DE1092870B - Gewindewalzkopf - Google Patents

Gewindewalzkopf

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DE1092870B
DE1092870B DEV11630A DEV0011630A DE1092870B DE 1092870 B DE1092870 B DE 1092870B DE V11630 A DEV11630 A DE V11630A DE V0011630 A DEV0011630 A DE V0011630A DE 1092870 B DE1092870 B DE 1092870B
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DE
Germany
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thread
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roller
thread rolling
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Pending
Application number
DEV11630A
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English (en)
Inventor
Albert Schuette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DESSAU ELEKTROMOTORENWERK
Original Assignee
DESSAU ELEKTROMOTORENWERK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads
    • B21H3/046Thread-rolling heads working radially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Gewindewalzkopf Die Erfindung betrifft einen Gewindewalzkopf zur Anfertigung von Außengewinden. Für das Walzen von Gewinden gibt es Einrichtungen, die, entsprechend ihrem Verwendungszweck, als Gewindewalzmaschinen oder als Gewindewalzköpfe entwickelt worden sind. Gewindewalzmaschinen sind vornehmlich für die :Massenfertigung, Gewindewalzköpfe hauptsächlich für Serien- oder Iileinserienfertigung geeignet. Das Hauptmerkmal der Gewindewalzmaschinen in bezug auf die gewindeerzeugenden Teile der Maschinen ist in der Anordnung meist zweier sich aneinander nähernder Gewindewalzen oder Gewindeprofile zu sehen, zwischen denen das mit Gewinde zu versehende Rohteil zu liegen kommt. Nach Beendigung des Gewindewalzens entfernen sich die Walzen oder deren Gewindeprofile voneinander und geben das Fertigteil zum Auswerfen frei.
  • Für eine hohe Stückleistung sind derartige Gewindewalzmaschinen mit besonderen Zuführungseinrichtungen ausgerüstet. So werden beispielsweise bei einer bekanten Ausführungsart die Rohlinge, aus einer Führung kommend, einem Transportscheibenpaar zugeführt, das jeweils nach Beendigung eines Walzprozesses ein weiteres Rohteil in die Walzzone auf das Auflagelineal transportiert, während das Fertigteil in die Aussparung der den Transportscheiben gegenüberliegenden Gewindewalze fällt. Nach Vollendung eines fast vollen Umlaufes dieser Walze wird dann das Fertigteil freigegeben und fällt in einen Sammelbehälter.
  • Derartige Gewindewalzmaschinen sind jedoch kostspielig und lohnen sich deshalb nur für die Massenherstellung. Nachteilig ist weiterhin die relativ lange Einrichtszeit im Verhältnis zum Walzvorgang.
  • Gewindewalzköpfe sind hauptsächlich als Maschinenwerkzeuge entwickelt und finden ein breites Anwendungsgebiet auf Revolverdrehmaschinen. Sehr verbreitet ist die Bauart mit frei drehbar auf Achsen angeordneten Gewindewalzen, die durch das eingespannte, rotierende Werkstück in Drehung gesetzt werden, während das Gehäuse des Walzkopfes still steht. Es sind aber auch Walzköpfe bekannt, bei denen das ruhend eingespannte Werkstück eine Drehung der Gewindewalzen auslöst, wenn der gesamte Walzkopf in Rotation versetzt wird.
  • Letztlich ist ein Gewindewalzkopf bekanntgeworden, bei dem die Walzen mechanisch angetrieben werden und als Transportmittel für das axial gegen die Öffnung der Walzen gerichtete, nicht eingespannte Werkstück wirken. Auch dieser Walzkopf arbeitet im Auflaufverfahren und bedingt entweder eine Öffnungseinrichtung oder einen Rücklauf. Wenn auch bei dieser Bauart das Einspannen und der Antrieb des Werkstückes entfallen können, so ist eine Zentrierung des Werkstückes doch unerläßlich, wenn die Gefahr eines- schiefen Einlaufes und Ausbrechen der Gewindewalzen beseitigt werden soll. Einwandfreies Zentrieren ist jedoch gerade bei unsymmetrischen Schraubenbolzen oder Maschinenteilen besonders schwierig.
  • Nachteilig bei allen bisher bekannten Gewindewalzköpfen ist vor allem der hohe bauliche Aufwand zum Freigeben des Werkstückes nach Beendigung des Gewinderollvorganges.
  • Entweder muß ein Rücklauf erfolgen, d. h. Drehrichtungsänderung und Rücklauf der Gewindewalzen bis zur Freigabe des Werkstückes, oder es muß eine Einrichtung am Gewinderollkopf vorgesehen werden, die durch Vergrößerung des Rollenabstandes die Freigabe des Werkstückes bewirkt und eine Rückführung des Walzkopfes in die Ausgangslage gestattet. Beide Bauarten sind kostspielig, komplizieren und verteuern den Walzkopf oder die Fertigungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gewindewalzkopf zu schaffen, bei dem der Antrieb sowie das Zentrieren des Werkstückes zum Werkzeug entfallen.
  • Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß bei einem Gewindewalzkopf eine Kombination aus folgenden an sich bekannten Merkmalen gebildet wird: 1. einem um 120° versetzt angeordneten, von einem zentralen Antrieb in gleichförmiger Drehung gebrachten Walzensatz aus drei Werkzeugwalzen, 2. einer exzentrischen Lagerung der Werkzeugwalzen auf den treibenden Achsen, 3. einem auf den Werkzeugwalzen schraubenförmig verlaufenden Gewindeprofil und von allen drei bzw. nur von zwei der Werkzeugwalzen getragenen von einer Stirnseite ausgehenden Aussparungen bzw. Nuten, die gemeinsam einen Ausfall- bzw. einen Zuführungstrichter für die Werkstücke bilden.
  • Beim Erfindungsgemäßen Walzkopf findet das bei Gewindewalzmaschinen hauptsächlich bekannte Einstichverfahren Anwendung.
  • Seine Vorteile liegen nicht nur in der kurzen Zeitdauer des Verfahrens, da es die Werkzeugwalzen gestatten, ihre Profile gleich in der vollen gewünschten Länge in das Rohteil einzuwalzen, sondern auch in der selbständigen Zentrierung des Werkstückes. Die exzentrischen Lagerungen der Werkzeugwalzen bewirken während einer Umdrehung jeder einzelnen Walze eine Verengung und später eine Erweiterung des Walzenraumes und bieten auf diese Weise die Gewähr für die richtige Eindringtiefe der Gewindeprofile. Mithin ist bereits nach einem Umlauf jeder Werkzeugwalze der Gewindewalzvorgang beendet. Daran ist zu erkennen, daß dieser Gewindewalzkopf die Gewähr für eine große Stückleistung bietet. Diese ist schließlich nur noch abhängig von der Zuführung der Rohteile.
  • Dank der Fähigkeit des Walzkopfes, das Werkstück selbständig zu zentrieren, kann auf eine Pinole verzichtet werden. Zum Zwecke einer schnellen Einlage und selbständigen Anfallens der Werkstücke in axialer Richtung sind an den Werkzeugwalzen Aussparungen vorgesehen, die zu Beginn des Walzprozesses einen Zuführungstrichter bilden.
  • Je nach dem Verwendungszweck können auch zur Walzenachse parallel verlaufende Aussparungen an zwei der Werkzeugwalzen zum Zweck einer radialen Zuführung von Rohteilen vorgesehen werden. Damit besteht die Möglichkeit der kontinuierlichen Fertigung, beispielsweise von Gewindestiften. Bei geringfügiger Änderung der Deckscheibe lassen sich auch Rohteile größerer Länge gegenüber den Walzen automatisch bearbeiten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung ist noch in den zwei Möglichkeiten der Anwendung zu erblicken.
  • 1. Der Antrieb kann mittels einer Drehmaschine erfolgen, dann steht der Kopf still, und die Walzen treten über das Stirnradgetriebe in Funktion, und 2. der Antriebszapfen wird arretiert, beispielsweise in einem Schraubstock, dann kann durch Drehung des Kopfes auf Grund des Abrollens der Zahnräder auf dem feststehenden Ritzel wiederum die Funktion der Walzen eingeleitet werden.
  • In der beschriebenen Weise kann also mit Hilfe des Walzkopfes auch ohne eines besonderen Antriebes Gewinde gewalzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellen die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dar, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schema der Werkzeugwalzenanordnung, von der Stirnseite gesehen, mit eingelegtem Werkstück während des Walzvorganges, Fig. 2 die Anordnung einer Radialzuführung der Werkstücke mit einem Werkstück im Innern des Walzkopfes sowie weiteren Werkstücken als Nachschub, im Zuführmagazin, Fig. 3 den Walzkopf im Schnitt in seinen Einzelteilen und Fig. 4 die Vorderansicht des Walzkopfes mit sichtbarer unterer Walze.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 eine der drei gleichartigen Werkzeugwalzen, die sich im Betrieb in Pfeilrichtung drehen und mit ihren Schrägen 2 zu Beginn des Walzvorganges einen Einlegetrichter bilden. Dieser gestattet eine besonders leichte und schnelle Einführung der Werkstücke sowie den selbständigen Ausfall des fertiggewalzten Teiles.
  • Durch allmählichen Übergang vom Talpunkt der Schräge zu den Gewindekämmen 4 wird die Zeitdauer der Einlegemöglichkeit verlängert, was sich einmal bei langen Werkstücken besonders günstig auswirkt und andererseits eine Erhöhung der Walzgeschwindigkeit ermöglicht.
