DE1093149B - Dichtungsvorrichtung fuer die seitliche Zuleitung eines unter Druck stehenden Mediums in das Innere eines umlaufenden Hohlkoerpers - Google Patents
Dichtungsvorrichtung fuer die seitliche Zuleitung eines unter Druck stehenden Mediums in das Innere eines umlaufenden HohlkoerpersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/087—Joints with radial fluid passages
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Einleitung unter Druck stehender Medien in einen in Umlauf befindlichen Hohlkörper von dessen
Seite her ist ein Problem, welches insbesondere bei der hydraulischen Steuerung der Schaufelemstellung
von Schiffsschrauben mit verstellbaren Schaufeln auftritt. Hierbei soll von einer außerhalb der Welle befindlichen
Druckmittelquelle unter Druck stehende Flüssigkeit, insbesondere öl, auf hydraulisch zu bewegende
Gewindespindeln für die Verstellung der Schraubenschaufeln zur Wirkung gebracht werden,
wobei diese Spindeln sich im Inneren der gelagerten Welle befinden. Zusätzlich zu der Rotation dieser
Welle treten weitere Bewegungen, derselben auf, nämlich leichte Bewegungen in Querrichtung, Biegebewegungen
und Schwingungsbewegungen einer häufig hohen Frequenz. Es ist daher erforderlich, daß die
Vorrichtung für die Zuleitung von Druckflüssigkeit wesentliche mechanische Spiele der feststehenden gegenüber den umlaufenden Teilen berücksichtigt. Diese
Spiele werden bisher durch nachgiebige Verbindungen und durch Federn ausgeglichen, welche jedoch den
Nachteil nicht ausschalten: können, daß nach einer gewissen Zeit die Abdichtung unbefriedigend wird, zumal
es sich in den meisten Fällen um hohe Drücke und große Umlaufgeschwindigkeiten handelt und zusätzlich
noch Erwärmung, Abnutzung und Verschleiß zu berücksichtigen sind. Außerdem sind Vorrichtungen
der genannten, Art bekannt, welche mit Gleitringdichtungen arbeiten,, jedoch ebenfalls keine befriedigende
Lösung des vorliegenden Problems bringen; denn entweder sind die verwendeten Ringe, welche
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, ohne jede freie Beweglichkeit in den zugeordneten Aussparungen
fest eingesetzt, so daß zugeordnete Außenringe sich nicht auf einen Teil des jeweils umlaufenden
Körpers aufstützen, so daß der Aufbau dieser bekannten Vorrichtung besonders verwickelt ist, oder aber es
müssen die betreffenden Ringe durch Federkraft gegen zugehörige Flächen eines unbeweglich gehaltenen
Gehäuses angepreßt werden, welches sich auf der zugeordneten Welle abstützt.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Dichtungsvorrichtung für die seitliche Zuleitung eines
unter Druck stehenden Mediums in das Innere eines umlaufenden Hohlkörpers unter Verwendung von
zwei gleitbar angeordneten Ringen für die Abdichtung des das unter Druck zugeführte Medium aufnehmenden
Raumes, der von dem umlaufenden Hohlkörper einerseits und von einem drehfest gehaltenen Ringkörper
andererseits gebildet wird, mittels welchem das unter Druck stehende Medium dem Hohlkörperinneren zugeleitet wird, so daß nach dem wesentlichen
Erfindungsmerkmal der Ringkörper durch Vermittlung von Lager- oder Stützflächen von Umfangsver-Dichtungsvorrichtung
für die seitliche Zuleitung
eines unter Druck stehenden Mediums
in das Innere eines umlaufenden
Hohlkörpers
Anmelder:
Ateliers et Chantiers de Bretagne (Anciens Etablissements de la Brosse & Fouctie),
Nantes (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohir,
Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Müllerstr. 31,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Januar 1957
Frankreich vom 4. Januar 1957
Marcel Rouchet, Nantes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stärkungen des umlaufenden Hohlkörpers getragen wird und eine mittlere Ringleiste aufweist und daß
die abdichtenden Gleitringe einen Querschnitt in Form eines L aufweisen, so daß diese Ringe sich
einerseits gegen die mittlere Ringleiste und andererseits gegen Innenflächen der die Lager- oder Stützflächen
aufweisenden Umfangsverstärkungen des umlaufenden Hohlkörpers, abstützen:.
Weitere Erfindungsmerkmale kennzeichnen sich dadurch, daß der Ringkörper an seinem Umfang eine
axiale Rinne oder Nut aufweist, mit welcher es sich auf einem feststehenden Zapfen od. dgl. gleitbar führt,
wobei sowohl der Ringkörper wie auch die abdichtenden Gleitringe zweiteilig ausgebildet sein können.
