DE1092451B - Vorrichtung zum Abscheiden und Sichten hocherhitzter, feinkoerniger, pneumatisch gefoerderter Waermetraeger - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden und Sichten hocherhitzter, feinkoerniger, pneumatisch gefoerderter Waermetraeger

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DE1092451B
DE1092451B DEM42216A DEM0042216A DE1092451B DE 1092451 B DE1092451 B DE 1092451B DE M42216 A DEM42216 A DE M42216A DE M0042216 A DEM0042216 A DE M0042216A DE 1092451 B DE1092451 B DE 1092451B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEM42216A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Schmalfeld
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GEA Group AG
EOn Ruhrgas AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Ruhrgas AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/16Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material forming a bed, e.g. fluidised, on vibratory sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/005Separating solid material from the gas/liquid stream
    • B01J8/007Separating solid material from the gas/liquid stream by sedimentation

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  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden und Sichten hocherhitzter, feinkörniger, pneumatisch geförderter Wärmeträger Bei thermischen Prozessen, insbesondere endothermer Art, werden häufig zur Ubermittlung von Wärme im Reaktor des thermischen Prozesses feinkörnige Wärmeträger verwendet, die in einem Kreislaufverfahren wieder aufgeheizt werden. Hierbei ist es von großem Nutzen, die abgekühlten Wärmeträger nach Verlassen des Reaktors einer pneumatischen, senkrechten Förderleitung zuzuführen, in der die Wärmeträger durch Fördergase gehoben und zugleich durch die von den Fördergasen übermittelte Wärme wieder aufgeheizt werden.
  • Schwierig ist es jedoch, die Wärmeträger wieder aus dem Strom der Fördergase abzuscheiden. Die Abscheidung der Wärmeträger in einem Zyklon erfordert die Umlenkung der senkrechten Förderleitung in die Horizontale und anschließend die Ausbildung der Zyklonspirale. Es hat sich aber gezeigt, daß die Umlenkung und die Zyklonspirale einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind und daß auch die Wärmeträger durch das Anpressen und Reiben an der Wandung einem verstärkten Abrieb unterliegen. Dazu kommt, daß die Abscheidewirkung eines starken Stromes von Wärmeträgern in einem Zyklon sehr hoch liegt und daß die Masse der Wärmeträger auch die feineren Anteile mit sich reißt und mit zur Abscheidung bringt, so daß eine Sichtung der geförderten Wärmeträger und eine Ausscheidung von Unterkorn nicht möglich ist. Die Abscheidung der Gesamtheit der hochgeförderten Wärmeträger in einem Zyklon hat sich daher nicht bewährt.
  • Als ebenfalls nicht geeignet erwies es sich, wenn die Förderleitung in einen stark erweiterten Raum mündet und wenn hierbei der Förderstrom gegen eine Prallplatte gelenkt und damit aufgelöst wird. Auch diese Arbeitsweise führte zu starkem Verschleiß der Prallplatte und der Wärmeträger. Das gleiche war der Fall bei einem Verfahren, bei dem die senkrechte Förderleitung in einen stark erweiterten Raum einmündet, in welchem die heißen Wärmeträger bei geringer Gasgeschwindigkeit abwärts fallen können und in dem die von den gröberen Wärmeträgern weitgehend befreiten Gase durch einen oder mehrere Zyklone gehen und die abgeschiedenen feineren Feststoffe wieder in den Kreislauf zurückfließen.
  • Es wurde ferner versucht, die senkrechte Förderleitung nur um 900 oder auch bis nahezu 1800 umzulenken und radial in einen erweiterten Raum münden zu lassen, in dem die Wärmeträger herniedersinken und die Gase mit geringer Geschwindigkeit nach oben abziehen sollten. Auch bei dieser Arbeitsweise war ein starker Verschleiß der Förderleitung an der Umlenkstelle und ein hoher Abrieb der Wärmeträger festzustellen.