  • In Fig. 2 ist in Abwandlung des Walzkopfes nach Fig. 3 die Arbeitsweise mit Radialzuführung veranschaulicht. Die Werkstücke 3 liegen im Zuführungstrichter 5 senkrecht über den von den oberen Werkzeugwalzen gebildeten Bucht und werden nacheinander von einer der oberen Werkzeugwalzen erfaßt und in das Innere des Walzenkopfes geführt. Zu diesem Zweck ist die werkstückführende Walze segmentartig ausgeführt und wird mit einer über die gesamte Walzenbreite sich erstreckenden Aussparung 6 versehen. Während die obere Walze, die der werkstückführenden gegenüberliegt, keine Schräge aufweist, ist die untere Walze in gleicher Ausführung wie in Abb. 1 zwecks Ausfall des gewalzten Werkstückes mit einer Schräge zur Stirnseite ausgerüstet.
  • Das gesamte Zusammenspiel läßt Fig.3 erkennen. Die mit Verzahnung versehene Antriebswelle 7 ist mit der Einspannbuchse 8 durch eine Schersicherung 9 zum Schutz gegen Überlastung des Walzkopfes fest verbunden und treibt, geführt durch die Distanzscheiben 11, die zwischen diesen gelagerten drei Zahnräder 14 an. Werkzeugwalzen 1 und Zahnräder 14 sind auf gemeinsamen Achsen 15, die in der inneren Distanzscheibe 11 und der Deckscheibe 13 gelagert sind, befestigt. Der gesamte Walzkopf wird durch drei um 120° versetzt angeordnete Distanzbolzen 12 zusammengehalten.
  • Zur Festlegung des Gehäuses, das vornehmlich von den Distanzscheiben der Abdeckscheibe sowie den Distanzbolzen gebildet wird, sind die Hebel 16 vorgesehen. Die hohle Antriebswelle dient gleichzeitig der Aufnahme eines Anschlages 10 zur Einstellung der gewünschten Gewindelänge. Diese ist leicht entfernbar, falls längere Gewinde als die Walzenbreite beträgt gefertigt werden sollen.
  • Der Walzvorgang vollzieht sich wie folgt: Durch Drehung des Antriebszapfens, der von der Einspannbuchse und der Antriebswelle gebildet wird, werden mit Hilfe der Zahnradübertragung die Werkzeugwalzen in Rotation versetzt. Das Werkstück wird in der Anfangsstellung der Walzen, bei der die Schrägflächen 2 den erwähnten Trichter gebildet haben, in Richtung A durch die Bohrung 17 bis gegen den Anschlag eingeführt. Bei weiterer Drehung des Walzensatzes wird das Werkstück mit in Drehung versetzt, währenddessen die eigentliche Gewindebildung vor sich geht.
  • Nach beendigung des Walzenprozesses fällt das Werkstück bei Wiederkehr des Trichters von selbst nach der Stirnseite aus. Das Gehäuse des Walzkopfes muß während des Walzens gegen ein Mitdrehen gehalten werden. Der Walzvorgang kommt jedoch auch zustande, wenn der Antriebszapfen festgelegt und das Gehäuse mittels Hebel in Drehung versetzt wird, so daß die Zahnräder auf der Antriebsachsenverzahnung abrollen. Dieses Vorgehen ist in der Einzelanfertigung von Gewinden insofern vorteilhaft, da, wie bereits erwähnt, die Antriebsmaschine gänzlich entfällt.
  • Fig. 4 läßt die Befestigung der Deckscheibe 13 mittels Federringe 18 erkennen. Durch Entfernen dieser kann die Deckscheibe abgenommen sowie ein Wechsel der Werkzeugwalzen nach Abnutzung vorgenommen werden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Nachstellung der Werkzeugwalzen durch Einbau von Exzenterlagerbuchsen 19, die in den Werkzeugwalzen angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewindewalzkopf für Außengewinde, inbesondere an unsymmetrischen oder kopflastigen Maschinenteilen und Schrauben, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: drei Werkzeugwalzen, die um 120° versetzt angeordnet und von einem zentralen Antrieb gleichförmig antreibbar sind; die Werkzeugwalzen sind auf den treibenden Achsen exzentrisch gelagert; das Gewindeprofil auf den Werkzeugwalzen verläuft in Form einer Schraubenlinie; alle drei bzw. nur zwei der Werkzeugwalzen weisen von einer Stirnseite ausgehende Aussparungen (2) bzw. Nuten (6) auf, die gemeinsam einen Ausfall- bzw. einen Zuführungstrichter für die Werkstücke bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 944, 924 263, 926 542; deutsche Auslegeschriften P8006Ib/7f (bekanntgemacht am 22.3.1956), P 11908 I b /7 f (bekanntgemacht am 6. 9. 1956) ; österreichische Patentschrift Nr. 164284; schweizerische Patentschrift Nr. 262 854; französische Patentschrift Nr. 974 710; USA.-Patentschrift Nr. 77 710.
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DE102013007906A1 (de) 2013-05-08 2014-11-13 Josef Streicher Verfahren und Vorrichtung zum Gewindewalzen mit Walzrollen

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