Zum erleichterten Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel derselben an
Hand schematischer Zeichnungen beschrieben, so daß bei diesem Beispiel einer Hohlwelle Druckflüssigkeit
zugeleitet wird.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch das Beispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung gemäß
einer Ebene I-I der Fig. 2, welche im wesentlichen diametral verläuft, so daß bestimmte Teile der Vorrichtung
in diese Ebene I-I hineingeklappt sind;
009 648/224
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie II-II
der Fig. 1.
Mit 1 ist eine umlaufende Hohlwelle bezeichnet, in deren Hohlraum 2 hinein unter Druck befindliche
Flüssigkeit, beispielsweise öl, eingeleitet werden soll. In der Zone, in welcher die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung
angeordnet ist, bildet diese Hohlwelle 1 eine am Umfang vorstehende Verstärkung, in
welcher eine breite und tiefe Rinne oder Ringnut 3 ausgearbeitet ist, die mit dem Hohlraum 2 im Inneren
der Welle 1 durch eine Leitung 4 hindurch in Verbindung steht. Die Seitenflächen 5 der Ringnut 3 sind
derart bearbeitet, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Hohlwelle 1 verlaufen. Diejenigen
Teile der vorgenannten Umfangsverstärkung der Hohlwelle 1, welche beiderseits der Ringnut 3 verbleiben,
sind am Umfang abgedreht, so daß sie beiderseits der Ringnut 3 zylindrische Lagerflächen 6 bilden.
Die Ringnut 3 wird durch einen starken, aus zwei Teilen bestehenden Ring 7 abgedeckt, an welchem
flanschartige Ansätze 8 diametral einander gegenüberliegend nach außen abstehen, um vermittels geeigneter,
nicht dargestellter Bolzen die beiden Ringteile 7 miteinander fest verbinden zu können. Die
Innenseite des zweiteiligen Ringes 7 weist zwei zylindrische Lager- oder Stützflächen auf, deren Durchmesser
dem Außendurchmesser der Lagerflächen 6 angepaßt ist, so daß sich die Ringteile 7 über geeignete
Lagermetalleingüsse 9 auf den Flächen 6 abstützen können. Die Innenfläche der beiden Ringteile 7 ist mit
einer vorstehenden Ringleiste 10 versehen, welche in die Ringkammer der Ringnut 3 hinein vorsteht. Der
Durchbruch oder die Bohrung 11 dieser Ringleiste 10 und damit der Ringteile 7 hat einen Durchmesser, der
größer ist als der Durchmesser der Grund- oder Bodenfläche der Ringnut 3. Die beiden Seitenflächen
der Ringleiste 10 weisen einen bestimmten Abstand von den jeweils gegenüberliegenden bearbeiteten
Seitenflächen 5 der Ringnut 3 auf. Eine Leitung 12 durchquert einen der Ringteile 7 derart, daß sie mittig
an der Ringleiste 10 austritt. Das Außenende dieser Leitung 12 wird an einen vorzugsweise biegsamen
Schlauch 13 angeschlossen, mit welchem die Druckflüssigkeit zugeleitet werden soll.
Am Außenumfang ist einer der Ringteile 7 mit einer Quernut 14 versehen, die sich parallel zur
Längsachse des Hohlkörpers 1 erstreckt und dazu dient, mit Spiel einen festen Zapfen 15 od. dgl. aufzunehmen,
so daß die Ringteile 7 während des Umlaufs der Welle 1 im wesentlichen drehfest gehalten bleiben,
jedoch geringe Bewegungen in radialer oder Querrichtung, Schwingbewegungen sowie Bewegungen
großer Amplitude in Wellenlängsrichtung zugelassen sind.
Innerhalb der durch die Ringteile 7 abgedeckten Ringnut 3 sind zwei Paare von Halbringen 16 eingesetzt,
deren Breite geringer ist als die Hälfte der Breite der Ringnut 3 und deren Innendurchmesser
kleiner ist als der Durchbruch oder die Bohrung 11, jedoch größer ist als der Durchmesser des Bodens der
Ringnut 3. Die genannten Halbringe 16 sind symmetrisch
zur Mittelachse der Dichtungsvorrichtung angeordnet. Der Umfang der Halbringpaare 16 ist
schulterartig ausgearbeitet, so daß ein Schulterteil 17 mit größerem Durchmesser eine Breite aufweist, die
geringer ist als der Raum zwischen der Ringleiste 10 und den Seitenflächen 5 der Ringnut 3, so daß dieser
Schulterteil in den genannten Zwischenraum mit Spiel eintreten kann und. die bearbeitete Außenfläche 18
dieser Halbringe sich gegen die gegenüberliegende Seitenfläche 5 der Ringnut 3 anlegt, während ein anderer
Schulterteil 19 auf einen Außendurchmesser abgedreht ist, welcher dem Maß der genannten Bohrung
11 der Ringleiste 10 entspricht, so daß sich diese Schulter gegen die Fläche dieser Bohrung 11 anlegt.