  • Die vorgenannten Nachteile werden durch die er- findungsgemäße Vorrichtung zum Abscheiden und Sichten hocherhitzter, feinkörniger, pneumatisch geförderter Wärmeträger unter Umleitung des Förderstromes mit erweitertem Abscheideraum am oberen Ende der Förderleitung vermieden, indem von dem erweiterten Abscheideraum 2, der sich am oberen Ende der Förderleitung 1 befindet und in dem der Fördergasstrom umgelenkt wird, durch eine Trennwand3 ein Nebenraum4 abgeteilt ist, in dem der Gasstrom wieder aufwärts geführt wird. In dem Abscheideraum 2, der zweckmäßig den mehr als 10flachen, vorzugsweise mehr als 20fachen Querschnitt der Förderleitung besitzt, verliert der Förderstrom allmählich seine Geschwindigkeit, löst sich auf, und die Gase strömen mit stark verminderter Geschwindigkeit abwärts. Dabei verlieren auch die geförderten Wärmeträger ihre Aufwärtsgeschwindigkeit, die groben Körner werden als erste ausgeschieden und fallen abwärts, die mittleren Körner dringen am weitesten aufwärts, und das Feinkorn paßt sich in starkem Maße der Geschwindigkeit und Bewegung des Gasstromes an. Wenn bei einer Gasgeschwindigkeit von 15 bis 20 m/sec in der Förderleitung 1 und einer Körnung der Wärmeträger von 0,1 bis 0,4 mm Durchmesser der Abstand der Decke des Abscheideraumes 2 von der Oberkante der senkrechten Förderleitung 1 mehr als 3 m, vorzugsweise etwa 5 m, beträgt, so gelangen nur noch vereinzelte Körner an die Decke, und der Verschleiß der Decke und der Abrieb der Wärmeträger sind sehr gering.
  • Der abwärts gelenkte, aufgelöste Gasstrom zieht unter der Trennwand 3 hindurch und aufwärts durch den Nebenraum 4 zu einem seitlich oder in der Decke befindlichen Abgang. Durch die doppelte Richtungsumkehrung der Gase werden die Wärmeträger weitgehend aus dem Gasstrom al>gelenkt und fallen in den unter dem Abscheideraum2 und dem Nebenraum4 angeordneten Sammelraum S für die abgeschiedenen Wärmeträger. Dieser Sammelraum ist mit einer Ahzugsleitung 6 versehen, durch die die etwa 700 bis 10000 C heißen Wärmeträger wieder dem Reaktor des thermischen Prozesses zugeführt werden. Mit Rücksicht auf die sehr hohen Temperaturen, die in der gesamten Abscheidevorrichtung herrschen, ist diese zweckmäßig mit hochfeuerfestem Material ausgekleidet. Trotz ihrer einfachen Bauweise ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung bei schonender Behandlung der Wärmeträger wie auch der feuerfesten Auskleidung eine einwandfreie Abtrennung der feinkörnigen Wärmeträger von den Förder- und Aufheizgasen.
  • Eine Sichtung der geförderten Wärmeträger und die Ausscheidung von Unterkorn gewünschter Größe aus dem Förderstrom ist durch die Größe des Nebenraumes 4 bzw. durch die Lage der Trennwand 3 möglich. Für Wärmeträgermaterial bestimmter Korngröße werden bei der vorgegebenen Länge der Förderleitung von etwa 25 m für die Förderung Gasgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 15 bis 20 m/sec henötigt. Der Förderstrom steigt nach seiner Auflösung und Richtungsumkehr in dem Abscheideraum 2 in dem Nebenraum 4 wieder mit einer Geschwindigkeit aufwärts, die von der Größe dieses Neben raumes al} hängig ist.
  • Der Gasstrom nimmt nur das Feinkorn mit sich, das er infolge der höheren Geschwindigkeit gegenüber der Schwebegeschwindigkeit des Feinkorns noch mit sich tragen kann. Will man aus dem Umlauf der Wärmeträger alles Korn unterhalb z. B. 0,25 mm Durchmesser beseitigen und hat das Korn von 0,25 mm Durchmesser bei der Temperatur, dem Druck und der Zusammensetzung der Fördergase eine Schwehegeschwindigkeit von z. B. 1,8 m/sec, so muß der Aufwärtsgasstrom im Nebenraum 4 eine Geschwindigkeit von etwa 1,9 m/sec aufweisen, damit das Korn unterhalb 0,25 mm Größe vom Gasstrom durch die (5ffnung aus dem Ahscheider ausgetragen wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß alsdann nur wenig Korn mit einem Durchmesser oberhalb 0,25 mm vom Gasstrom mitgerissen wird.
