln, mit der die Tragplatte 14 angehoben wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Lagerbehälter mit senkrechten Außenwänden und einer senkrecht in ihm verschiebbaren und gegen eine obere Ausgabeöffnung nachgiebig vorgespannten Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) an einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist, die eine Anzahl oberer, im oberen Bereich der Seitenwände (10 bis 13) gelagerter, und eine Anzahl unterer, im unteren Bereich der Seitenwände gelagerter Seilrollen (15 bis 18 bzw.

Claims (6)

19 bis 22) sowie eine endlose Schnur bzw. ein endloses Seil (23) aufweist, das aufeinanderfolgend über sämtliche Seilrollen (15 bis 22) geführt ist und an der Tragplatte (14) an einer Stelle be festigt ist, die oberhalb jeder der unteren Seilrollen (19 bis 22) und unterhalb jeder der oberen Seilrollen (15 bis 18) liegt, wobei die Ebene der im Bereich einer Seitenwand befindlichen Teile der Schnur oder des Seiles (23) quer zur Ebene der im Bereich jeder benachbarten Seitenwand des Behälters verlaufenden Teile der Schnur oder des Seiles verläuft und wobei weiterhin im Behälter eine von der Aufhängevorrichtung unabhängige Hubvorrichtung mit einem federbelasteten Arm (29) vorgesehen ist, der über weitere Mittel an der Tragplatte (14) im Sinne deren Anhebung angreift.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Tragplatte (14) im wesentlichen quadratisch geformt ist und die Schnur bzw. das Seil (23) im Bereich jeder der vier Ecken der Tragplatte (14) befestigt ist.
3. Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände (10 bis 13) aufweist und die Tragplatte (14) im Behälter senkrecht verschiebbar ist, wobei die in jeder Seitenwand (z. B. 10) gelagerten Seilrollen (z. B. 15, 19) an diagonal gegenüberliegenden Ecken der Wand angeordnet sind und das im Be reich jeder senkrechten Seitenkante des Behälters ebenfalls senkrecht über die Seilrollen (z. B. 15 und 20) geführte Seil (23) jeweils in diesen Be reichen mit den vier Ecken der Tragplatte (14) fest verbunden ist.
4. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) nur über einen begrenzten Bereich der Höhe des Behälters verschiebbar ist.
5. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer senkrechten Kante des Behälters etwa übereinander in je einer der beiden benachbarten Seitenwände (10 und 11) gelagerten Seilrollen (z. B. 15 und 20) einen den Hub der Tragplatte (14) bestimmenden Abstand voneinander aufweisen, während das Seil (23) zwischen den beiden in einer Seitenwand (z. B. 10) diagonal gegenüberliegend gelagerten Seilrollen (z. B. 15, 19) in einem Winkel von etwa 450 gegenüber den senkrechten Seitenkanten des Behälters verläuft.
6. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Angriffspunkt der am Arm (29) der Hubvorrichtung im Sinne einer Anhebung der Tragplatte (14) angreifenden Feder (26) gegenüber dem Arm (29) mittels einer die dortige Lagerstelle (Bügel 28) der Feder (26) tragenden und im Arm (29) über einen Schneckentrieb (31 bis 33) von der Außenseite des Behälters her längsverschiebbaren Zahnstange (32) verstellbar ist.
DES63845A 1959-07-09 1959-07-09 Lagerbehaelter mit einer senkrecht verschiebbaren Tragplatte Pending DE1093295B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516343U1 (de) * 1995-10-14 1995-12-07 Wilhelm Gmöhling GmbH & Co. KG, 90765 Fürth Parallelführungsvorrichtung eines Ladebodens mit Wickelrollen
DE102020134801B3 (de) 2020-12-23 2022-03-03 Gmöhling Transportgeräte GmbH System mit einem Federboden für einen Behälter

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DE29516343U1 (de) * 1995-10-14 1995-12-07 Wilhelm Gmöhling GmbH & Co. KG, 90765 Fürth Parallelführungsvorrichtung eines Ladebodens mit Wickelrollen
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