Die Ringleiste 10 weist auf beiden Seitenflächen je einen vorstehenden Ansatz 20 geeigneter Form auf,
welcher mit Spiel in eine entsprechende Ausnehmung 21 jedes Halbringpaares 16 eintritt und auf diese
Weise diese Halbringpaare gegen Drehung festhält.
Wenn nun ein unter Druck befindliches Medium durch die Leitung 12 in die durch die Ringteile 7 und
die Ringnut 3 gebildete Kammer eintritt, dann wirkt sich der Druck dieses Mediums einesteils auf die
Axialfläche und anderenteils auf die Radialfläche der Halbringpaare 16 so aus, daß die erstgenannten Flächen
in radialer Richtung verstellt werden und hierdurch ein Entfernen der Halbringe 16 voneinander in
radialer Richtung bewirkt wird, so daß sich diese Halbringe 16 gegen die Fläche der Bohrung 11 anlegen,
während die zweitgenannten Flächen der Halbringe 16 derart beaufschlagt werden, daß sie eine Verschiebung
der Halbringe 16 in axialer Richtung bewirken, wodurch sich die Halbringe 16 in axialer
Richtung voneinander entfernen und mit ihren Außenflächen gegen die zugeordneten Seitenflächen 5 der
Ringnut 3 anlegen:. Durch die Anlage der Halbringe 16 gegen die Ringleiste 10 in radialer Richtung wird
eine Abdichtung dieser Ringleiste gegenüber den Halbringen bewirkt. Die Anlage der Halbringe 16 gegen
die Seitenflächen 5 der Ringnut 3 bewirkt eine Abdichtung zwischen diesen Halbringen bzw. den
Ringteilen 7 und der Hohlwelle 1.
Offenbar haben die geringen Bewegungen, welche die Hohlwelle 1 in der Zone der D ichtungs vor richtung
ausführt, keinen Einfluß irgendwelcher Art auf die Abdichtwirkung dieser Vorrichtung. Die Ringteile
7, welche sich auf der Hohlwelle 1 abstützen!, folgen genau allen Bewegungen dieser Welle in Querrichtung,
ferner Biegebewegungen und Schwingbewegungen dieser Welle. Demzufolge kann auch keine andere
Relativbewegung zwischen den Flächen der Hohlwelle 1 und denjenigen der Ringteile 7 auftreten,
mit welchen die Halbringpaare 16 in Berührung treten, als ausschließlich eine Umlaufbewegung. Die
Halbringpaare ihrerseits folgen den gemeinsamen Verstellungen der Hohlwelle 1 und der Ringteile 7, so
daß lediglich ihre Seitenflächen mit den zugeordneten Seitenflächen der Hohlwelle 1 in Reibungsberührung
stehen, während sie im übrigen gegenüber den Ringteilen 7 drehfest gehalten bleiben.
Daher kann die Einstellung dieser Ringpaare in der Bohrung 11 der Ringteile 7 auch keinesfalls durch
Abnutzung oder Verschleiß geändert werden. Es ist weiterhin möglich, diese Halbringpaare 16 so genau
zu arbeiten, daß jedes Spiel in der Verbindungsebene ausgeschaltet ist. Mögliche elastische Verformungen
der Halbringpaare 16 infolge hoher Drücke haben keinen Einfluß auf die Abdichtwirkung, da die Abdichtung
zwischen den feststehenden und den umlaufenden Teilen durch Flächen bewirkt wird, die
zur Längsachse senkrecht verlaufen, so daß radiale Veränderungen unwirksam bleiben.