  • Diese Ausscheidung von Unterkorn ist wichtig, damit die Gase und Dämpfe, die bei dem thermischen Prozeß gebildet werden, nicht - entsprechend ihrer Geschwindigkeit - dieses Unterkorn mitreißen und in die nachgeschaltete Anlage tragen, wo dieser Ahrieb des Wärmeträgermaterials zu Ablagerungen und Störungen führen kann. Dieses Mitreißen von Feinkorn durch die Gase und Dämpfe aus dem Reaktor kann weitgehend dadurch verhindert werden, daß die Gasgeschwindigkeit im Nebenraum 4 des Abscheideraumes größer gehalten wird als im Oberteil des Reaktors. Dann wird dieses Unterkorn bereits in der erfindungsgemäßen Vorrichtung über den Raum 4 durch die Offnung 7 ausgetragen und dann - zweckmäßig vor Ausnutzung des Wärmeinhalts dieser Gase - in einem Zyklon oder auf andere bekannte Weise abgeschieden. Häufig ist die Geschwindigkeit im Reaktor durch die Bedingungen des thermischen Prozesses festgelegt, so daß sich die Geschwindigkeit im Nebenraum des Abscheiders danach richten muß. Weil aber auch die Geschwindigkeit in der Förderstrecke im wesentlichen vorgegeben ist, wird die Aufwärts- geschwindigkeit in dem Neben raum 4 durch die Größe dieses Raumes bzw. durch die Lage der Trennwand bestimmt.
  • Auch kann man bei einem bestimmten thermischen Prozeß nicht immer die Geschwindigkeit im Reaktor und im Nebenraum des Abscheiders von vornherein genau festlegen, da sich häufig erst bei Anwendung des Prozesses die erwünschten Mengenflüsse ergeben.
  • Alsdann ist es vorteilhaft, Vorkehrungen zu treffen, die Scheidewand 3 im Abscheider zu der einen oder der anderen Seite hin versetzen zu können und damit die Gasgeschwindigkeit im Nebenraum 4 zu steuern.
  • Dies ist auch aus dem Grund wichtig, weil es bei bestimmten thermischen Prozessen nützlich sein kann, daß die den Reaktor verlassenden Gase und Dämpfe eine bestimmte Menge Feinkorn mit sich reißen. In diesem Fall muß selbstverständlich die Gasgeschwindigkeit im Nebenraum 4 gleich oder kleiner sein als die Geschwindigkeit der Gase und Dämpfe im Oberteil des Reaktors. Eine Geschwindigkeitsdifferenz von 0,2 bis 0,5 m/sec ist im allgemeinen schon ausreichend.
  • Durch die Lage der Trennwand 3 und die damit verbundene Aufteilung der gesamten Abscheidevorrichtung in den eigentlichen Abscheideraum 2 und den kleineren Nebenraum 4 kann zugleich mit der Abscheidung der pneumatisch geförderten, hocherhitzten Wärmeträger auch die für den jeweiligen thermischen Prozeß erforderliche Sichtung des Wärmeträgergutes und die Ausscheidung von Abrieb oder Unterkorn bestimmter Größe vorgenommen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich bei der thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur bevorzugten Erzeugung von Olefinen mit Sand als Wärmeträger außerordentlich bewährt.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Vorrichtung zum Abscheiden und Sichten hocherhitzter, feinkörniger, pneumatisch geförderter Wärmeträger unter Umleitung des Förderstromes mit erweitertem Abscheideraum am oberen Ende der Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am oberen Ende der Förderleitung (1) befindlichen erweiterten Abscheideraum (2), in dem der Fördergasstrom umgelenkt wird, durch eine Trennwand (3) ein Nebenraum (4) abgeteilt ist, in dem der Gas strom wieder aufwärts geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter den Räumen (2 und 4) angeordneten Sammeiraum (5) für die abgeschiedenen Wärmeträger.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Decke des Abscheideraumes (2) von der Oberkante der senkrechten Förderleitung (1) mehr als 3 m, vorzugsweise etwa 5 m, beträgt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheideraum (2) den mehr als 10flachen, vorzugsweise mehr als 20fachen Querschnitt der Förderleitung (1) besitzt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenraum (4) durch die Lage der Trennwand (3) so groß be messen wird, daß von dem hier aufsteigenden Gasstrom nur das unerwünschte Unterkorn der Wärmeträger mitgerissen wird.
DEM42216A 1959-07-22 1959-07-22 Vorrichtung zum Abscheiden und Sichten hocherhitzter, feinkoerniger, pneumatisch gefoerderter Waermetraeger Pending DE1092451B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537732A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-10 Gni Energetichesky Inst Verfahren zur thermischen verarbeitung von festen bituminoesen werkstoffen und einrichtung zu dessen verwirklichung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2537732A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-10 Gni Energetichesky Inst Verfahren zur thermischen verarbeitung von festen bituminoesen werkstoffen und einrichtung zu dessen verwirklichung

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