Ersichtlich sind die Anpreßdrücke der Flächen der Schulterteile 19 sowie der Seitenflächen 18 der
Schulterteile 17 für die Halbringpaare 16 in jedem Fall proportional zu dem Verhältnis derjenigen
Fläche, auf welche sich der Druck des eingeleiteten Mediums auswirkt, zu der Berührungsfläche. Bezüglich
des Radialdruckes oder -Schubes ist dieses Ver-
hältnis, welches gleich demjenigen der Breite der Schulterfläche: 19 zur Breite des entsprechenden Halbringes 16 ist, größer als 1, so daß der radiale Anpreßdruck
der Halbringpaare 16 gegen die Ringteile 7 größer ist als der Druck des Mediums. Da die Halbringpaare
16 und die Ringteile 7 keine Relativbewegung gegeneinander ausführen, weil ja beide im
wesentlichen festgehalten bleiben,, kann man. dem genannten Verhältnis und demzufolge auch dem vorgenannten
radialen Anpreß druck einen beliebig hohen Wert geben. Dagegen ist für den axialen Anpreß druck
der Halbringpaare 16 das Flächenverhältnis, welches von dem Unterschied der äußeren Drehradien der
Halbringpaare 16 mit einem Wert abhängt, der praktisch durch den, Wert der geringsten radialen Stärke
gegeben ist, kleiner als 1. Die Größe des Unterschiedes der äußeren Radien kann beliebig groß gewählt werden;,
so daß das Flächenverhältnis für den Anpreßdruck zwischen den feststehenden Halbringpaaren 16
und den Seitenflächen 5 der Ringnut 3 bzw. der umlaufenden Welle 1 einen Wert ergibt, welcher für
einen gegebenen Druck des Mediums eine annehmbare Reibungsgröße entstehen läßt.
Die vorbeschriebene Dichtungsvorrichtung kann ganz allgemein zur Verwendung kommen, gleich weleher
Art der umlaufende Hohlkörper ist oder welches besondere Druckmedium gewählt wird. Auch ist die
Erfindung keinesfalls auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da innerhalb des Rahmens
der Erfindung konstruktive Abweichungen ohne weiteres möglich sind.
Claims (3)
1. D ichtungs vorrichtung für die seitliche Zuleitung eines unter Druck stehenden Mediums in
das Innere eines umlaufenden Hohlkörpers unter Verwendung von zwei gleitbar angeordneten Ringen
für die Abdichtung des das unter Druck zugeführte Medium aufnehmenden Raumes, der von
dem umlaufenden Hohlkörper einerseits und von einem drehfest gehaltenen Ringkörper andererseits
gebildet wird, mittels welchem das unter Druck stehende Medium dem Hohlkörperinneren zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper
(7) durch Vermittlung von Lager- oder Stützflächen (6) von Umfangsverstärkungen des
umlaufenden Hohlkörpers (1) getragen wird und eine mittlere Ringleiste (10) aufweist und daß die
abdichtenden: Gleitringe (16) einen Querschnitt in Form eines L aufweisen, so daß diese Ringe (16)
sich einerseits gegen, die mittlere Ringleiste (10) und andererseits gegen Innenflächen (5) der die
Lager- oder Stützflächen (6) aufweisenden Umfangsverstärkungen des umlaufenden Hohlkörpers
(1) abstützen.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (7) an
seinem Umfang eine axiale Rinne oder Nut (14) aufweist, mit welcher er sich auf einem feststehen^
den Zapfen (15) od. dgl. gleitbar führt.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ringkörper
(7) wie auch die abdichtenden Gleitringe (16) zweiteilig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 675 990;
britische Patentschrift Nr. 733 325;
USA.-Patentschrift Nr. 2 772 897;
österreichische Patentschrift Nr. 159429.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 675 990;
britische Patentschrift Nr. 733 325;
USA.-Patentschrift Nr. 2 772 897;
österreichische Patentschrift Nr. 159429.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/224 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1093149X | 1957-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093149B true DE1093149B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=9616392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA28344A Pending DE1093149B (de) | 1957-01-04 | 1957-11-18 | Dichtungsvorrichtung fuer die seitliche Zuleitung eines unter Druck stehenden Mediums in das Innere eines umlaufenden Hohlkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093149B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10349968A1 (de) * | 2003-10-24 | 2005-05-25 | GAT Gesellschaft für Antriebstechnik mbH | Radiale Drehdurchführung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT159429B (de) * | 1938-05-14 | 1940-08-26 | Edward Grote | Druckmittelüberleitung zwischen zwei gegeneinander umlaufenden Systemen. |
DE1675990U (de) * | 1954-02-26 | 1954-05-06 | Wilhelm Wittenburg Maschinenfa | Gelenk fuer hochdruckoelleitungen. |
GB733325A (en) * | 1952-09-18 | 1955-07-06 | Johnson Corp | Improvements in or relating to rotary joints for pipes or the like |
US2772897A (en) * | 1953-07-27 | 1956-12-04 | Perfecting Service Co | Side delivery rotary fitting |
-
1957
- 1957-11-18 DE DEA28344A patent/DE1093149B/de active Pending
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US7407198B2 (en) | 2003-10-24 | 2008-08-05 | Gat Gesellschaft Fur Antriebstechnik Mbh | Radial rotary transfer assembly |
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